Dragon Age: Dreadwolf™
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73,40%

Bewertung

$59.99

Dragon Age: Dreadwolf™ Bewertungen

Willkommen bei Dragon Age: Dreadwolf™. Betreten Sie die Welt von Thedas, ein pulsierendes Land mit rauer Wildnis, tückischen Labyrinthen und glitzernden Städten - durchdrungen von wilden Kämpfen und geheimer Magie. Jetzt steht das Schicksal dieser Welt auf Messers Schneide. Vollständige Enthüllung im Sommer 2024.
App-ID1845910
App-TypGAME
Entwickler
Herausgeber Electronic Arts
Kategorien Einzelspieler
Genres Strategie, Action, Rollenspiel, Abenteuer
Datum der Veröffentlichung31 Okt, 2024
Plattformen Windows
Unterstützte Sprachen Portuguese - Brazil, Italian, Spanish - Spain, Simplified Chinese, Japanese, English, Korean, French, German, Polish

Dragon Age: Dreadwolf™
862 Gesamtbewertungen
663 Positive Bewertungen
199 Negative Bewertungen
Meist positiv Bewertung

Dragon Age: Dreadwolf™ hat insgesamt 862 Bewertungen erhalten, davon 663 positive und 199 negative Bewertungen, was zu einer Gesamtbewertung von „Meist positiv“ führt.

Bewertungsdiagramm


Das obige Diagramm zeigt den Trend der Spielermeinungen zu Dragon Age: Dreadwolf™ im Laufe der Zeit und hebt dynamische Änderungen hervor, die durch neue Updates und Features beeinflusst wurden. Diese visuelle Darstellung hilft, die Akzeptanz des Spiels und seine Entwicklung nachzuvollziehen.


Neueste Steam-Bewertungen

Dieser Abschnitt zeigt die 10 neuesten Steam-Bewertungen für das Spiel und präsentiert eine Mischung aus Spielerfahrungen und Meinungen. Jede Bewertungsübersicht enthält die gesamte Spielzeit sowie die Anzahl der positiven und negativen Reaktionen, wodurch das Feedback der Community klar dargestellt wird.

Spielzeit: 8687 Minuten
Nach einiger Spielzeit kann ich folgendes sagen : Es gefällt mir und ich würde es wieder kaufen und spielen. Aber es gibt auch einige Abstriche. Pro : -Gute Story -Abwechslungsreich -Gameplaymechanik -Eigener Skillbaum -Skillbaum der Gefährten Contra : -benötigt viel Leistung -Speicherstände teilweise nicht gefunden (aber nicht weg, später wieder spielbar) -Einsatz der Gefährten im Kampf nicht mehr so anspruchsvoll
👍 : 1 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 5194 Minuten
Ich wünschte, man könnte Screenshots in den Bewertungen einfügen... Dieses Spiel ist einfach nur... naja... Nett zum Geld machen. Aber nicht Dragon Age. Zum Vergleich: Ich habe in Inquisition 377 Stunden investiert. Bin immer noch gehyped einen weiteren Charakter zu erstellen, denn ich habe gerade mal 68% der Errungenschaften. Hier bei Veilguard... Nun. Ich habe es mit 87 Stunden durchgespielt. Ich habe bereits 85% der Errungenschaften und war zutiefst gelangweilt. Die Story war nicht vorhanden und das Kampfsystem so hart vereinfacht, dass es absolut keinen Grund gegeben hat sich Taktiken auszudenken. Mein Gesamtfazit vor den Details: Ganz großes Lob an die 3D-Artists für die schönen Details. Optisch wirklich ansprechbar. Das Kampfsystem war meines Erachtens auch schon mal besser. Aber ich hab auch kein fragiles Ego und fang nicht das Heulen an, wenn ich nicht sofort gewinne. Ich mag Herausforderungen. Von daher... ich würde es als ok einstufen. Für die Storyschreiber habe ich nur die Weisheit eines berühmten Drachen übrig: Dishonor! Dishonor on you, dishonor on your cow! Das hat nichts mit Dragon Age zu tun! Es ist eine leere Hülse voller bunter Explosionen und sonst nichts. [Achtung ab hier Spoiler vorhanden] Nun ins Detail: Zur Grafik: Mir hats erstmal die Grafikkarte gegrillt. Ich musste dementsprechend ein paar Wochen warten, bis ich das vorbestellte Spiel spielen konnte... Aber dann ging es direkt los. 2 Stunden nur im Charakterdesigner verbracht. Riesige Frisurenauswahl (die Haare sehen auch wirklich mal nach Haaren aus!), nice individuelle Einstellungen was Gesichtsform, Augenfarben und Hauttypen angeht. Etwas enttäuschend war dann die Auswahl an Narben. Es gab nämlich keine. Die Kategorie Narben waren im Prinzip auch nur Tattoos in Hautfarben. Genau so wie die Körperbemalung. Alles nicht individuell anpassbar. Schonmal ein ordentlicher Schritt zurück im Vergleich zu Inquisition. Die Rüstungen sind allesamt vorgefertigte Vollmonturen. Kein taktisches Zusammenstecken mehr. Gut, für die Augen ist das wohl angenehmer. Ich fand es schade und meinen Modegeschmack hat auch nicht eine davon getroffen. Aber im Gameplay selber war sie wirklich beeindruckend. Es gab eine Detailverliebtheit, dass ich öfters mal stehen geblieben bin, um random Dinge auf der Map anzusehen. Das war aber auch deutlich spannender als die Story zu spielen. Und die Schritte. Jeder Char hat eigene Sounds beim Laufen, die sich anpassen je nachdem auf welchem Untergrund sie unterwegs sind. Da ging mir schon fast einer ab, als ich Neves Prothese klackern habe hören. Das war wirklich schön gemacht. Zur Story: Wo es unglaubliche Detailverliebtheit in der Grafik und dem Sounddesign gab, gab es gähnende Leere in der Story. Wow, der angekündigte Big Boss ist nicht der Big Boss. Man bekommt ihn sogar kaum zu sehen. Mittelmäßige bis keine Interaktion mit ihm. Stattdessen gibt es zwei neue Big Bosse! Gut, man hätte was draus machen können. Haben sie aber nicht. Die waren noch inkompetenter als Voldemort! Es war absolut keine Herausforderung sie zu besiegen. Es war von vornherein klar wo es hingeht. Es gab keine Entscheidungen, die das Spiel wirklich beeinflusst haben. Der ganze Kern der Dragon Age Reihe fehlte einfach. Es gab nichts Neues zu lernen. Unsere Helden aus Origins stürzen noch tiefer in eine mutlose Masse aus Charakterlosigkeit und die Wächter, die doch mal reden dürfen sind Arschlöcher. Wow. Wann kommen die Grauen Wächter endlich wieder als kompetente Elitetruppen zurück? Der Held von Ferelden wird auf jeden Fall nicht mehr genannt, geschweige die Wächter des Südens. Der Süden wird überhaupt auf wenige Briefwechsel mit dem Inquisitor reduziert, den man vorher nicht einmal per Wandteppich importieren konnte. Denn der Wandteppich wird nicht mehr genutzt. Sämtliche Entscheidungen aus Inquisitionen waren unwichtig für Veilguard. Ansonsten zu den Dialogen. Sie waren anstrengend. Nicht weil höchst komplexe Entscheidungen getroffen werden mussten, nein. Sondern weil sie inhaltsleer waren. Jedes Mal, wenn eine Cutscene begonnen wurde, bekam man das Gefühl vermittelt JETZT kommt was neues! Und dann kam nichts mehr. Dann wurde die Cutscene beendet. Man hatte immer das Gefühl die Frage verpasst zu haben, die für den weiteren Verlauf der Story aufgeworfen wurde. Es gab einfach weder Fragen, noch Antworten... Und selbst wenn man mal eine Frage durch die Begleiterquests bekommen hat, wurde das "Problem" am Ende gelöst, dein Begleiter hatte dich ganz doll lieb und du standest da und dachtest dir... Wer zu Hölle war das gerade? Dafür dass der so ultramegaübermächtig gewesen sein soll, habe ich ihn gefühlt ge-onehited und keine Details erfahren. ??? Das konnten die ganzen Mass Effect Insider, egal ob du sie mit einem Zaunpfahl durchs Gesicht gezogen bekommen hast, oder sie tatsächlich subtil waren, auch nicht wett machen. Man hat schon sehr gespürt, dass die Mass Effect Entwickler am Ende das Projekt aus dem Mist ziehen mussten. Aber die haben halt keine Ahnung von Dragon Age. Tut mir Leid. Zum Thema Wokeness: Ich bin eigentlich ein "woker" Mensch. Ich bin selbst Queer. An sich war es auch eine Nette Idee, die sie da hatten. Aber das war sogar mir zu viel. Krems ganze Existenz macht nach diesem Spiel einfach keinen Sinn mehr. Ebensowenig Dorians Familienprobleme. Wieso sind die beiden aus Tevinter "geflohen", wenn da doch alles Friede, Freude, Eierkuchen als queere Person ist? Außerdem sind einfach alle Pan. Nicht einer der NPCs hat so tiefen Charakter, dass er auf einen gewissen Typen steht, oder irgendwie Ansprüche hat. Du wirst instant von allen angehimmelt, selbst wenn du nicht die Romance-Optionen wählst. Wo ist das Drama, Leute? Würde ich eine "Wir haben uns alle Lieb"-Kuschelparty sehen wollen, würde ich den Kleinkinderkanal vom Disneychannel anmachen, aber nicht für 60 Taken ein Spiel ab 16 kaufen. ... Das war so schön bei Inquisition die Details der Begleiter herauszufinden. Oh, Dorian ist schwul, da kannst du mit einem weiblichen Charakter noch so viel flirten; Ah, Cullen hat noch immer Probleme mit Magiern und struggled tatsächlich, wenn er eine Magierin romanced. REALISMUS. Leute... Ist hier alles nicht vorhanden. Ich bin echt mega enttäuscht von diesem Spiel. 10 Jahre auf eine Fortsetzung gewartet, um ein geschmackloses Aufbackbrötchen zu bekommen.
👍 : 6 | 😃 : 0
Negativ
Spielzeit: 5541 Minuten
Dragon Age: The Veilguard – Ein unterschätztes Action-RPG, das seine Chance verdient Nach über 90 Stunden Spielzeit kann ich mit Sicherheit sagen: Die negativen Bewertungen, die dieses Spiel auf Steam erhalten hat, sind nicht gerechtfertigt. The Veilguard mag sich spielerisch von Dragon Age: Origins unterscheiden, doch es bietet dennoch eine packende Erfahrung, die Action-RPG-Fans begeistern wird. Gameplay & Kampfsystem Wer ein klassisches, taktisches Kampfsystem wie in Origins erwartet, wird überrascht sein – doch das actionreiche Echtzeit-Kampfsystem macht eine wirklich gute Figur. Kämpfe sind dynamisch, Fähigkeiten fühlen sich wuchtig an, und die Anpassungsmöglichkeiten für den eigenen Charakter sowie die Gruppenmitglieder erlauben unterschiedliche Spielstile. Story & Entscheidungen Einer der größten Stärken von Dragon Age war schon immer die Möglichkeit, bedeutsame Entscheidungen zu treffen – und hier enttäuscht The Veilguard nicht. Die Konsequenzen mancher Handlungen können sich stark auf die Story und Begleiter auswirken. Wer RPGs wegen ihrer Entscheidungsfreiheit liebt, wird hier definitiv auf seine Kosten kommen. Charaktere & Welt Die Welt ist atmosphärisch, die Begleiter sind gut geschrieben und bringen interessante persönliche Geschichten mit sich. Ich habe bereits einen zweiten Durchgang mit einer zwergischen Kriegerin der Grauen Wächter begonnen – einfach, weil ich neugierig bin, wie sich alternative Entscheidungen auswirken. Kritik & Fehlwahrnehmungen Einige werfen dem Spiel vor, „zu woke“ zu sein – meiner Meinung nach ist das Unsinn. Es gibt ein paar Szenen mit inklusiven Elementen, aber nichts, was die Story oder das Gameplay negativ beeinflusst. Wer unbedingt das Haar in der Suppe sucht, wird es finden – aber das gilt für jedes moderne Spiel. Fazit Wer ein hervorragendes Action-RPG mit einer fesselnden Story und bedeutsamen Entscheidungen sucht, sollte sich The Veilguard unbedingt selbst ansehen, anstatt nur auf lautstarke Kritiker im Netz zu hören. Es mag nicht Dragon Age: Origins sein – aber es ist trotzdem ein verdammt gutes Spiel. ✅ Empfohlen!
👍 : 7 | 😃 : 3
Positiv
Spielzeit: 4560 Minuten
Habe das Spiel direkt zum Release gekauft und auch beendet. Queer: Leider kann ich als queere Person absolut nichts Positives über dieses Spiel sagen. Warum muss man einer Figur Fantasy-Pronomen geben? Wenn ich nach "Hen" google, bekomme ich Bilder von Hühnern … Definiert sich die Figur jetzt als Huhn? Ich habe viele trans Bekannte gefragt, was das bedeuten könnte, und die meinten nur: "Die Entwickler spinnen." Es ging sogar so weit, dass sich die Voicelines für mich wirklich schrecklich anhörten (alle anderen Stimmen waren aber gut). Ich musste mein Headset abnehmen und habe lieber mitgelesen, weil sich mir jedes Mal die Haare aufgestellt haben. Gameplay: Das Kampfgefühl ist einfach nur stockend – es ist leider nicht flüssig. Die Begleiter wirken wie Zuschauer, die man nur alle 20–60 Sekunden mal anweisen kann, während man selbst gefühlt nur ein Ein-Tasten-Klicker-Spiel spielt (also im Grunde wie Cookie Clicker). Die Geschichten rund um die Begleiter sind zwar nett aufgebaut, keine Frage, aber das war es dann auch. Nette Charaktere, deren Namen ich jetzt – nach fast vier Monaten – schon wieder vergessen habe. Welt/Geschichte: Der Vorgänger war einfach wunderbar: eine offene Welt, mit vielen Erkundungsmöglichkeiten und Details an jeder Ecke. Veilguard hingegen lässt einen auf einer geradlinigen Strecke laufen. Ja, in den Maps kann man auch mal etwas finden, aber man ist extrem eingeschränkt in dem, was man tun kann. Von einem so großartigen Spiel wie Inquisition auf so etwas herunterzufallen, ist einfach nur traurig. Die Geschichte selbst ist eigentlich ganz nett. Leider wurde sie mit all den anderen Problemen vermischt – ich denke, in einem besseren Spiel hätte sie mehr glänzen können. Das Spiel hat zwar ein Ende gefunden, aber es war kein würdiger Abschluss. Ich hoffe, dass es dabei bleibt und in Zukunft wieder gutes Gameplay im Vordergrund steht. Fazit: Ich wünschte, ich könnte wenigstens die Hälfte meines Geldes zurückbekommen – denn was ich bezahlt habe, ist das Spiel leider nicht wert. Ich hoffe, die Entwickler haben daraus gelernt und verstanden, warum es so zerrissen wurde (nicht wegen der queeren Themen, sondern wegen dem schlechten Worldbuilding und Gameplay). Keine Kaufempfehlung! Einen schönen Tag an alle.
👍 : 8 | 😃 : 1
Negativ
Spielzeit: 6299 Minuten
Eines vorweg, The Veilguard ist kein schlechtes Spiel. Trotzdem muss ich an dieser Stelle ein negatives Review schreiben. Warum ist das so? Ganz einfach, weil es eben nicht nur The Veilguard heißt, sondern auch oder viel mehr vor allem "Dragon Age". Und als 4. Teil der Reihe, landet The Veilguard zusammen mit Inquisition bei mir auf dem letzten Platz, im Vergleich mit den Vorgängern. Zugegeben sind es sehr große Fußspuren, die man versucht auszufüllen. Trotzdem verstehe ich nicht, warum man sich nicht mehr an Dragon Age: Origins orientiert, um an den Erfolg anzuknüpfen? Von dem ersten Teil der Reihe bleibt in The Veilguard jedenfalls nicht mehr viel übrig. Es gibt weiterhin die Klassen Magier, Schurke, Krieger. Jede mit unterschiedlichen Spezialisierungen. Aber als Schurke kann man nicht mehr schleichen oder Taschendiebstahl ausführen. In den Gesprächen gibt es keine Möglichkeit mehr "Überreden" oder "Einschüchtern" einzusetzen. Dies führt dazu, dass die Dialoge meist immer gleich ablaufen. Weitreichende Entscheidungen vermisst man in diesem Spiel vergeblich. Im Grunde gibt es nur relativ am Anfang eine Entscheidung mit Konsequenzen und dann zum Ende wieder. Die aktive Gruppengröße wurde verkleinert und man kann nur noch mit zwei weiteren Gefährten reisen. Diese sind jedoch nicht mehr steuerbar. Abgesehen von einigen Spezialfähigkeiten, die man im Kampf für die Gefährten auswählen kann. Während in Origins und Dragon Age 2 die Begleiter durchaus in Gesprächen ihren eigenen Standpunkt vertreten haben und auch kleine Filmsequenzen hatten, fällt das in The Veilguard fast gänzlich weg. Abgesehen von einzelnen Bemerkungen am Rande. Auch kann man wohl niemanden mehr so sehr verärgern, dass es zu einem Bruch kommt und der Gefährte die Gruppe verlässt. Zusätzlich sind nun aber alle Mitglieder sofort für eine romantische Beziehung verfügbar, egal welches Geschlecht oder Ansicht der Hauptcharakter vertritt. Mir persönlich ist es egal, ob die Entwickler in einem Computerspiel lesbische oder schwule Beziehungen ermöglichen. Aber nun trifft man in The Veilguard auf äußerlich weibliche Charaktere, die Männerstimmen haben und statt er / sie / es zu benutzen wird versucht eine Phantasiesprache in das Spiel einzufügen, die im Deutschen überhaupt keinen Sinn ergibt. Zum Beispiel wird aus einem "Behüter" der "Behütere"?! So zieht sich das durch das ganze Spiel. Hinzu kommt dann noch die persönliche Quest eines Begleiters über das "Nicht-binär" sein. Wenn man beachtet, dass die Zielgruppe wohl Jugendliche sind, dann finde ich diese Entwicklung bedenklich. Abgesehen davon spielen Templer und ihr Lyriumkonsum kaum eine Rolle. Genauso wenig wie die andrastische Kirche. Jetzt könnte man damit argumentieren, dass bei diesem Teil das Hauptaugenmerk auf den Elfen liegt. Jedoch gibt es auch hier kaum eine Unterscheidung zwischen Dalish und Stadtelfen. Persönlich gefällt mir auch die Entwicklung aus The Veilguard nicht. Man steigt sofort als "Held" in das Spiel auf Stufe 1 ein. Ich hätte mir gewünscht, dass man das 1. Jahr, als der Charakter mit Varric unterwegs war, als Einstieg hätte spielen können. Dann fallen mir noch deutliche Parallelen zu Baldurs Gate 3 auf. In beiden Spielen kämpft man gegen Götter, in beiden Spielen gibt es ein Unterwassergefängnis. Schwer zu sagen wer hier von wem abgekupfert hat. Positiv an The Veilguard finde ich den Charakter Creator und das Leveldesign, sowie einen Wendepunkt zum Ende in der Geschichte. Auch die Umsetzung von Antiva und Treviso finde ich geglückt. Als Fan der Reihe wünsche ich mir aber, dass sich die Entwickler bei einem möglichen Nachfolger wieder mehr von den ersten beiden Teilen inspirieren lassen.
👍 : 11 | 😃 : 0
Negativ
Spielzeit: 6071 Minuten
hat Spass gemacht, vor allem die Kämpfe. Schade das es zu kindlich und teilweise etwas belehrend daher kommt. Trotzdem ein wirklich empfehlenswertes Game.
👍 : 4 | 😃 : 1
Positiv
Spielzeit: 3661 Minuten
Gameplay, Welt, Charaktere – alles auf den ersten Blick solide und voller Potenzial. Die Kämpfe machen Spaß, die Story hat ihre Momente, und das typische BioWare-Feeling ist spürbar, auch wenn es sich nicht anfühlt wie Dragon Age. Doch all das wird überschattet von einer aufdringlichen Agenda, die sich an jeder Ecke aufdrängt und einen aus der Immersion reißt. Fantasy sollte zum Eintauchen einladen, nicht belehren. Leider wird hier mehr Wert auf politische Statements als auf gute Erzählkunst gelegt. Wer ein klassisches Dragon Age erwartet, wird enttäuscht. Potenzial da, aber die Ideologie killt die Magie.
👍 : 22 | 😃 : 2
Negativ
Spielzeit: 3407 Minuten
Die unlustigen, teilweise cringen Dialoge und einem dieses ganze "Woke" aufgezwungen wird hat es extrem kaputt gemacht. Allgemein fühlt es sich an als wäre man zwar dabei, aber nicht wirklich beteiligt. Schade Bioware. War wohl mein letztes EA Spiel.
👍 : 7 | 😃 : 0
Negativ
Spielzeit: 2858 Minuten
Dieses Spielt verdient es nicht denn Namen Dragon Age zu führen, Kurz und knapp, da ich nicht wirklich motiviert bin ein ausführlichen bericht über dieses Woke Game zu schreiben, aber euch unbedingt vor dem Kauf warnen möchte. Kurz und knapp Positive wie Negatives was mir bei spielen aufgefallen ist. Es handelt sich nur um mein empfinden, ihr könnt das Spiel empfinden wie Ihr wollt. Positives: + Haarphysik + Läuft Stabil und Flüssig, auch bei älterer Hardware, nur ein mal in 40 Stunden hatte ich ein Freezescreen + Animation sind besser als in Andromeda + Skillbaum sehr umfangreich + Entscheidungsfreiheit der Story Bioware Typisch + Chareditor umfangreich + Klettern Negatives: - Chareditor umfangreich aber lange nicht so gut wie bei manch anderen Games, Dragons Dogma 2 beispielsweise. Frauen sehen trotz umfangreicher Einstellungen, wie Schmächtige Männer aus. - Auf Teufel komm raus versucht Bioware mir beim spielen dieses Wokeischedenken zu indoktrinieren, hat nicht geklappt, zuvor war es nur lästig und anstrengt nun hasse ich es... angefangen mit dieser Lila Farbe im Intro, Menü, Untermenü, Ladescreen, Grafik und die Gespräche die man führt... ich sage nur Tash... - Kampfsystem wirklich schlecht und viel zu träge - Equip Upgrade sehr schlecht gelöst, die anzahl ist sehr überschaubar, bin fast das ganze Game über mit dem selben Equip gelaufen -Die Story ist mal wirklich langweilig, Nebenquest sind seelenlos geschrieben und noch vieles mehr 10 Jahre entwickelungszeit für nen Woke Game, gut das es gefloppt ist...hawk tuah auf dieses Game
👍 : 47 | 😃 : 3
Negativ
Spielzeit: 5821 Minuten
Ich verstehe die Kritik an dem Game. Als Dragon Age Liebhaber, erkenne ich nurnoch einzelne Spuren des Originals in diesem Spiel. Aber es ist trotzdem eine Verbesserung zu Inquisition und Teil 2 (die fand ich furchtbar). Die Charaktere sind zwar immer noch ein bisschen seelenlos, aber man gibt ihnen zumindest mehr Aufmerksamkeit. Eine richtige Romanze kommt aber z.B. nicht zu Stande. Außer ein paar schäkernden Dialogen und einer Szene am Ende des Spiel ist die Romanze quasi nicht vorhanden. (habs aber auch nur einmal durchgespielt, vielleicht ist es bei Romanzen mit anderen Charakteren anders) Die Grafik ist Geschmacksache (ich finds okay) aber sie wirkt stellenweise, als wurde nicht vollständig fertig gestellt. Landschaften mit Nebel oder Wolken sind komplett statisch und sind quasi nur Desktophintergünde. Da hat jeder Bildschirmschoner mehr Bewegung als das. Der Fähigkeitenbaum ist relativ groß, die Fähigkeiten aber dagegen sehr überschaubar. Hauptsächlich passive Verbesserungen. Die Dialoge sind nicht langweilig aber hier findet man einen klassischen Fehler in Videospielen. Die Antwortauswahl ist nicht unbedingt das, was dann auch gesagt wird. Die Entscheidungen die getroffen werden haben für mein Gefühl kaum bis garkeinen Einfluss auf das Spielgeschehen (mal abgesehen von der Stadt-Entscheidung) aber werden dafür sichtlich ins Spielgeschehen eingebaut. Aber falls man der Story einen bösen Twist oder halt böse Entscheidungen treffen möchte, muss ich euch enttäuschen. Man hat quasi nur die Wahl zwischen sehr guten Entscheidungen oder guten Entscheidungen. Die Mimiken des Hauptcharakters sind sehr stark aber auch teilweise zu stark. Die der Nebencharaktere sind eher weniger vorhanden. Aber wenn ich Rook noch einmal seine Arme in die Hüfte stemmen sehe, verbrenne ich ganz Thedas. Es gibt sicher noch ein paar Punkte, aber lassen wir es mal so stehen. Und abschließend noch zum Thema P.C. das ja viel thematisiert und kritisiert wurde. Es wirkt einfach nicht ehrlich, sondern mehr als wollte man möglichst viele Parteien zufriedenstellen wollen und hat am Ende nur ein oberflächliches ankratzen von Themen die nicht mit dem Spiel harmonisieren. In Origins waren z.B. gleichgeschlechtliche Romanzen möglich und das hat wunderbar ins Spiel gepasst und wurde als ganz normal gesehen ohne mit dem Finger drauf zu zeigen und zu versuchen es krampfhaft hervorzuheben. So hätte man Taash z.B. ruhig an den Punkt kommen lassen können, dass die Rolle von Männlich und Weiblich abgelegt wird und eine eigene Rolle eingenommen wird aber wie wärs mit keiner modernen Benennung von "Non-Binär" sondern mit einer Bezeichnung die bei den Qunari bereits existiert. Und die Mutter hätte auch nicht ablehnend reagieren müssen sondern hätte erklären können, dass es im Stamm der Qunari keine Unterscheidung von Geschlechtern gibt. Und das ganze nicht in 10 Gesprächen sondern in einem. Dann hätte es (für mich) viel natürlicher gewirkt. Trotzdem empfehle ich dieses Spiel. Warum? Klammert man das DragonAge Thema aus, ist es ein recht schönes Spiel. Als eigene Geschichte ist sie schön aufgebaut und hält einen interessiert. Es hat eine Länge, die einen eine Weile beschäftigt hält und keine sinnlosen Nebenmissionen die einfach nur das Spiel in die Länge strecken (wobei ein paar mehr hätten es sein dürfen). Ich bin froh es als Angebot für 40,- bekommen zu haben, ich glaube bei den vollen 80,- hätte ich mich als DA Fan echt geärgert. Wer bis hierhin gelesen hat, war wohl wirklich an der Rezension interessiert ;)
👍 : 10 | 😃 : 4
Positiv
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