Resonance Bewertungen

A few puzzles are nice, bit it's just not a good adventure game.

Abwechslungsreiches Point-and-Click-Adventure mit einer spannenden Story, sympathischen Charakteren, fairen Rätseln und schönem Retro-Look. Das Menü und Inventar sind etwas frickelig, aber darüber kann eins wohlwollend hinwegsehen.

Tolles Retro-Adventure. Wer diesem Genre zu seinen Hochzeiten in den 90ern etwas abgewinnen konnte, sollte sich Resonance unbedingt mal anschauen. Fesselnde Handlung, teilweise knackig schwere Rätsel die meist auch noch unterschiedliche Lösungswege haben und eine gelungene (englische) Vertonung machen Resonance zu einem must-have für Point'n'Click-Adventure-Fans.

Nachdem ich das Spiel lange ignoriert habe, habe ich es endlich installiert und durchgespielt. Dass es etwas in die Jahre gekommen ist spielt bei solch Retro-Adventures zum Glück keine größere Rolle. Grafik/Sound: Genre-typisch, wobei mich die (in meinem Fall englische) Sprachausgabe positiv überrascht hatte. Story: Durchaus In-Sich schlüssig. Erinnert ein wenig an die Bücher von Dan Brown. Es gibt auch 1-2 nicht zu vorhersehbare Story-Twists. Interface/Steuerung: Prinzipiell eine modernere Steuerung - linke Maustaste benutzen/nehmen/sprechen, rechte Maustaste ansehen. Aber das "Inventar" besteht aus den drei Komponenten Langzeitgedächtnis, Kurzzeitgedächtnis, Objekte. Aus diese Weise werden Informationen die man im Spiel einsammelt auch zu Objekten die (meist in Dialogen) verwendet werden können. Dadurch gewinnen die Dialoge an etwas an dynamik, was durchaus Spaß macht. Rätsel: Fair, aber nicht immer leicht. Die genre-typischen Rätsel/Kombinationen sind nicht weiter wild, wobei man durch die Inventartechnik hier und da etwas überlegen muss. Hier und da stolpert man auch über ganz klassische Logikrätsel, welche dann durchaus auch etwas Nachdenken erfordert. Fazit: Nettes Point-And-Click Adventures, welches das Genre sicher nicht neu erfunden hatte, aber doch unterhalten kann!

Ein retro point-and-click Adventure, mit super Soundtrack, tollen Charakteren und einer guten Story. Das Ende fand ich irgendwie etwas enttäuschend, aber im großen und ganzen eine Kaufempfehlung.

[h1]tl;dr: 6/10[/h1] Ich habe doch mit mir hadern müssen, ob ich Resonance empfehle oder nicht. Es ist allerdings doch ein solides und unterhaltsames Point and Click Adventure, obwohl es unter den gleichen Problemen wie andere Titel von Wadjet Eye Games leidet: Mittelmäßige Grafik, Veralteter technischer Zugang (bsp. Kein Controller Support) und eine Story mit kleinen Ecken und Kanten. Aber dennoch liefert es ein unterhaltsames und kompaktes (etwa 7h) Abenteuer. [h1]Story[/h1] Die Story besitzt eine gute Prämisse, aber versucht an einigen Stellen zu mysteriös oder zu clever zu sein, ohne Erklärungen zu liefern inwiefern gewisse Szenen Sinn machen als Teile des Gesamtbildes. Dennoch gibt es auch gut geschriebene Wendungen, die wiederum glaubwürdiger sind und den Spieler bei Laune halten und gerade am Ende hin auch deutlich an Spannung aufbauen. [h1]Gameplay & Rätsel[/h1] Die Rätsel gestalteten sich größtenteils sehr logisch und sinnvoll aufgebaut. Sollte man wirklich mal nicht weiter wissen, kann man die anderen Charaktere um Hilfe bitten oder Tipps verwenden. Neben der klassischen Point and Click Steuerung haben die Entwickler das Inventarsystem um eine spannende Komponente erweitert: Lang- und Kurzzeitgedächtnis bzw Long Time Memory (LTM) und Short Time Memory (STM). Unter LTM werden wichtige Ereignisse wie Erinnerungen und Infos automatisch abgespeichert die man dann jederzeit wieder abrufen kann. Unter STM kann man Objekte hineinziehen um diese in Konversationen zu verwenden. Das wäre natürlich auch als ein einziges Inventar möglich und mag vielleicht etwas überflüssig sein, aber ich empfand es eher als eine willkommene Abwechslung. [h1]Grafik[/h1] Die Spiele von Wadjet Eye Games haben alle einen ganz eigenen fast unsauberen Stil. Die Texturen wirken teilweise recht unscharf und seltsam schattiert. Und diesen Stil muss man mögen oder zumindest tolerieren können.Außerdem war ich doch überrascht, dass die Auflösung dermaßen gering war. Auch wenn das Spiel schon etwas älter ist, hätte man doch auf eine höhere Auflösung abzielen sollen. [h1]Technik[/h1] Ich konnte keine Bugs oder Probleme feststellen. Allerdings fand ichs etwas enttäuschend, dass keine Gamepads unterstützt werden. Obwohl dies wahrscheinlich dem Alter des Spiels zuzurechnen ist und der Support sogar bei aktuelleren Titeln nicht immer berücksichtigt wird, weswegen das eher nur am Rande erwähnt werden sollte. Was ich hingegen Wadjet Eye Games wirklich hoch anrechne ist, dass ihre Titel immer voll synchronisiert sind und sie Ahnung haben, wie sie ihr Sounddesign machen. Das haben sie sehr ordentlich umgesetzt.

Dieses Spiel hatte die höchste Lernkurve in einem Adventure, die ich je gesehen habe. Rein mathematisch ist es schon die Hölle. Du hast ein Problem, multiplizierst es mit den Anzahl möglicher Gegenstände. Soweit so normal. Dann kommt noch das Lang- und Kurzzeitgedächtnis dazu, mit ebenso vielen Möglichkeiten, und dann potenzierst du das ganze mit 4, da du über 4 Spieler verfügst. Man verfügt, wie erwähnt, nebst dem Inventar nochmals über zwei weitere Inventare, dem Lang- und Kurzzeitgedächtnis. In das Langzeitgedächtnis kommen Dialoge, die du geführt hast, in das Kurzzeitgedächtnis kannst du reinschmeissen, was du willst, z.B. einen Computer, der im Raum steht. Tönt kompliziert? Ist es auch, zumindest bis man sich eingearbeitet hat. Es ist eher ein anstrengendes Spiel, das weniger unterhaltsam dafür etwas knifflig ist.

Das war unerwartet. +Die Story ist gut und ich hatte nicht das Gefühl von Anfang an zu wissen wo es hingeht. +In Resonance spielt man 4 Chars gleichzeitig, die durch einen Vorfall zusammengebracht werden +Interessant fand ich die Sache mit dem Kurz- und Langzeitgedächtnis. Man nimmt nicht nur Gegenstände ins Inventar, sondern auch Erinnerungen. Nette Idee. +Ja, das Spiel ist pixelig, aber das darf es auch als Point+Klick Adventure. Mir hats gut gefallen. +Die Rätsel sind zum Teil echt kniffelig, aber nicht unlogisch. Habe nichts zu meckern, also... Daumen hoch

I´ve played Resonance for a couple of hours now and have to say it´s a hit and miss for me. The story isn´t very interesting to me so far and pretty standard in terms of a secret experiment that has been turned into a weapon by unknown criminals. The 4 people that can be played are more or less a cliché and I felt no connection to them whatsoever. The riddles are more annoying than interesting to me as well as the interface, the way to get the information via dialogue is also quite cumbersome. I uninstalled the game and will see if it will appeal more to me the next time I´ll give it a try; whenever that may be...

Tolles Point-&-Click-Adventure mit einer interessanten Story über eine Erfindung, die - sofern sie in die falschen Hände geraten sollte - sehr gefährlich werden könnte. Die Story beinhaltet einige Plottwists und stellenweise kann man mehrere Charaktere gleichzeitig unabhängig voneinander steuern.