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The Fall of the Dungeon Guardians - Enhanced Edition Bewertungen
Betritt einen großen, massiven Dungeon, voller Gefahren, Mysterien und Geheimnisse. Kämpfe dir deinen Weg durch feindliche Horden und mächtige Kreaturen. Löse Rätsel, weiche tödlichen Fallen aus, entdecke verborgene Durchgänge, und behalte den Überblick in den Labyrinthen und Gängen.
App-ID | 409450 |
App-Typ | GAME |
Entwickler | Mana Games |
Herausgeber | Mana Games |
Kategorien | Einzelspieler, Steam-Erfolge, Steam-Cloud, Steam-Sammelkarten, Statistiken, Steam Workshop, Beinhaltet Level-Editor |
Genres | Indie, Strategie, Rollenspiel |
Datum der Veröffentlichung | 6 Nov, 2015 |
Plattformen | Windows, Mac, Linux |
Unterstützte Sprachen | English, Portuguese - Brazil, French, Italian, German, Spanish - Spain, Japanese, Russian, Turkish, Czech, Hungarian, Polish |

10 Gesamtbewertungen
10 Positive Bewertungen
0 Negative Bewertungen
Negativ Bewertung
The Fall of the Dungeon Guardians - Enhanced Edition hat insgesamt 10 Bewertungen erhalten, davon 10 positive und 0 negative Bewertungen, was zu einer Gesamtbewertung von „Negativ“ führt.
Neueste Steam-Bewertungen
Dieser Abschnitt zeigt die 10 neuesten Steam-Bewertungen für das Spiel und präsentiert eine Mischung aus Spielerfahrungen und Meinungen. Jede Bewertungsübersicht enthält die gesamte Spielzeit sowie die Anzahl der positiven und negativen Reaktionen, wodurch das Feedback der Community klar dargestellt wird.
Spielzeit:
462 Minuten
Richtig guter Dungeon Crawler. Mir gefällt er besser als Grimrock, da die Kämpfe durch das Party-System (Tank, DD, Healer) interessanter sind. Wer solche Art der Spiele mag. wird den Kauf nicht bereuen.
👍 : 11 |
😃 : 1
Positiv
Spielzeit:
1350 Minuten
Wirklich guter Dungeon Crawler, alles sehr schön durchdacht.
Kaum Nervfaktoren und durch die vielen Schwierigkeitsgrade gut anpassbar.
Mir ist beim Spielen immer ein gewisser Flow wichtig, und der lässt sich hier gut erreichen ...
Auch die Grafik ist ansprechend - kein Minimalismus oder krampfhaft Retro, sondern ordentliche Texturen ;-) natürlich kein Assassins Creed, aber hierfür reicht es ... :-)
Die Mechaniken sind aus MMOs entlehnt (unterschiedliche Skilltrees und Archetypen wie Heiler, Tank, Damage Dealer), ebenso die Steuerung im Kampf (Skillketten, Cooldowns etc.).
Automapping und Minikarte lassen sich optional aktivieren (kann ich nur empfehlen).
Macht Spaß!
👍 : 3 |
😃 : 0
Positiv
Spielzeit:
2968 Minuten
Das Kampfsystem des Spiels und die Möglichkeit, eine eigene Gruppe zusammen zu stellen sind klasse.
Ich fand den normalen Schwierigkeitsgrad schon recht herausfordernd - doch das ist ok.
Aber - ich hasse Rätsel - und es hat sich heraus gestellt, dass jedes Level ein Rätsel ist. In der Praxis heißt das, dass ich stundenlang die gleichen Gänge ablaufe, weil ich einfach nicht weiß, wie und wo es weitergeht.
Außerdem empfehle ich, das Spiel so einzustellen, dass man immer eine Map hat und Gegenstände leuchten, sonst wird es wirklich schwer, da - klar - die Dungeons dunkel sind.
Fazit: Es macht Spaß, ist aber für Leute wie mich, die Rätsel hassen, vielleicht nicht das Richtige.
👍 : 4 |
😃 : 0
Positiv
Spielzeit:
5605 Minuten
Ein super Dungeon Crawler!
Wer das Genre oder zumindest Rollenspiele per se mag, sollte auf jeden Fall zugreifen.
Die Kämpfe sind schön taktisch, es gibt genug zum Skillen, das Erkunden der Karten macht auch richtig viel Spaß.
Grafik und Story sind wirklich gut gelungen, gute Spielzeit, wird nie langweilig.
Ich kann absolut nicht meckern.
Fazit: kaufen, kaufen, kaufen!
👍 : 7 |
😃 : 1
Positiv
Spielzeit:
16309 Minuten
Das Spiel hat mir sehr viel Spaß bereitet. Es ist etwas mehr auf Kämpfen ausgelegt als LoG1+2, aber das kommt mir zugute. Von der Kampfhäufigkeit ist es eher mit MMX Legacy vergleichbar finde ich, aber hat nicht die offene Spielwelt. Die Kämpfe können immer pausiert werden, was eine Aktionsplanung ermöglicht. Dieses System sieht auf den ersten Blick total einfach aus, macht aber viel mehr Laune, weil dieses ewige im Kreis drehen, um nicht getroffen zu werden (wie bei LoG) wegfällt (außer man will Projektilen ausweichen). Das Spiel ist keinesfalls leicht - wenn man nicht viele Secrets findet, ist die Schwierigkeitsstufe "Soldat" für Einsteiger nur schwer zu schaffen. Hier bietet das Spiel aber viele Schwierigkeitsstufen, die später geändert werden und sogar Hilfen zu- oder abgeschaltet werden können. Sehr schön.
Die deutsche Version des Spiels ist gut übersetzt, es sind nur wenige Ungereimtheiten aufgefallen.
Als Upgrade würde ich mir wünschen, dass es für jeden Level eine "Karte Nr. 2", also eine komplette magische Karte zu finden gibt. Ich liebe es, jeden Dungeon bis zum Ende aufzuklären und jedes Geheimnis zu lüften. Es ist unbefriedigend, manche Level ohne diese komplette Karte leben zu müssen.
Bei manchen Rätseln kommt man um Try/Error nicht herum, da keine Hilfestellungen geboten werden. Da haben mir die LetsPlay Videos bei Youtube geholfen, um einen Tip zu bekommen, um dann selbst weiter zu probieren. Eine kleine Hilfestellung wäre manchmal schön gewesen (als Kommentar eines Charakters).
Die Story ist in Ordnung, auch wenn mich das Ende inkl. Bosskampf nicht so begeistert hat wie der Rest des Spieles. Ganz am Ende wird die Tür für einen Nachfolger geöffnet, was mit einem Augenzwinkern und recht lustig rübergebracht ist.
Die vielen verschiedenen Gegenstände, mit denen man seine Charaktere aufwerten kann, sind schön unterschiedlich und haben +/- in petto. Besser als in LoG, ähnlich wie in MMX Legacy.
LoG 1 und 2 und MMX Legacy haben bei mir eine persönliche 85% Wertung, hier reiht sich "Fall of the Dungeon Guardians" ebenfalls ein - und das, obwohl es nicht wie MMX Legacy von einem großen Studio wie Ubi entwickelt wurde. Und ganz im Gegensatz zu diesem großen Entwickler kümmert sich der "Chef" hier persönlich laufend um die Kommentare und Fragen zu seinem Spiel - absolut vorbildlich. Da könnten sich die Großen etwas abschneiden.
Mehr Dungeons als DLC oder einen Nachfolger (auch wenn erst evtl. 2019 möglich lt. Entwickler) würde ich kaufen.
👍 : 8 |
😃 : 0
Positiv
Spielzeit:
477 Minuten
Nach Heroes of the Monkey Tavern, Dungeons of the Dragon Knight nun The Fall of the Dungeon Guardians auf meiner kleinen Dungeon Gridcrawl Reise. In der Reihenfolge durchaus optimal gelaufen. Das erstgenannte Spiel ist ein kleiner netter Happen nicht sehr komplex ein schöner kurzer Zeitvertreib. Das zweite ist schön etwas komplexer mit netten Rätseln und schicken Gegnern, aber es fehlte an der einen oder anderen Stelle ein wenig am Feintuning. Es wirkte teilweise unfertig und hätte mehr Abwechslung vertragen können, aber trotzdem ein schönes Spiel. Dieses hier ist nun wie aus einem Guss, alles pass sehr schön, Story und Humor bisher sehr nett und alles passt. Die Rätseldichte ist etwas übersichtlich, aber dafür sind die Kämpfe spannender. Mit gefällt es, mal sehen ob es bis zum Ende so bleibt. ; )
👍 : 2 |
😃 : 0
Positiv
Spielzeit:
1235 Minuten
Ich will das Spiel nicht verreißen, bereue aber schon ein wenig 20€ dafür ausgegeben zu haben. Legend of Grimrock gefiel mir um Längen besser. Das hat mehrere Gründe:
1. Das Kampfsystem von LoG war einfacher und deutlich eingängiger. Ich bin das Talent-Baum-System nicht gewohnt und kann schwer einschätzen, welche Auswirkungen meine Wahl hat. Je weiter ich komme (jetzt Level 6) desto mehr habe ich das Gefühl, dass es egal ist, welche Items ich nutze. Die gesammelten Gegenstände (sofern ich sie überhaupt noch tragen kann) bieten manchen Vorteil, haben aber ebensoviele Nachteile. Also bleiben sie meistens liegen. Die Bosse sind so schwer, dass ich fürchten muss, diese mit meiner als schwächlich empfundenen Gruppe demnächst nicht mehr besiegen zu können.
2. Es mangelt an grafischer Abwechslung. Bei LoG 2 gab es ein Außenareal und oft unterschiedliche Texturen in den Dungeons.
3. Mir fehlen die vielen Secrets und Rätsel. Das Finden geheimer Gänge und das Ausprobieren verschiedener Methoden um deren Eingang zu entdecken. Das Sammeln wirklich mächtiger Items. Deutlich mehr unterschiedliche Gegner in wechselnder Reihenfolge. Unterschiedliche Areale. Hier sind Geheimnisse und Rätsel kaum vorhanden bzw. lassen sich meistens nur schwer aufdecken.
4. Bestimmte Dinge, die bei LoG und Dungen Master etc. vorhanden waren fehlen hier. Zum Beispiel die Notwendigkeit Nahrung zu essen, um zu überleben (bei LoG konnte man sogar Fische im Wasser fangen). Bei Dungeon Master konnte man Gegner mit Türen töten! Es gab Sprüche, um durch Wände zu sehen etc.
5. Gäbe es eine gute Story (wie z. B. bei Mass Effect) könnte auch dies Spannung u. Intrusion erhöhen.
6. Mir fehlen auch Teleporter und die Möglichkeit Steine zu werfen. Bevor man eine Bodenplatte beschweren kann, muss man sie erst betreten.
7. Ach, es ist überhaupt kein Vergleich mit anderen Dungeon Crawlern oder Rollenspielen. Bei Ultima Underworld konnte man sogar levitieren. Bei Dragon Flight lagen Schätze nur so in der Gegend (2D-Weltkarte) herum. Dungeons mussten, verborgen im Gebirge, erstmal gefunden werden. Man erinnere sich an den speziellen Pilz-Dungeon. In einer Stadt traf man auf Tolkien. Bei Albion stieß man auf interessante intelligente Tier-Rassen. War eine tolle Mischung aus Science-Fiction und Fantasy.
Was red ich...
MIr fehlt einfach das Geheimnisvolle, Spannende. Bei anderen Spielen werde ich immer wieder mit unterschiedlichen Belohnungen bei der Stange gehalten, freue mich immer, das noch unerforschte zu entdecken, werde ganz in die Welt hineingezogen. Als weitere gelungene Spiele will ich hier Anvil Of Dawn, Black Crypt, Lands of Lore und Eye of the Beholder anführen.
Schade. Das Spiel ist nicht schlecht, die großen Vorbilder wohl schwer zu erreichen. LoG hätte ich durchaus eine Wertung im Bereich von 85 - 90% verpasst.
Meine Wertung für dieses Spiel läge zwischen 65 und 70%. Trotzdem ist das hier keineswegs totaler Müll. Grafik, Sound und Spielfluss sind soweit gut. Aber für mich ist es kaum spannend, eher ein wenig langweilig...
👍 : 46 |
😃 : 1
Negativ
Spielzeit:
958 Minuten
Guter, alter Dungeon Crawler mit leichter Zugänglichkeit. Keine Experimente, dafür umso wohligeres Retrofeeling.
In vielerlei Hinsicht erinnert THE FALL OF THE DUNGEON GUARDIANS an Genreklassiker wie Might&Magic oder Dungeon Master oder Legend of Ferghail, The Bards Tale, Das schwarze Auge, usw (leider ohne eine Außenwelt - soweit ich das bisher sehen konnte)
Natürlich denkt man auch an neuere Vertreter wie Legend of Grimrock oder 7 Mages, Vaporum, Dungeons of Dragon Knight, Etrian Odyssey, The Keep etc.
Was mir an diesem Titel gut gefällt, ist der immer wieder kurz aufblitzende Humor
(ohne zu albern zu werden, so rekrutiert uns gleich zu Beginn der Kommandant mit den Worten: "Der Dungeon ist gefährlich, rekrutiere noch ein paar andere freiwillige Trottel, äh, Helden...")
und die tutoriale Handhabung der ersten Level.
So wird dieses klassische Spielprinzip auch Neulingen gut beigebracht (die ja dann vielleicht so ihre Liebe zu diesem Genre entdecken)
Dieses Game ist kein Hardcorevertreter des Genres, aber taff genug um auch Veteranen zu fesseln. Die Rätsel und üblichen Bodenplatten, Fallgitter, Speerfallen, etc. sind ebenso vorhanden wie versteckte Auslöser für Geheimtüren, durchschreitbare Wände, epischer Loot und vieles mehr.
Aber auch Komfortfunktionen wie eigene Marker auf der (AUTO-)Map oder gut funktionierende Equip-vergleichs-Infotafeln sind integriert.
Die Grafik ist solide gut mit netten Effekten, das RPG System robust und (vor allem gegen Ende) tiefschürfender als gedacht.
Bisher konnte das Spiel in meinem Herzen den beiden (aus meiner Sicht) besten neueren Vertretern der Gridbased RPGs (Might&Magic X Legacy und Bards Tale 4) nicht das Wasser reichen - aber es bietet genug Unterhaltung und Reiz um es durchspielen zu wollen.
Für Fans ein Muss, für Genreneulinge einen Blick wert :-)
👍 : 8 |
😃 : 1
Positiv
Spielzeit:
3810 Minuten
Anfangs war ich etwas enttäuscht, aber je mehr skills man durchs leveln erhält desto besser wird das Spiel.
Es ist um Welten besser als Grimrock, aber es hat auch je länger man spielt gar nichts mehr mit Grimrock zu tun. Hier geht es um die Kämpfe und nicht wie bei Grimrock um Rätsel.
Positiv:
Endlich einmal ein Solo Player Spiel mit Aggro Komponente. Stört es euch das ihr einen gut augestatteten Tank habt, die Monster aber Random angreifen, was dann gefühlt immer der Magier ist? Nicht in diesem Spiel. Wenn der Magier angegriffen wird es es eure Schuld.
Die Monster sind klasse, auch unterscheiden diese sich sehr stark von einander.
Das Leveldesign ist sehr gut, erinnert mich teilweise an Demon Souls mit den ganzen Türen die man später öffnet um dann Abkürzungen zum Anfang zu haben.
Schwierigkeitsgrad: kann man stufenlos in jeweils 1% Schritten bei Monster HP und Monster Damage einstellen. Auch eines der besten Funktionen die ich je in einem Spiel gesehen habe. Ist jederzeit möglich, sogar mitten in einem Kampf.
Wenn man den Balken ganz nach oben stellt (150%) ist es auch eines der schwersten und zugleich besten Spiele die ich je gespielt habe. Demon Souls und Dark Souls spielen ja mit "es ist zwar schwer aber fair, wenn man etwas geschafft hat ist das ein sehr belohnendes Gefühl". Das Spiel hier macht dies noch einmal etwas besser.
Umfang: Erwartet nicht das Spiel an einem Wochenende durch zu haben, besonders nicht auf höheren Schwierigkeitseinstellungen. Ich bin nun in Level 4 (von 20) und habe über 15 Stunden dazu gebraucht.
Das Beste zum Schluss: Die Bosse
Diese sind genial. Jeder ist anders und man braucht eine Taktik um diese zu schaffen. Wie bei einem MMO. Diese sind das Highlight und auch hier frage ich mich warum das in anderen Solo Player Spielen nicht auch so gemacht wird.
👍 : 25 |
😃 : 2
Positiv
Spielzeit:
4032 Minuten
Dungeon Master meets WoW/Rift
Ich hab bisher 4 Level durch und muss sagen, dass das Game sehr viel Spass macht. Wer Dungeon Crawler mag, für den ist es absolut empfehlenswert. Für das Geld eine absolute Kaufempfehlung.
Auf den ersten Blick mag es wie ein Abklatsch von Grimrock aussehen, aber das Game hat einige Unterschiede aufzuweisen.
Das Gameplay unterscheidet sich schon sehr. Anstatt nur auf den Attack-Button zu drücken, kann man hier jedem Charakter 3 Skills in Warteposition zuweisen, die hintereinander ausgeführt werden. Die Skills werden mit der Zeit mehr und das Ganze ähnelt dann schon fast den Key-Leisten eines MMO. Der Große Vorteil ist, dass man hier auf Pause schalten kann um die Aktionen für die 4 Chars entsprechend durchzuführen. Kämpfe finden hier nicht nur auf einer Ebene statt. Man kann sogar Feinde über einem oder die seitlich versetzt stehen mit Fernkampf angreifen. Es lässt sich auch durch Gitter durchballern. Ein Lager zum Rasten kann man nicht aufschlagen, dafür regenerieren sich Mana und HP mit der Zeit. Wer in einem Kampf umfällt, ist nicht tot, sondern lediglich bewußtlos und steht danach wieder auf. Hauptsache einer überlebt.
Man hat wie bei einem MMO ein klassiches Gruppensetup. Aufgrund der 4er Gruppe besteht das hier aus Tank, Heiler und zwei Schadensausteilern. Diese rekrutiert man aus den 4 üblichen Archetypen Krieger, Heiler, Schurke, Magier. Da stehen jeweils 3 Unterklassen zur Auswahl, die jede ihre Spezialfähigkeitan hat.
Krieger: Beschützer, Soldat, Paladin
Heiler: Druide, Priester, Nekromant
Schurke: Attentäter, Duellant, Ranger
Magier: Elementalist, Hexer, Arkanist
Als Tank kann man zwischen dem Beschützer und dem Duellanten wählen. Ein Nekromant als Heiler klingt verwunderlich, doch er kann mithilfe seiner Zauber Leben aus den Feinden saugen und dieses der Gruppe übertragen.
Mit jedem Levelaufstieg bekommt man einen Skillpunkt. Diesen kann man nicht nur in den Skillbaum der eigenen Klasse investieren, sondern auch in die zwei der anderen beiden Unterklassen. Der Tank ist hier auch wirklich gefragt mit Taunts und Hategain zu arbeiten.
Automapping ja oder nein? Man kann sich das am Anfang aussuchen, ob man mit Automapping spielt oder sich erst in jedem lvl die Karte sucht, die irgendwo versteckt ist. Das schaltet dann die Automap frei und sieht dann auch, wo man schon überall war. Im weiteren Verlauf des jeweiligen Levels kann man dann noch eine zugehörige Komplettkarte finden.
Der Schwierigkeitsgrad läßt sich am Spielanfang in 7 Schwierigkeitsstufen einstellen.
Für mich einzig negativer Punkt bisher, ist das Fehlen eines zweiten Waffensets. Will man Waffen wechseln, muss man sich die Sachen aus dem Inventar holen. Im Inventar sind die Gegenstände aller Gruppenmitglieder gelagert. Dabei muss man auch auf das Gewicht aufpassen, das insgesamt mitgeschleppt werden kann.
Update: lvl 18 wartet....
👍 : 53 |
😃 : 1
Positiv