Dragon Age: Dreadwolf™
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Spieler im Spiel

28 118 😀     12 361 😒
68,66%

Bewertung

$29.99
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Dragon Age: Dreadwolf™ Bewertungen

Willkommen bei Dragon Age: Dreadwolf™. Betreten Sie die Welt von Thedas, ein pulsierendes Land mit rauer Wildnis, tückischen Labyrinthen und glitzernden Städten - durchdrungen von wilden Kämpfen und geheimer Magie. Jetzt steht das Schicksal dieser Welt auf Messers Schneide. Vollständige Enthüllung im Sommer 2024.
App-ID1845910
App-TypGAME
Entwickler
Herausgeber Electronic Arts
Kategorien Einzelspieler
Genres Strategie, Action, Rollenspiel, Abenteuer
Datum der Veröffentlichung31 Okt, 2024
Plattformen Windows
Unterstützte Sprachen Portuguese - Brazil, Italian, Spanish - Spain, Simplified Chinese, Japanese, English, Korean, French, German, Polish

Dragon Age: Dreadwolf™
40 479 Gesamtbewertungen
28 118 Positive Bewertungen
12 361 Negative Bewertungen
Gemischt Bewertung

Dragon Age: Dreadwolf™ hat insgesamt 40 479 Bewertungen erhalten, davon 28 118 positive und 12 361 negative Bewertungen, was zu einer Gesamtbewertung von „Gemischt“ führt.

Bewertungsdiagramm


Das obige Diagramm zeigt den Trend der Spielermeinungen zu Dragon Age: Dreadwolf™ im Laufe der Zeit und hebt dynamische Änderungen hervor, die durch neue Updates und Features beeinflusst wurden. Diese visuelle Darstellung hilft, die Akzeptanz des Spiels und seine Entwicklung nachzuvollziehen.


Neueste Steam-Bewertungen

Dieser Abschnitt zeigt die 10 neuesten Steam-Bewertungen für das Spiel und präsentiert eine Mischung aus Spielerfahrungen und Meinungen. Jede Bewertungsübersicht enthält die gesamte Spielzeit sowie die Anzahl der positiven und negativen Reaktionen, wodurch das Feedback der Community klar dargestellt wird.

Spielzeit: 17965 Minuten
Die Story ist wieder ganz gut, aber technisch... oh man. So viele Probleme mit nicht ausgelösten Events und Speicherstände, die sich nicht laden lassen. Wenn die Spielfigur eher geladen wird, als der Fußboden und man erst mal ins nichts stürzt, ist das zwar mal witzig, aber es ist halt nicht das einzige Problem. Leider erwarte ich nicht, dass Bioware hier jemals nacharbeitet und dem Spiel den Zustand verschafft, den die Story verdient hätte. Wird irgendwie, wie einer der vielen Early-Access-Veröffentlichungen, die ja mehr und mehr zum Standard werden. Wenn es aber schafft sich auf die Story zu konzentrieren sieht man schnell, was hieraus hätte werden können. Mir hat sie jeden falls gefallen.
👍 : 1 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 4018 Minuten
als erstes muss man sagen, dieses spiel hat nicht mehr viel mit dragon age zu tun. das ist zwar sehr bedauerlich, allerdings macht es das deswegen nicht zu einem schlechten spiel. wenn man diese tatsache ausblendet und es mehr oder weniger eigenständig betrachtet, ist es ein solides bis gutes rollenspiel. die grafik ist gut und die inszenierung ist stellenweise ziemilch bombastisch. die dialoge sind gut geschrieben. was die "rätsel" angeht, wird man vieleicht etwas zu sehr an die hand genommen. etwas mehr selbständigkeit und weniger tipps wären nicht schlecht gewesen. die level sind gut designt und laden zum entdecken von geheimnissen ein. wenn auch gleich es nicht zu kompliziert ist. das kampsystem ist anders aber man kommt gut rein. etwas schade ist, das man nur noch 2 begleiter mitnehmen kann. 3 wie früher hätte ich besser gefunden. das einzige was mich aber wirklich stört, ist dieses blöde gendern. das hätte man sich sparen können. unterm strich ist dieses spiel dennoch wirklich ok. zwar kein richtiges dragon age mehr aber als rollenspiel ansich durchaus spielenswert. habs im sale für knappe 30 euro gekauft und das ist völlig in ordnung.
👍 : 0 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 1952 Minuten
Ich kann nicht verstehen, warum dieses Spiel so negative Wertungen bekommen hat. Wer auf Aktion-Rollenspiel steht, dem kann ich dieses nur positiv empfehlen.
👍 : 0 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 2693 Minuten
Ich spiele Bioware-Spiele seit ich denke kann, und ich liebe die Dragon Age Reihe. Dieses Spiel ist sicher nicht so gut wie Teil 1, für mich aber besser als Teil 2 und Teil 3 (Inquisition war auch sehr gut, allerdings hat mich das "Farmen" in der OpenWorld zu sehr von der Story "abgelenkt - Wer das Spiel kennt weiß sicher was ich meine). Ist das Writing an manchen Stellen schlecht: ja Sind die Gespräche manchmal komisch: ja Hatte ich trotzdem Spaß - absolut ja Die Story finde ich sehr gelungen, ebenso fand ich das Kampfsystem gut, nicht überragend aber auf jeden Fall gut. Die finales Stunden waren für mich grandios und spannend. Ich kann den Hate auf das Spiel nicht wirklich verstehen, vielleicht waren meine Erwartungen nicht ganz so hoch, aufgrund der durchwachsenen Reviews, aber für mich ist es ein Schritt in die richtige Richtung für Bioware. Ich finde es Schade, dass das Spiel laut EA wohl eher ein Flop war, und hoffe dass jetzt die Fehler aus der Vergangenheit nicht wiederholt werden.
👍 : 0 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 2449 Minuten
Da ich ein großer Fan der Dragon Age Reihe bin und alle Teile mehrmals durchgespielt habe kann ich sagen: 10 Jahre des Wartens haben sich auf jeden Fall gelohnt. Grafisch ist es wunderschön. Die Figuren sind wie immer sehr komplex und die Geschichten laden ein mitzufiebern. Das Kampfsystem finde ich gut gelungen, es bietet für jeden Gusto den richtigen Schwierigkeitsgrad. I love it!
👍 : 0 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 4466 Minuten
Zu Beginn des Spieles durchaus ansprechend, wird es mit zunehmenden Fortschritt immer eintöniger. Jede Quest läuft nach dem gleichen Schema ab. Immer das gleiche um Wege zu öffnen, kaum Abwechslung bei Kämpfen. Lediglich Titel und Ziele von Quests sind unterschiedlich. Von der Dragon Age Serie eindeutig die schlechteste Fortsetzung.
👍 : 0 | 😃 : 0
Negativ
Spielzeit: 400 Minuten
Die Grafik ist richtig klasse, die Story macht Spaß und man merkt, dass die Entwickler auch Liebe fürs Detail haben. Würde ich immer wieder weiter empfehlen!
👍 : 0 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 4104 Minuten
Ganz ehrlich, ich war komplett planlos ob ich Veilguard überhaupt spielen sollte. Die Bewertungen waren sehr gemischt und das Dragonage Franchise kannte ich auch überhaupt nicht. Als das Spiel dann mal kurz zum halben Preis in Aktion war dachte ich mir, was solls. Und tja, ich habe nun schon viele Spiele gespielt aber wenige haben mich so dermaßen auch auf emotionaler Ebene gefesselt. Der Stil ist durchaus einzigartig. Manchmal total realistisch aber meistens pure Fiktion, magie vermischt mit "normalen Objekten", Geister, Monster, Dämonen. Die Grafik ist extrem bunt und oftmals düster ohne in Horror abzudriften. Aber man merkt schon, es fällt schwer, das Spiel auf einzelne punkte zu reduzieren. Allem voran ist die Story fesselnd und extrem gut erzählt. Man kann ihr folgen, man spinnt sie weiter, man wird zum Teil der Story. Mehr noch als es in z.B. meinen beiden lieblingsspielen Horizon Zero Dawn & Forbidden West der Fall war. Man findet nach und nach die Gefährten und kann mit einer der Personen sogar eine Beziehung eingehen, Dialoge und Entscheidungen verändern tatsächlich etwas den Spielverlauf, manchen sogar einige Trophäen nicht mehr erreichbar. Für Trophäenjäger zwar vielleicht ärgerlich aber für mich passt das schon so. Die Protagonisten sind allsamt einzigartig und die Hauptperson Rook ist so vielseitig wie der Charaktereditor. Mein Rook war ein (extrem gutaussehender) Qunari mit Rauschebart, eine Krähe von Antiva und Magier und immer und immer wieder hat mich das Spiel überrascht wie gut die Hauptcharaktere in Szene gesetzt waren, wie gut Gesichter eingefangen worden waren und wie authentisch die Gefühle der Protagonisten rüber kamen. Aber natürlich gibt's auch noch viel mehr. Das Kampfsystem beispielsweise. Ich habe lange nicht alles ausgenutzt aber so ziemlich jede Quest gelöst bzw. beendet und war zum Endkampf auf Maximallevel. Es gibt unzählige Kombinationen aus Fähigkeitspunkten/Fähigkeiten, Ringen, Gürteln, Abzeichen, Runen und Waffen. Das ist zwar einereits sicher auch ein wenig überwältigend aber letztlich findet man seine Lieblingswaffe und die beste Kombi für den persönlichen Kampfstil der dann mit den richtigen Teamkollegen (bei mir waren es Neve und mein Partner und persönlicher Dämon Lucanis) so richtig bums hat. Es gilt einige (kleinere) Rätsel zu lösen, Dinge zu finden, Upzugraden usw. usf. Auch das kann vielleicht den einen oder anderen Spieler überfordern, insgesamt hat es mir aber einfach einen riesen Spaß gemacht und bis auf sagen wir mal 5-6 Kisten gab's nach 68 Spielstunden nichts mehr zu holen. Und obwohl ich normalerweise open-world Titel bevorzuge (und das ist Veilguard ganz und gar nicht) hat es sich richtig angefühlt. Wer also in eine farbenfrohe Welt der Elfen, Zwerge, Titanen, Menschen, Qunari gefüllt mit Magie, Liebe, Rätseln, Witz und knalligen Kämpfen eintauchen möchte: Gut investiertes Geld!
👍 : 0 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 3864 Minuten
An sich ein gutes Spiel. Der ursprünglich angesetzte Preis war meiner Meinung nach zu hoch aber jetzt kann man es zu einem angemessenen Preis im Sale kaufen. Das einzige was mich an dem Spiel stört, ist das zwanghafte und auch sehr oft vorkommende "non-binäre" deutsch. Ich habe absolut nichts gegen inklusive Sprache und die verschiedenen sexuellen Orientierung aber hier wird es einfach so weit übertrieben, das es sich einige Dialoge einfach unpaseend anhören. Für mich geht dabei halt etwas an Immersion verloren. Wer wie ich über den Kritikpunkt hinwegsehen kann, bekommt ein rundes Spiel und viele Stunden Spielspaß. Menschen die das Gendern ablehnen muss hier jedoch dringend abgeraten werden.
👍 : 2 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 4189 Minuten
[h1]Ist Dragon Age: The Veilguard so schlecht wie das Internet sagt? Nein. Ist Dragon Age: the Veilguard so gut wie die Presse oder Kritiker sagen? Auch nicht.[/h1] [h2]Dragen Age: The Veilguard ist eine Reise und diese muss nicht jedem gefallen. Diese Reise hat Höhen und Tiefen und als eingesessener Fan der Reihe wird man diesen Teil wohl den Großteil der Reise als "nicht schlecht" empfinden und wenige Momente sowohl als "sehr gelungen" und auch "schlecht gelungen" in Erinnerung behalten.[/h2] [u][b]Würde ich es empfehlen? Ja und Nein. Auf jeden Fall nicht zum Vollpreis.[/b][/u] [b]Fangen wir beim Kampfsystem an:[/b] Es ist nicht die "alte Form" von der man in den ganzen Kritiken lesen konnte. Es ist nicht schlecht und hat durchaus einige gute Punkte, wie die Synergie-Angriffe bei denen wir Angriffe unserer Gruppe kombinieren und verheerenden Schaden anrichten könnten, wenn da nicht so negative Punkte wie der Umstand wären, dass so gut wie 90% aller Gegner "Damage Sponges" sind. Ich habe zwar anders als ein YoutTuber keine 1,5 Stunden damit verbracht einen bestimmten Boss zu legen, aber man hat gemerkt, dass sich Kämpfe gegen Drachen hauptsächlich wegen deren schier unendlicher Vitalität, Schilde, Panzerung und Phasen in die Länge gezogen haben und dadurch schnell ermüdend und nicht belohnend waren. Und das Ausrüstungssystem ist sehr flach gehalten. Unterschiedliche Waffen und Rüstungen haben unterschiedliche Werte, das ist ist soweit verständlich. Aber wenn es 10 mal so viele kosmetische Objekte wie ausrüstbare Objekte gibt, dann ist das echt enttäuschend. Ich weiß, dass viele Inquisition und hin und wieder 2 als schwächsten Teil der Reihe empfunden haben, und dass 2 in diesem Punkt Veilguard nicht unähnlich ist, aber Inquisition ist so viel besser: Craften von Waffen und Rüstungen hatte genau die richtige Tiefe! Ich konnte meine Rüstung aufwerten, verbessern, farblich anpassen und mit Effekten ausstatten, ohne Kopfschmerzen zu bekommen. Wenn "die alte Form" bedeutet, dass man das wieder streicht - einen Schritt zurück macht -, dann ist das ok, aber man sollte diese sehr faule Entscheidung nicht als besser, großartig oder glorreiche Entscheidung verkaufen, wenn Aufwertungen daran geknüpft sind 12.000 Punkte durch das Sammeln von "Erinnerungen" zu farmen. [b]Als nächstes die Charaktere:[/b] Es gibt solche und solche. Bestimmte Charaktere mochte ich lieber als andere, aber alle hatten sowohl gute Momente als auch schlechte. Ein Beispiel: Während ich es anstrengend und verwirrend finde, die Gendersprache in Veilguard zu hören und zu lesen, nicht mag, dass wir uns nicht wirklich mit dem Thema auseinandersetzen können, weil wir im Endeffekt bei dem Thema nur hin und wiedewr "Ja, Non-Binär sein ist toll." in verschiedenen Farben sagen (wie gesagt, keine echte Auseinandersetzung, was ich mir eigentlich bei den vorherigen Scripten von Dragon Age erhofft hätte) und meiner Meinung nach Taash wirklich eine der langweiligsten Gefährten ist, hatte auch "hen" Momente in denen ich positiv von "hem" überrascht war (bei allem Resepekt: ich hoffe *das* setzt sich nie im allgemeinen Sprachgebrauch durch). Bellara fand ich beinahe durchgehend toll, aber auch sie hatte Momente in denen das Script einfach nicht zu ihr passte ([spoiler]Eben noch gekuschelt und glücklich, dann heult sie weil Neve verschwunden ist.[/spoiler]). Wer gar nicht enttäuscht hat, waren Emmerich und Devrin. [b]Damit wären wir beim Writing:[/b] Es ist insgesamt viel schwächer als bei den vorherigen Teilen, aber nicht komplett schrecklich. Ich hasse allerdings für wie dumm die Entwickler/das Spiel Ihre/seine Spieler hält: [i]"Wir müssen die Evanuris, die Elfengötter aufhalten. Hat schon jemand die Elfengötter, also die Evanuris aufgehalten? Oh mein Gott da drüben stehen unsere Götter, die Evanuris! Ach das sind diese elfischen Götter, die sich selbst Evanuris nennen? Hast du als Spieler schon vergessen wer die Bösen sind? Warte, ich buchstabiere es dir, ok? E-L-F-E-N-G-Ö-T-T-E-R oder E-V-A-N-U-R-I-S."[/i] Das ist speziell am Anfang des Spiels jeder zweite Satz. [b]Auch nicht schön ist wie Charaktere aus den vorherigen Teilen behandelt wurden:[/b] Sehr stiefmütterlich. Als Beispiel: Morrigan, Inquisitor und ganz besonders Varric ([spoiler]Varric ist tot. Direkt am Anfang stirbt er. Wir reden aber im Verlauf des Spiels etwa noch vier mal mit ihm oder hören wie er bestimmte Quest-Etappen kommentiert und sollen dann kurz vor Schluss überrascht oder sogar traurig sein, dass er die ganze zeit tot war und wir nur mit einer von Solas erschaffenen Illusion gesprochen haben. Das hat gar nicht funktioniert.[/spoiler]). Man hat direkt gemerkt, dass das Team hinter Dragon Age gewechselt hat und eigene Charaktere in das Rampenlicht gerückt wurden, weil es ohnehin hieß: "neues Gebiet, neue Charaktere, keine Prophezeiungen & Co". Das ist an sich ok und nicht verwerflich, hat aber auf Grund der sehr sehr halbherzigen Umsetzung dem Gesamtbild subjektiv geschadet. [b]Der Stil:[/b] Alles in allem ist Thedas ist recht schön - "gut gealtert" - und man merkt schon, dass sich die Grafik verbessert hat. Der Stil geht mir aber persönlich etwas zu sehr in Richtung Fortnite. Dragon Age war vorher eher Grimdark, aber selbst verrottete und verderbte Gebiete sehen irgendwie noch ... zu fröhlich?... aus. Der Teil ist schwierig zu beschreiben, aber ich glaube ein paar werden verstehen was ich meine. Die Zwischensequenzen im Stil von Klimmt waren sehr schön, und ich lobe auch gern die Minisequenzen beim Einsetzen von Ultimativen Fähigkeiten, aber speziell die Post-Credits blieben dann auf Grund der Umsetzung - er war sehr kurz und oberflächlich sowie etwas verworren zusammengesetzt -qualitativ hinter denen der Vorgänger zurück. [b]Als letztes die Synchronisation:[/b] Toller Job, gute Besetzung. Hin und wieder wurde vom Text abgewichen, hat aber in den Situationen meistens Sinn gemacht. Hin und wieder hat die Tonlage nicht gänzlich zur Situation gepasst. Lachen musste ich dann allerdings als Morrigan - unter Anstrengung - in einer brenzligen Situation geschwollen zur Eile drängt. Mir fehlt immer noch eine verbuggte Trophäe.
👍 : 10 | 😃 : 0
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