VirtuaVerse Bewertungen
VirtuaVerse ist ein herausforderndes oldschool-Cyberpunk-Point-&-Click-Abenteuer, das in einer nicht allzu fernen Zukunft spielt und von Technomancern, AVR-Graffitikünstlern, Hacker-Gruppen, Stämmen von Kryptoschamanen, digitaler Archäologie, epischen Cyberkriegen und virtuellen Realitäten erzählt.
App-ID | 1019310 |
App-Typ | GAME |
Entwickler | Theta Division |
Herausgeber | Blood Music |
Kategorien | Einzelspieler, Steam-Erfolge, Steam-Cloud, Volle Controller-Unterstützung, Remote Play auf dem Telefon, Remote Play auf dem Tablet |
Genres | Indie, Abenteuer |
Datum der Veröffentlichung | 12 Mai, 2020 |
Plattformen | Windows, Mac, Linux |
Unterstützte Sprachen | English, Portuguese - Brazil, French, Italian, German, Spanish - Spain, Simplified Chinese, Japanese, Russian |
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36 Gesamtbewertungen
32 Positive Bewertungen
4 Negative Bewertungen
Meist positiv Bewertung
VirtuaVerse hat insgesamt 36 Bewertungen erhalten, davon 32 positive und 4 negative Bewertungen, was zu einer Gesamtbewertung von „Meist positiv“ führt.
Bewertungsdiagramm
Das obige Diagramm zeigt den Trend der Spielermeinungen zu VirtuaVerse im Laufe der Zeit und hebt dynamische Änderungen hervor, die durch neue Updates und Features beeinflusst wurden. Diese visuelle Darstellung hilft, die Akzeptanz des Spiels und seine Entwicklung nachzuvollziehen.
Neueste Steam-Bewertungen
Dieser Abschnitt zeigt die 10 neuesten Steam-Bewertungen für das Spiel und präsentiert eine Mischung aus Spielerfahrungen und Meinungen. Jede Bewertungsübersicht enthält die gesamte Spielzeit sowie die Anzahl der positiven und negativen Reaktionen, wodurch das Feedback der Community klar dargestellt wird.
Spielzeit:
777 Minuten
I really liked the cyberpunk/future setting and the gameplay. Loved the sound and the animations.
The puzzles are nice and tricky sometimes.
If you like old school click and point adventures, this game is something for you.
👍 : 0 |
😃 : 0
Positiv
Spielzeit:
536 Minuten
Sowohl grafisch, als auch musikalisch sehr atmosphärisch und definitiv nichts für den hellen Sommer. Die Story bezieht gegen Ende deutlichen Einfluss vom Klassiker "Sie leben," ohne wie eine billige Kopie zu wirken.
👍 : 0 |
😃 : 0
Positiv
Spielzeit:
440 Minuten
[h1]Red or blue pill?[/h1]
Entweder geht's zurück ins alte Leben, das du bereits gewohnt bist - oder VirtuaVerse entführt dich in die tiefsten Tiefen des Kaninchenbaus. Wenn man seinen Kopf aber weit genug reinsteckt - und damit meine ich insbesondere in die Rezensionssektion, wird man merken, dass einige Spieler mit wesentlichen Pfeilern des Spiels nicht einverstanden sind. Dazu kommen wir aber gleich.
Worum geht's?
Wir wachen in einer nicht allzu fernen Zukunft als Nathan in unserer Wohnung auf und vermissen unsere Freundin. Wo sie gerade ist, was ihr Verschwinden soll und warum sie uns immer einen Schritt voraus ist, gilt es zu klären. Natürlich wartet dahinter eine größere Thematik, die auch zu wirklich interessanten gesellschaftskritischen Ansätzen der Überdigitalisierung (insbesondere mittels VR-Technologie) und der Überbevölkerung unseres Planeten führt. In der Cyberpunkwelt treffen wir natürlich auch auf krasse und interessante Gestalten: Da wären der abgefahrene Cypher-Master oder auch die rätselhaften Technomancer - die Charaktere sind meistens interessant, die Dialoge okay, aber so richtig ist mir leider niemand ans Herz gewachsen.
Ganz nach dem Motto "der Zweck heiligt die Mittel" müssen wir Dinge tun und Kollateralschäden verursachen, damit die Story auch vorangetrieben wird. Einen Butterfly-Effekt hat das Karma-Domino leider nicht - "ja, f.uck, aber ist halt nun eben so - what sülz!" und weiter geht's.
Auch ist der gute Nathan ein Nostalgiker durch und durch, der als Moos-angesetzter Backstein-Dinosaurier durch die Moderne latscht und zu alles, was modern ist, einen gehässigen Spruch auf Lager hat.
Sympathisch ist anders.
Auch wird die Bindung zu seiner "Freundin" (so ganz klar wird deren Zukunft nicht) nie so ganz ausgebaut bzw. kriegt eine eindeutige Richtung.
Und als die Geschichte gerade zu einem Punkt kommen kann, ist alles äußerst schnell wieder vorbei - und hinterlässt kein Happy End. Das ist prinzipiell nicht schlecht, kann aber einen faden Beigeschmack hinterlassen.
Für ungefähre 8-10 Stunden seid ihr auch gut mit dem Spiel beschäftigt.
In der Zeit gibt es unzählige Schauplätze zu entdecken und einige saftige Rätselnüsse zu knacken.
Ich muss gestehen, dass mich die fehlende "Hotspotanzeige" und das viele Karten-und-Doppelklick-lose Backtracking recht schnell zur "Lösung" im Guide-Bereich geführt haben, da das Spiel darüber hinaus auch beim Verwenden von Items diese immer wieder zurück ins Inventar packt und man es nervigerweise wieder rauskramen muss, um es danach mit anderen Hotspots zu verbinden.
Das Spiel ist pixelig retro und sieht darin auch in der Regel gut aus - aber es fehlt die moderne Spielbarkeit.
Insbesondere euer Inventar wird in der Regel von "Red Herrings" geflutet - also Items, die eine Bedeutung suggerieren, aber absolut gar keine haben - und nur eure Überlegenszeit stehlen.
Dass der Soundtrack auch noch von den genialen "Master Boot Record" kommt, ist richtig klasse und erzeugt eine angenehme Stimmung. Definitiv hörenswert - lauscht doch einfach mal bei Spotify rein!
[u][b]Bottom Line:[/b][/u]
VirtuaVerse gehört unter Garantie nicht zu meinen Lieblings-P&Cs, aber es war ein Spielzeit-technisch langer Ritt mit erstklassigem Soundtrack und interessanter Story. Letztere kommt aber leider nur schwer in Gang, eine Vertonung gibt es nicht (insbesondere hinsichtlich der optisch gleich aussehenden Textboxen ist nicht immer schnell eindeutig wer gerade spricht) und die Spielbarkeit ist dank fehlender Hotspotanzeige, vielem nervigen Backtracking und überladenem Inventory eingeschränkt. Kann man machen, muss aber nicht sein.
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👍 : 6 |
😃 : 0
Positiv
Spielzeit:
1161 Minuten
VirtuaVerse gehört zu den besten Point-and-Click Adventures, die ich bislang gespielt habe. Tolle, hochwertige Pixelart, erstklassiger Soundtrack und eine spannende und schön inszinierte Story, die ernst aber auch humorvoll zugleich ist. Auch das Rätseldesign ist, zumindest für mich, super und nachvollziehbar.
Meinen Dank an die Entwickler und auch die gute Lokalisierung für die fantastische Unterhaltung.
Eine ganz klare Empfehlung!!
👍 : 6 |
😃 : 0
Positiv
Spielzeit:
601 Minuten
Uff. Ich habe es auf Deutsch und Englisch versucht, aber dieses Spiel macht es einem wirklich nicht leicht es zu mögen. Denn die Optik ist ansprechend, die Welt echt stimmungsvoll und das Rätseldesign recht ordentlich. ABER: der Plot ist totale Grütze! Erst dachte ich die Dialoge wären nur schlecht übersetzt worden, aber auch wenn man auf Englisch umschaltet, bleiben sie schlecht. Der Hauptcharakter Nathan alias Edgy McEgdface ist so cool und zynisch und egdy, dass man sich daran schneidet. Er hat den Charakter eines Videotheken-Verkäufers, der die Jugend für neumodischen Schnickschnack wie DVDs hasst und am liebsten immer noch Star Wars in der ungeschnitten Version auf VHS sehen möchte.
Neben den unfassbar schlechten und anstrengenden Dialogen ist der Handlungsstrang ebenfalls recht dünn. Mitten in der Nacht wachen wir auf und stellen fest unsere "Freundin" ist weg. Also setzten wir Himmel und Hölle in Bewegung um sie wieder zu finden, können aber Passanten nicht mehr beschreiben als "Sie ist meine Freund, trägt dunkle Kleidung und Sonnenbrille- immer." Bei Hobbys, Interessen oder anderen Wesenszügen, endet dann auch scheinbar schon unser Interesse an ihrer Person. Trotzdem haben wir kein Problem damit Leute zu ermorden, einen Bandenkrieg anzuzetteln, zu stehlen, die Polizei auf sie zu hetzen, Karrieren zu zerstören, Leute unter Drogen zu setzen oder Leute zu erpressen. Das muss wirklich die große Liebe sein...
Kurzum: Wer nicht ein Soziopath mit einem Gottkomplex ist, dem stößt das wohl ziemlich auf. Für jeden anderen gilt: Der Swag heiligt die Mittel...
👍 : 12 |
😃 : 1
Negativ
Spielzeit:
773 Minuten
VirtuaVerse kann ich allen Liebhabern von Point and Click Adventuren empfehlen. Es hat ein cooles Setting, sehr schöne Retro-Pixelgrafik und einen absolut genialen Score. Über die musikalische Untermalung kann man nicht genug gutes sagen, die Stücke sind prägnant und catchy.
Auch die Story weiß ab dem ersten Drittel zu gefallen und man will schon gerne wissen wie es weitergeht. Die Locations sind ebenfalls stimmig.
Dass ich nicht zur Höchstwertung greife liegt an den Puzzels. Die sind zum Teil schon sehr schwer oder einfach etwas unlogisch aufgebaut. Einige Male haben mich die Hänger frustriert und ich musste zur Lösungshilfe greifen.
Auch die Story hätte man womöglich noch etwas tiefer gestalten können, ich will mich hier aber sicher nicht beklagen. Womöglich schafft hier der Story Modus abhilfe, den habe ich aber nicht probiert.
Ich hatte eine sehr gute Zeit und hoffe die Entwickler reichen ein Sequel nach um die stimmige Welt/Story fortzuspinnen.
4/5
👍 : 2 |
😃 : 0
Positiv
Spielzeit:
230 Minuten
Das Pixel-Adventure mit toller Atmospähre im Stil wie BladeRunner, Shadowrun oder Matrix ist durchaus ok. Schlecht finde ich allerdings den Hauptcharakter der mich bis zum Ende genervt hat. Die Rätsel sind logisch und wenig Spannend. Gegen Ende wurden die etwas Seltsam bis Frustrierend.
z. B. um die Weltraumfrucht aufzusammeln, muss man die Zange verwenden und dabei darauf achten die Frucht und nicht mit der Pflanze zu treffen. Pixelhunting Pur!
War aber schon ganz gut als kleine Abwechslung da die Handlung nicht allzu lange ist und die Atmospähre und der Soundtrack schon ganz gut ist.
👍 : 2 |
😃 : 0
Positiv
Spielzeit:
811 Minuten
Super Pixelart und knackige Rätsel mit genialer Musik.
Leider sind einige Rätsel lächerlich schwierig zu durchschauen.
Plot und Spielende lohnen sich.
Für ca. 12-15h Spielzeit eine klare Empfehlung für Freunde des Genres.
👍 : 3 |
😃 : 0
Positiv
Spielzeit:
195 Minuten
[h1] Style, Style, Style [/h1]
Wie Du gaaanz oben auf meiner Profilbeschreibung lesen kannst, drängeln sich einige Genre auf meinem ersten Platz, schubsen sich je nach Vertreter runter oder klettern wieder rauf:
Beat´em´up,
Taktik/Strategie,
RPG und
Point´n´Click Adventure
[h1] Einen wunderschönen Vertreter der Adventure haben wir hier. Pixelart vom Feinsten.
Retro-synthie-sound wie aus einer coolen Spotify-Pseudo-80er-Playlist.[/h1]
Wow.
Und ich WILL dieses Game auch lieben.
Eigentlich macht das Spiel auch alles richtig.
Aber eigentlich gibt es eigentlich nicht.
https://steamcommunity.com/sharedfiles/filedetails/?id=2979271010
Dabei ist die Story top, so habe ich mir Neuromancer immer vorgestellt oder Snow Crash oder Das Unsterblichkeitsprogramm...
(das sind BÜCHER - aus dem Zeug aus dem man die Toilettenrollen macht - Papier, ewig oldschool)
Zynisch, Desillusioniert, wahre Probleme anprangert, dystopisch...
ABER diese Rätselketten. Fängt harmlos an aber wird schnell unentwirrbar.
[h1]Was soll ich wo mit was benutzen? Wie? Hab ich einen Hotspot übersehen? Achso, dass kann ich auf einmal nehmen? Hä? Aber vorher doch noch nicht. usw [/h1]
Die stylische Grafik wird zum zweischneidigen Schwert. Was ist nur animierte Staffage/Kulisse, was ist ein Hotspot?
Irgendwann verliert man den Überblick und fährt kreuz und quer mit der Mouse über die wunderschübschen , lebendigen Screens und fühlt sich lost.
Neudeutsch: Brudi, Game´s swag. Krass cheedo, aba krigsch Screenitus!
Das haben auch die Macher eingesehen und dem Point´n´Click vor kurzem einen alternativen Modus verpasst.
Jetzt kannst Du Dich ganz auf die Story und die audiovisuelle Präsentation (hui, schöner trockener deutscher Satz) konzentrieren - im Visual Novel Modus.
Kurzes Fazit:
[h1] Gönn Dir, wenn Du auf Style stehst und Pixelart liebst. [/h1]
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👍 : 21 |
😃 : 1
Positiv
Spielzeit:
1454 Minuten
[h1] VirtuaVerse ist SciFi-Cyberpunk im Pixel-Look [/h1]
[b] Die Geschichte: [/b]
Wir Spielen Nathan und werden wie folgt in die Geschichte geschubst. Unsanft werden wir aus den Träumen gerissen. Wir befinden uns in unserem Apartment. Hier stimmt was nicht. Unsere Freundin Jay ist verschwunden. Zu allem Überfluss ist auch noch unser VR-Headset kaputt gegangen. Also wir müssen unser VR-Headset reparieren und unsere Freundin wiederfinden. Das ist aber nur der Anfang des Abenteuers, welches sich zu einer Mission zur Rettung der Menschheit entwickelt...
Die Story spielt in einem Science-Fiction Cyberpunk Setting. Es handelt sich um eine negative, dystopische Zukunftsvision. Die Welt wird von einer künstlichen Intelligenz regiert. Das reale Leben findet immer weniger statt, die Menschen bewegen sich in einer virtuellen Welt. Nathan hat als Schmuggler und Hacker ein VR-Headset mit dem er zwischen der virtuellen Realität und der Wirklichkeit hin und her switchen kann.
Hier werden Ideen und Visionen aufgegriffen, die schon Werke wie "1984", "Matrix", "Terminator" oder "Blade Runner" thematisiert und ähnliche Fragen aufgeworfen haben. Was ist die Realtiät und wie nehmen wir diese wahr? Was ist unsere Rolle in dieser Welt? Haben wir einen freien Willen? Wird die Menschheit unterjocht und gefügig gemacht? Ist künstliche Intelligenz gefährlich und eine Bedrohung für die Menschen?
Alles ist nicht wirklich neu, aber sehr interessant und spannend zusammen gemixt.
[b] Hier wird bewusst auf die "Retro-Karte" gesetzt: [/b]
"VirtuaVerse" erinnert an die guten alten Adventure-Klassiker der 90er-Jahre. Dieser Stil wurde offensichtlich ganz bewusst und konsequent verfolgt. Es spielt sich wie ein Oldschool-Adventure und fühlt sich auch so an. Klassische Point & Click Steuerung. Kein Schnick-Schnack wie Hot-Spot-Anzeige oder ähnliches. Ganz pur und back to the roots. Ob einem das gefällt, das ist natürlich wieder die berühmt berüchtigte Geschmacksfrage.
[b] Grafik / Musik / Rätsel: [/b]
Grafisch präsentiert sich "VirtuaVerse" in einem Pixel-Art-Stil. Fans des Stils, werden den hier gebotenen Art-Style feiern. Kritiker werden vielleicht irritiert die Stirn runzeln und sich fragen "Warum? Was soll das?". Für mich muss ein gutes Adventure nicht unbedingt einen Pixel-Look haben, aber es stört mich auch nicht. Es ist sogar eine Kunstform.
Was wir zu hören bekommen ist kein einziges gesprochenes Wort. In keiner Sprache. Da ist schon mal zumindest kein Sprachraum bevorteilt oder benachteiligt worden. Lesen ist angesagt. Das ist okay und passt zu dem Retro-Stil. Die deutsche Übersetzung war für mich in Ordnung. Ich konnte keine störenden Fehler entdecken, so wie bei vielen anderen Lokalisierungen in Deutsch. Der Fokus liegt auch nicht auf einer Sprachausgabe oder der Soundkulisse mit Nebengeräuschen etc. Hier steht ganz klar die Musik im Vordergrund.
Die Musik stammt von der Band "Master Boot Record". Ich kannte die Band und dieses "Metal-Subgenre" bisher nicht. Es ist eine Art von "Heavy Metal-Synthwave-Chiptune-Elektro". Was soll ich sagen? Ich fand es gar nicht mal so ungeil! Aus meiner Sicht die beste Musik in einem Spiel, die ich seit langem gehört habe.
Die Rätsel sind schon relativ schwer. Ich würde nicht sagen unfair oder unlogisch, aber da sind schon ein paar Kopfnüsse dabei. Selbst erfahrene Adventure-Spieler werden mal den ein oder anderen Blick in eine Komplettlösung werfen müssen. Wer das Spiel ganz aus eigener Kraft durchspielt, wird vermutlich sehr lange brauchen bis der Abspann zu sehen ist.
[b] Offenes Ende oder Cliffhanger? [/b]
Als ich dann den Abspann sah, hatte ich doch noch einige offene Fragen und fühlte mich etwas irritiert. Will das Spiel einen absichtlich mit diesem Gefühl und offenen Fragen zurücklassen? Oder war das hier vielleicht doch eine Art Cliffhanger für eine Fortsetzung? Wie auch immer, ich würde mich über ein weiteres Adventure in diesem "Universum" und mit dieser Musik freuen.
[b] Fazit: [/b]
"VirtuaVerse" ist ganz sicher kein Mainstream-Adventure, was jedem gefallen wird. Ich fand es sehr unterhaltsam und spreche eine Empfehlung aus.
[b] Bewertung: [/b] 80 %
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👍 : 50 |
😃 : 3
Positiv