The Bureau: XCOM Declassified
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Bewertung

The Bureau: XCOM Declassified mit anderen Spielen vergleichen
$19.99

The Bureau: XCOM Declassified Bewertungen

1962. Der Kalte Krieg hält das Land in Atem. "The Bureau", eine streng geheime Regierungsorganisation, untersucht eine Reihe mysteriöser Angriffe von einem Feind, weit mächtiger als der Kommunismus.
App-ID65930
App-TypGAME
Entwickler
Herausgeber 2K
Kategorien Einzelspieler, Steam-Erfolge, Steam-Cloud, Volle Controller-Unterstützung, Remote Play auf dem Fernseher, Steam-Sammelkarten
Genres Action
Datum der Veröffentlichung22 Aug, 2013
Plattformen Windows, Mac
Unterstützte Sprachen Japanese, English, Korean, French, Italian, German, Spanish - Spain, Russian

The Bureau: XCOM Declassified
11 786 Gesamtbewertungen
8 277 Positive Bewertungen
3 509 Negative Bewertungen
Bewertung

The Bureau: XCOM Declassified hat insgesamt 11 786 Bewertungen erhalten, davon 8 277 positive und 3 509 negative Bewertungen, was zu einer Gesamtbewertung von „“ führt.

Bewertungsdiagramm


Das obige Diagramm zeigt den Trend der Spielermeinungen zu The Bureau: XCOM Declassified im Laufe der Zeit und hebt dynamische Änderungen hervor, die durch neue Updates und Features beeinflusst wurden. Diese visuelle Darstellung hilft, die Akzeptanz des Spiels und seine Entwicklung nachzuvollziehen.


Neueste Steam-Bewertungen

Dieser Abschnitt zeigt die 10 neuesten Steam-Bewertungen für das Spiel und präsentiert eine Mischung aus Spielerfahrungen und Meinungen. Jede Bewertungsübersicht enthält die gesamte Spielzeit sowie die Anzahl der positiven und negativen Reaktionen, wodurch das Feedback der Community klar dargestellt wird.

Spielzeit: 1291 Minuten
Ein tolles Spiel, welches allerdings auch auch Defizite hat. XCOM 1962 hört sich erst mal sehr komisch an und ich war entsprechend skeptisch. Auch nach den ersten paar Minuten konnte sich dies nicht ändern. Je länger ich gespielt habe umso mehr hat es mir gefallen. Die Entwickler haben sich wohl viel bei Mass Effect ab geschaut. Der wiederspielenswert ist allerdings sehr gering. Bei den Levels kommt es immer wieder zu Wiederholungen. Trotz der Defizite kann ich das Spiel nur empfehelen wenn man nicht zu viel erwartet und sich bewust ist das es kein klassiches XCOM ist. Es ist ein Taktik-Shooter!
👍 : 17 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 1248 Minuten
Mit liebe zum Detail auf der ganzen Linie, und einem bis dato für XCOM neuem Spielsystem kann ich dieses Spiel nur weiter empfehlen. XCOM liebhaber sollten einen Blick hinnein werfen, auch wenn es nicht jedem gefallen wird. Das Spiel ist etwas leicht zu schaffen, viele informationen sind eher nutzlos, runden das Spiel aber schön ab. Das Spielsystem ist leicht verständlich und für Taktiker sicherlich spaßig. Die Story ist schlüssig, der Spielverlauf gradlinig; ein wirklich kurzweiliges Spiel (ohne es herabwerten zu wollen), Ich hatte meinen spaß!!!
👍 : 18 | 😃 : 1
Positiv
Spielzeit: 985 Minuten
Athmosphäre, Setting und Design sind gut. Gameplay ist gehobener Durchschnitt. Story ist kaputt - man merkt dass sie mindestens 4x umgeschrieben wurde - man geht auf mehrere "letzte" Missionen und kann sich danach dann immer anhören warum denn jetzt DOCH noch nicht Schluss ist. Mehr Retcon als in nem DC Comic. Wenn man Ufo und TPS Shooter mag trotzdem in nem Sale bis 10 Euro zu gebrauchen und unterhaltsam.
👍 : 21 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 885 Minuten
Sehr gut gelungene 60ger Jahre adaption der X-Com Serie. Der Zeitgeist kommt sehr gut rüber auch wenn die Story zeitweise etwas zu gradlinig und der strategische Tiefgang etwas zu seicht, ist die Mischung zwischen Shooter und Strategie gut gelungen. Leider hat man in der PC version auf ein angepasstes Speichersystem verzichtet, so dass grade in den höheren Schwierigkeitsgraden manche Situationen sehr nervig werden. Fazit: + Sehr gute Atmosphäre + Absolut gutes Setting + Gelunger Taktik Shooter Mix + Rpg elemente - Speichersystem - Hackelige Steuerung - Gelegentliche Grafikbugs Für 50€ hätte ich nciht gekauft, aber ab der Hälfte ein gute Investition für ca. 15h Spielspaß
👍 : 17 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 1035 Minuten
Sehr viel besser als erwartet. Ist im Kern ein 60er-Jahre-Deckungsshooter, bei dem man pausieren und sein Squad rumkommandieren kann. Was mich aber wirklich gut unterhalten hat, waren die Gelaber-Zwischenlevel in der heimischen Basis. Team zusammenstellen, Ausrüstung und Fähigkeiten zuteilen... ok. Aber rumlaufen, mit Leuten reden, Dokumente zur Spielwelt finden und Nebenquests machen war das eigentlich Coole daran. Wer mal 10h Zeit hat: auf "leicht" drehen und anzocken!
👍 : 28 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 1100 Minuten
Hallo zusammen. Das Spiel "The Bureau: XCOM" ist im Gegensatz zu den anderen Spielen der XCOM-Serie ein Spiel mit einer Story-Line von der nicht abgewichen werden kann. Es gibt ein paar Zusatzmissionen innerhalb der Story-Line, die aber offenbar keine Auswirkungen auf die Story ansich, haben. Es gibt nichts zu managen, nichts aufzubauen und nichts zu erforschen! Es ist ein Engo-Shooter mit taktikelementen. Man steuert nicht nur sich sondern auch seine beiden Teamkammeraden. Sparachliche Umsetzung ins Deutsche: gut Grafik: gut Story: gut Unterhaltungsfaktor: gut Steuerbarkeit : gut Spieldauer: 18h Preis Leistung bei 5€: gut Dieses Spiel einen "guten" Unterhaltungswehrt und daher kann ich es auch empfehlen.
👍 : 23 | 😃 : 2
Positiv
Spielzeit: 172 Minuten
[code][h1]Es tut mir wirklich leid - aber dieses Spiel ist sooo.. hmmm... fesselnd wie die Vorträge meiner Lehrer in der Schule damals in Latein, die mir sagten, ich würde fürs Leben lernen... Klar 🤣[/h1][/code] [code][h1] Kurzfazit: 👍🏻👎🏻 [/h1][/code] [code] Zwei DER Spielegötter finden zusammen. Das kann doch nur geil sein?! [code] 1) X-Com Eigentlich liebe ich X-COM. Und ich rede hier von allen X-COMs seit 1994! Auf dem Amiga gab es an RICHTIGEN Strategietiteln damals die großen 6: - Civilization 1 - Syndicate 1 - Battle Isle 1 - die Siedler 1 - XCom 1 - Dune (Westwood) Julian Gollops Meisterwerke haben mich schon immer gefesselt! Von Laser Squad über X-Com und MANA zu Phoenix Point ... und alles dazwischen. Der Mann ist ein Genie wie Sid Meier oder Bruce Shelley oder Brain Fargo! Sid Meier hat Julian Gollops X-Com in die Moderne geführt und echte Meilensteine der Strategieszene daraus gebastelt. [/code] [code] 2) Bioshock Naja - beziehungsweise 2K Marin! Die haben uns als Entwickler(!) die Klassiker - BIOSHOCK - BIOSHOCK II und als Publisher die guten Games - Shattered Union - Mafia II - Jade Empire: SE - Borderlands II präsentiert. Und jetzt treten Sie wieder als Entwickler auf und bringen X-COM in 3D. Uh WoW! Juhu! Vorfreude! [/code] [/code] [h2] Insgesamt einfach nur: "Geht schon" - in Anbetracht der riesigen PILES OF SHAME von jederman und jederfrau ist es fraglich, warum man es installieren sollte...[/h2] https://steamcommunity.com/sharedfiles/filedetails/?id=2439718687 [code] Das Ding hätte ein Gott sein können! Die Jungs und Mädels von Bioshock bringen X-COM in FPS. So hiess es. Doch dann wurde immer wieder und wieder daran herumgebastelt, umorientiert, neu desgined ... Man ahnte bereits Böses. [h3]Als das Game dann erschien, war es kein Bioshock in X-Com mehr, sondern ein stark Schlauchlevel-orientierter Third-Person-Shooter alá Rainbow Six ... ohne aber die Brillanz aller der gerade genannten Games![/h3] [/code] https://steamcommunity.com/sharedfiles/filedetails/?id=2439719636 [code] Dabei stimmt die grundsätzliche Idee auf jeden Fall! [h3]Mitten im kalten Krieg in der coolen 60ern mit seinen quasi-faschistischen, Geheimdienst-dominierten Neo-Retro-Setting wie bei - Fallout (vor dem Bigbang) - Deathloop - Metall Gear Solid 3 - No One Lives Forever 1 und 2 (Mega Game!) - Layers of Fear und einer gehörigen Portion Control[/h3] (Remedys Meisterwerk hat mich immer wieder von der Stimmung her an The Bureau: XCom erinnert) waren alle Zutaten für einen echten Hit vorhanden. Und das Game ist per se auch nicht schlecht. Nur eben auch nicht besonders: YEAH 🤷🏻‍♂️ Als 60er Jahre Agent wollt ihr mit zwei Mitstreitern an Eurer Seite die Alieninvasion stoppen. [h3]Zu Beginn erinnert das Game auch wohlig an Mass Effect 1.[/h3] Nur dass es hier: - NOCH schlauchiger zugeht. - das man so viel Mikromanagement während unübersichtlicher, hektischer Schiessereien beachten muss - man wirklich Deckung braucht [h3](das habe ich schon bei Gears of War gehasst - ich mag KEINE Deckungsshooter)[/h3] - die KI der Begleiter auf dem Niveau von Besoffenen Morgens halb 4 auf der Reeperbahn ist! - es einfach zu wenig Interaktivität gibt [/code] https://steamcommunity.com/sharedfiles/filedetails/?id=2439719817 [code] Ich habe ein sehr ambivalentes Gefühl bei THE BUREAU: XCOM. Auf der einen Seite will ich es mögen und mag den Spielansatz an sich... auf der anderen Seite ... boah langweilt es mich einfach immer wieder schnell. Was bleibt also? [/code] [code] [h3]Grafik[/h3] 🔵🔵🔵🔵🔵🔘🔘🔘🔘🔘 [h3]Sound[/h3] 🔵🔵🔵🔵🔵🔵🔵🔘🔘🔘 [h3]Handling[/h3] 🔵🔵🔵🔵🔵🔘🔘🔘🔘🔘 [h3]Spielspaß[/h3] 🔵🔵🔵🔵🔘🔘🔘🔘🔘🔘 Steambewertungen: Ausgeglichen (Alle Rezensionen) [/code] Fazit: [h1]Für die Einen ein Geheimtipp... für die anderen ein Krampf... Geschmackssache. Für mich: GEHT SO[/h1] _1Danjl_Bot7_ (⌐■_■)--︻╦╤─ - - - 👉🏻[url=https://steamcommunity.com/groups/FieldysShorts] Shorts & Friends [/url] 👉🏻[url=https://steamcommunity.com/groups/Die_Unbeschreiblichen/discussions/1/5242718027641358236/] Die Unbeschreiblichen mit Gästen [/url] [hr][/hr] 👑 Powered by HoI 4 Deu Curators group in German / English 👑⠀⠀⠀[list][*]👉🏻[url=https://store.steampowered.com/curator/30388691/] Follow Main group [/url][*] 👉🏻[url=https://store.steampowered.com/curator/40282064/] Follow Second group [/url][*] 👉🏻[url=https://store.steampowered.com/curator/44688798/] Follow third group [/url][/list] and discover more reviews from
👍 : 42 | 😃 : 3
Positiv
Spielzeit: 655 Minuten
Der mutige Versuch mit The Bureau: XCOM Declassified im Franchise neue Wege zu gehen, scheitert letztendlich an der dürftigen Umsetzung der eigentlich guten Ideen. Spielkenner denken bei dem Namen XCOM an Alienangriffe und Rundenstrategie. Wer letzteres bei diesem Spiel erwartet, wird leider nicht fündig werden: The Bureau ist ein waschechter Thirdperson-Shooter mit einigen Taktikelementen. Außerirdische gibt es dagegen jedoch zuhauf. In der Rolle des Agenten William Carter ist man mittendrin, als die Aliens den Militärstützpunkt Groom Range angreifen und in Schutt und Asche legen. Als einer der wenigen Überlebenden schließt er sich anschließend dem Bureau an. Ursprünglich als Einrichtung zur Abwehr sowjetischer Invasoren gedacht, wird dies die letzte Hoffnung der gesamten Menschheit. Nun gilt es, durchzuhalten, Wissen und Technologie zu sammeln, um den Kampf zum Feind zu tragen. Das Spiel bemüht sich eine interessante Geschichte zu erzählen. Das dies im Ergebnis nur bedingt gelingt, liegt an vielen kleinen Schwachpunkten. Gleichwohl in Gesprächen stets der Eindruck vermittelt wird, dass man es mit einer übermächtigen und unbekannten Bedrohung zu tun hat, kommt es bereits nach wenigen Missionen zum Wendepunkt in dem Krieg und zum Gegenschlag gegen die Angreifer. Auch als Vorgeschichte vermag der Titel keinen zufriedenstellenden Anschluss zum Strategieableger zu schaffen. Zu unglaubwürdig kommt die Auflösung daher, insbesondere wenn man das massive Ausmaß der Invasion und die Gemeinsamkeiten von Gegnern und Technologie in beiden Spielen berücksichtigt. Zudem schwächelt der Titel auch darin, wie er die Handlung vermittelt. Denn für noch so kleine Hintergrundinfos wird der Spieler quasi zum Stillstand gezwungen. Möchte man den in der Gegend herumliegenden Tonaufnahmen lauschen, so gilt es minutenlang in der Nähe zu verharren. Zwischen den Hauptmissionen erwarten den Spieler zahlreiche Gesprächspartner in der Basis. Möchte man die optionalen Unterhaltungen führen, so muss man wohl oder übel den weitläufigen Stützpunkt abklappern, wobei die Möglichkeit zum Rennen deaktiviert ist. Da die Gespräche zudem reichlich oberflächlich verlaufen, fühlt man sich eher genervt als unterhalten. In Sachen Präsentation macht The Bureau einen relativ soliden Job. Zwar setzt die Graphik keine neuen Standards, Charakter- und Leveldesign versprühen aber durchaus des Charme der früheren 60er Jahre. Leider geht dies im Spielverlauf verloren, sind die Spielfiguren doch zügig mit modernen Alienwaffen ausgestattet und die Schauplätze verlagern sich mehr von ländlichen und städtischen Gegenden hin zu den außerirdischen Stützpunkten im einheitlichen Design. Das Spiel ist anständig in deutscher Sprache vertont. Weniger schön sind dagegen die seltenen Zwischensequenzen, die nur in dürftiger Bildqualität vorliegen. Abgesehen von den Aliens steckt aber durchaus spielerisch ein wenig XCOM in dem Titel. So darf man sich vor den Einsätzen sein eigenes Team zusammenstellen. Da hat man die Wahl zwischen mehreren Charakterklassen, die mit eigener Bewaffnung und Talenten daherkommen. Schickt man die Agenten allein auf spezielle Missionen oder wird man von diesen bei einer Operation begleitet, so sammeln die KI-Kollegen Erfahrung. Beim Stufenaufstieg kann man dann weitere Fähigkeiten freischalten. Auch sollte man ein Auge auf die eigenen Leute werfen, denn stirbt ein erfahrener Agent im Feldeinsatz, so verliert man diesen wertvollen Begleiter dauerhaft. Im Spielverlauf pendelt man zwischen Basis und diversen Einsatzorten hin und her. Neben den Hauptmissionen gibt es gelegentlich bis zu zwei kleinere Nebenaufträge, bei denen man bessere Ausrüstungsgegenstände freischalten kann. Die Operationen selbst verlaufen trotz unterschiedlicher Ziele meist recht ähnlich. Mit zwei Begleitern bewegt man sich durch die linearen Gebiete und muss in offenen Arealen mit ausreichend Deckungsmöglichkeiten sich zahlreichen Aliens stellen. Größtes Manko ist hier die KI der Begleiter. Während der zahlreichen Kampfhandlungen sollte man seine Helfer besser an die Hand nehmen, andernfalls führt deren unbeholfenes Verhalten zu einem schnellen Tod. Beim Geben von Anweisungen wird das Spielgeschehen nur verlangsamt, jedoch nicht pausiert. Ärgerlich, denn bei den Kommandos muss man oft umständlich um Hindernisse herum navigieren. Die Gefechte selbst sind ansonsten durchaus unterhaltsam,. Dank der zahlreiche Fähigkeiten erhält das Spiel durchaus eine taktische Komponente. Man plant sein Vorgehen, platziert geschickt Geschütze und Minen oder übernimmt einen Gegner mittels Gedankenkontrolle. Aus The Bureau: XCOM Declassified hätte ein sehr gutes Spiel werden können. Das Setting zur Zeit des Kalten Krieges ist erfrischend, die direkte Nähe und Interaktion mit den Agenten und der Genrewechsel hin zum Shooter lassen das Franchise aus einem neuen Blickwinkel erleben. Umso enttäuschender, dass der Titel dieses Potenzial nicht ansatzweise ausschöpft. Die Geschichte wird auch trotz einer überraschenden Wendung gegen Ende nicht wirklich interessant. Die Gespräche mit dem XCOM-Personal sind einfach zu langweilig, als das man irgendeine Art von Sympathie für die Personen entwickelt. Es hilft auch nicht, dass gerade die eigenen Agenten überhaupt nicht für Dialoge zur Verfügung stehen. Fans der Reihe verpassen daher nichts, wenn sie um diesen Ableger einen Bogen machen. In Sachen Handlung trägt das Spiel nämlich nichts bei, dass irgendwie von Bedeutung wäre. Auch Genre-Liebhaber werden angesichts der Schwächen bei der KI und Bedienung nur mit Durchschnittskost bedient.
👍 : 121 | 😃 : 2
Negativ
Spielzeit: 789 Minuten
[b]Vorwort :[/b] Nachdem ich das Spiel nun durch habe beschleicht mich das Gefühl das hier wieder mit einer guten Marke schnelles Geld gemacht werden will. Leute die XCom (oder eben Ufo - Enemy Unknown) kennen füllen sich durch ein Shooter nicht primär angesprochen und die Leute die die "anderen" Orginal XCom Shooter kennen werden eher durch den Namen abgeschreckt. Also was soll das? [b]Zum Spiel :[/b] Ich mag Spiele die in einer anderen Zeit bzw. auch das XCom Universum ist klasse. Ich bin also nicht negativ an diesem Spiel gegangen. Die 60er spielen praktisch keine Rolle (jaja die bösen Russen werden ein paar mal erwähnt) aber sonst? Ein paar Skins (Kleidung, Frisuren, Autos usw) sind zwar USA-60er Jahre typisch (wenigstens für mich) aber man hätte deutlich mehr machen können. Vereinfacht auf ein paar Punkte runtergebrochen : + läuft sehr flüssig - schlichte Grafik - extreme Schlauchlevel - unnötige lange Laufwege zwischen den Missionen (gehen Sie mal zu XYZ und dann kommen Sie dann wieder) - KI eher mäßig - Story gegen ende (etwas?) wirr. [b]Fazit :[/b] Meine Wertung : 4/10 Punkte Für max. 5€ kann man es mal versuchen.
👍 : 118 | 😃 : 0
Negativ
Spielzeit: 1011 Minuten
[h1]The Bureau: XCOM Declassified ist ein Action-Shooter-Taktik-Rollenspiel Mix von 2K.[/h1] Damit dürfte für XCOM kenner schon einmal klar sein, dass es mit den anderen Titeln dieser Reihe spielerisch nicht mehr so viel zu tun hat. [b][i]Story[/i][/b] The Bureau spielt in den 1960er Jahren, also zur Zeit des kalten Krieges. Diese Zeit hat 2K in meinen Augen auch sehr gut in ihrem Spiel wiedergegeben. Vom Aussehen der Städte und Waffen bis hin zu typischen Denkweisen und Rollenmustern (z.B. Frauen haben nicht als Geheimagenten zu arbeiten). Gegründet wurde das Bureau um im Fall einer Eroberung durch die Sowjets die USA wieder zurück zu erobern. Allerdings kommt es etwas anders und XCOM typisch greifen Alliens die Erde an. Im Spiel schlüpft man in die Rolle von Agent Carter, welcher an ein Artefakt der Außerirdischen gekommen ist, das insbesondere gegen Spielende noch eine besondere Bedeutung bekommt. Die Geschichte ist bis zum Schluss recht interessant, wenn auch einige Punkte nicht besonders originell sind. Die Charaktere sind recht glaubwürdig auch wenn das Verhalten manchmal übertrieben emotional ist. Die Handlung wird zum Teil in der Basis vorangetrieben, dort überwiegend durch Gespräche mit anderen Personen, Notizzettel die man lesen kann und so weiter. Zum anderen durch die Haupt- sowie einige Nebenmissionen. [b][i]Gameplay[/i][/b] In diesen Missionen hat man dann neben Carter noch 2 weitere Agenten an seiner Seite die selbstständig handeln, denen man aber auch Befehle erteilen kann. Im "Schlachtfokus", einer Art Zeitlupe, kann man so seinen Agenten sagen wo sie hinsollen, welche Fähigkeiten sie nutzen sollen etc. Fähigkeiten besitzt jeder Agent von Anfang an und mit der Zeit, wenn sie Erfahrung sammeln und Level aufsteigen, kommen noch weitere hinzu. Während die Steuerung im Schlachtfokus sehr gut funktioniert, ist sie außerhalb manchmal etwas umständlich. Insbesondere das sowohl Sprinten als auch in Deckung gehen auf der Shift Taste liegen ist sehr unglücklich. Allerdings gwöhnt man sich mit der Zeit daran. Die Level haben einen fest vorgeschriebenen Weg und bestehen meist aus relativ schmalen Gängen in denen oft nichts passiert außer das man einen langen Laufweg hat. Hinzu kommen größere, offene Gebiete mit einigen Hindernissen auf denen in der Regel die Kämpfe ausgefochten werden. Dabei nerven die teilweise langen Laufwege ein wenig, insbesondere in der Basis, wo man noch nicht einmal sprinten kann. Der Schwierigkeitsgrad ist in meinen Augen ok. Ich hab auf dem 2ten der 4 Schwierigkeitsgrade gespeilt und hatte nur sehr selten Probleme. Anmerken möchte ich auch noch, dass man keine Möglichkeit hat, selber zu Speichern, dies übernehmen Checkpoints für einen. Auch wenn diese recht großzügig verteilt sind fand ich es bei den teilweise sehr langen Leveln ( 30-60min) sehr störend. [b][i]Grafik[/i][/b] Optisch fand ich das Spiel sehr gut. Die Regionen sehen toll aus, sowohl die Städte und Waldregionen, als auch die Alliengebäude/Basen. Die einzelnen Personen sind auch recht gut gelungen, insbesondere das Motion Capturing hat auf mich einen guten Eindruck gemacht. Am besten finde ich aber das Design der Outsider. In XCOM Enemy Unknown/Within sahen die einzelnen Aliens ja schon ziemlich gut aus. Sie nun aber noch einmal viel detailreicher zu sehen macht doch noch ein wenig mehr Eindruck. [b][i]Sound[/i][/b] Der Sound ist mittelmäßig. Die Synchronsprecher leisten einen guten Job, so dass die Gespräche angenehm sind. Auch die einzelnen Musiktitel sind ganz ok, vor allem die Kampfmusik fand ich sehr passend. Allerdings gibt es einige Geräusche die einfach nur nervig sind. So keuchen deine Agenten wenn sie einen 10 cm hohen Absatz runterhüpfen rum, als wenn sie gerade 2m in die Tiefe gesprungen wären und wenn jemand z.B. gegen ein Fass rennt klingt es so, als ob neben dir ein Muton gelandet oder eine Bombe hochgegangen wäre. [b][i]Fazit [/i][/b] Insgesamt hat mir das Spiel Spaß gemacht, auch wenn es einige Defizite hat und sein Potential nicht voll ausschöpft. Action und Shooter Fans können es sich meiner Meinung nach ruhig einmal ansehen, Fans der XCOM Reihe sollten es sich jedoch gut überlegen. Wem die Story wirklich wichtig ist und wer mehr vom XCOM Lore will, der kann es ruhig probieren. Wer allerdings eher Wert auf das Ausbauen seiner Basis und den rundenbasierten Kampf legt wie es bei Enemy Unknown/Within der Fall war, der wird mit diesem Spiel nicht glücklich werden. [b][i]DLC [/i][/b] Wer sich für The Bureau entscheidet sollte sich meiner Meinung nach übrigens auch noch das Hangar 6 DLC zulegen. Dieses erweitert das Spiel um eine kleine Kampagne (ca. 2h) die direkt vor der Handlung des Hauptspiels ansetzt und einige Aspekte der Geschichte besser beleuchtet. [quote]Wenn euch die Review gefallen/geholfen hat dann folgt doch unserem [url=http://store.steampowered.com/curator/8049466/] Reviewprogramm[/url] und wenn ihr mir etwas zu dieser Review mitteilen wollt dann schreibt gerne in die Kommentare.[/quote]
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Positiv
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