The Caligula Effect: Overdose
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Spieler im Spiel

3 😀     1 😒
59,60%

Bewertung

The Caligula Effect: Overdose mit anderen Spielen vergleichen
$49.99

The Caligula Effect: Overdose Bewertungen

Mobius. Eine idyllische Welt, die die Menschen den Schmerz und die Probleme der Realität vergessen lässt. Erschaffen von einem empfindungsfähigen Vocaloid-Programm, μ (Mu), sind Realität und Fantasie verschwommen und ermöglichen es den Menschen, ihre Highschool-Jahre in Glückseligkeit zu erleben - aber wie real ist das virtuelle Glück?
App-ID889600
App-TypGAME
Entwickler ,
Herausgeber NIS America, Inc.
Kategorien Einzelspieler, Steam-Erfolge, Steam-Cloud, Teilweise Controller-Unterstützung
Genres Rollenspiel
Datum der Veröffentlichung12 Mar, 2019
Plattformen Windows
Unterstützte Sprachen English, Japanese

The Caligula Effect: Overdose
4 Gesamtbewertungen
3 Positive Bewertungen
1 Negative Bewertungen
Gemischt Bewertung

The Caligula Effect: Overdose hat insgesamt 4 Bewertungen erhalten, davon 3 positive und 1 negative Bewertungen, was zu einer Gesamtbewertung von „Gemischt“ führt.

Bewertungsdiagramm


Das obige Diagramm zeigt den Trend der Spielermeinungen zu The Caligula Effect: Overdose im Laufe der Zeit und hebt dynamische Änderungen hervor, die durch neue Updates und Features beeinflusst wurden. Diese visuelle Darstellung hilft, die Akzeptanz des Spiels und seine Entwicklung nachzuvollziehen.


Neueste Steam-Bewertungen

Dieser Abschnitt zeigt die 10 neuesten Steam-Bewertungen für das Spiel und präsentiert eine Mischung aus Spielerfahrungen und Meinungen. Jede Bewertungsübersicht enthält die gesamte Spielzeit sowie die Anzahl der positiven und negativen Reaktionen, wodurch das Feedback der Community klar dargestellt wird.

Spielzeit: 4286 Minuten
One very great and special game ... insame soundtrack ! get it
👍 : 1 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 872 Minuten
Nice Strategic Battlesystem, Good Soundtrack. But a sh*tty SHOPPING MACE! Is it so hard for a Worldmap.
👍 : 0 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 5035 Minuten
Da ich ein Fan der Shin Megami Tensei Spiele bin und mich die Thematik der simulierten Realitäten sehr interessiert, bin ich ursprünglich auf dieses Spiel gestoßen und in mir keimte der Drang auf es auszuprobieren. Ich bin recht optimistisch an das Spiel herangegangen, trotz teilweise durchwachsener Reviews, ich dachte mit solch einer Story könnte schon nicht all zu viel schiefgehen? Nunja, die Story war auch wie erwartet nicht unbedingt schlecht, wobei die Inszenierung zu wünschen übrig ließ, worauf ich im weiteren Verlauf der Rezension eingehen werde. Leider konnte mich das Spiel von Anfang an nicht so wirklich begeistern, was einerseits an der Grafik lag, die sehr glatt, steril und einfallslos wirkt und andererseits am unausgereiften Gameplay. Die Kämpfe werden zwar mit einem innovativen Kampfsystem ausgetragen (man sieht im Voraus wie die Kampfzüge der eigenen Charaktere und auch die der Gegner ablaufen werden), allerdings wurde das System an sich eher schlecht als recht umgesetzt. In den meisten Kämpfen stehen die Gegner uninspiriert umher und ihre Attacken wirken sehr "abgehackt". Man kann für die restlichen Charaktere der Gruppe eine Autobattle-Funktion nutzen, allerdings ist das trotz des generell sehr geringen Schwierigkeitsgrades nicht gerade ratsam, da die KI wirklich dermaßen schlecht ist, dass die Gruppenmitglieder die nicht besonders schweren Kämpfe irgendwie versemmeln können. Um in den Kämpfen stärker zu werden, lassen sich Pickups, in der Spielwelt Stigmata genannt, ausrüsten, die die Stats der Charaktere erhöhen, wie z.B. die Lebenspunkte, die Präzision oder die Ausweichfähigkeit, allerdings bezwecken die Pickups niemals mehr als das, also es gibt keine Möglichkeit via den gefundenen "Stigmatas", die sozusagen die Ausrüstung repräsentieren, besondere Resistenzen oder zusätzliche Effekte im Kampf zu bekommen. Die in großer Menge auftretenden Stigmatas unterscheiden sich immer nur durch die unterschiedlich hohen Zahlenwerte was die Charakter-Stats betrifft, und das muss man sehr mühsam im Menü vergleichen, da es keine Möglichkeit zur Gegenüberstellung gibt, zumindest habe ich nichts derartiges entdecken können. Man ist also wirklich nicht gerade zum Sammeln der Stigmatas motiviert, die auch für die unzähligen mini-Nebenquests, die man für die gefühlt hunderte von generischen NPCs erfüllen muss, gebraucht werden (es ist absolut kein Muss den Nebenquests nachzugehen, denn der Schwierigkeitsgrad macht es nicht erforderlich und die Boni, die man nach der Erfüllung der Quests ausrüsten kann sind nur unwesentlich besser / inspirierter als die Boni der Stigmata). Generell hat man bei dem Spiel zu jeder Zeit das Gefühl, dass man große Pläne gehabt hat, aber aufgrund des Budgets und der Zeit den Wert nahezu ausschließlich auf die Quantität als auf die Qualität gelegt hat... Die Dungeons sind schrecklich weitläufig und trotz der Renn-Funktion kann man den meisten Kämpfen leider nicht so gut ausweichen, da die Map aus engen, schlauchartigen Gängen besteht in denen man nicht viel Bewegungsspielraum hat. So wird man alle paar Schritte in total belanglose Kämpfe mit den immer gleichen Gegnertypen, die sehr stupide agieren, verwickelt...irgendwann will man dann einfach nur noch, dass es rum ist. Ich habe auch eine längere Pause einlegen müssen, gefüllt mit Spielen, die mich mehr interessieren und unterhalten, um dann schließlich den letzten Marsch zum Endboss anzutreten. Die endlosen Gänge durch das immer gleiche, sehr detaillose Leveldesign waren einfach zu anstrengend und zu ernüchternd. Das einzig wirklich positive am Spiel ist eigentlich wirklich die Idee, die dahinter steckte, die aber leider auf unfruchtbaren Boden gefallen ist. Die Charakterszenarien waren im Ansatz recht gelungen und interessant, wobei sie auch nicht so elaboriert und tiefsinnig waren, wie man es sich gewünscht hätte (das war auch nicht so richtig verwunderlich, da der Tiefgang generell das größte Problem am Spiel war)...Dennoch waren sie letzten Endes der Grund, warum ich bis zum Schluss durchgehalten habe, weil ich sehen wollte, wie die Geschichte für die Charaktere endet...aber eigentlich ist das keine Rechtfertigung dafür so viele Stunden in ein wirklich unterdurchschnittliches Gameplay-Erlebnis zu investieren, wo die Zeit die man hat doch keinesfalls in der Quantität der NPCs und der Stigmatas dieses Spiels vorhanden ist. Und ich habe den Eindruck, dass die Entwickler des Spiels ab dem Level, das zum Endboss hinführte, genauso darauf hingefiebert haben, dass es endlich vorbei ist, wie man selbst, da die Story an dem Punkt extrem gerusht zu sein schien und in die Belanglosigkeit abdriftete. Die Musik des Spiels mag für manche auch noch ein Grund sein, dem Spiel eine Chance zu geben (um Musik dreht sich immerhin sehr vieles in diesem Spiel), allerdings traf die Musik zum Großteil überhaupt nicht meinen Geschmack und man war am Ende mancher Levelabschnitte doch recht froh, dass man von den Dauerschleifen gewisser Tracks erlöst worden ist. Zugegeben, es gab auch ein paar ganz nette Melodien, aber für mich persönlich waren sie leider in der Unterzahl, wobei man sich erfreulicherweise bei manchen Levels entscheiden konnte, welches musikalische Thema gespielt werden soll, sodass man darauf wenigstens begrenzt Einfluss hatte. Insgesamt kann ich für das Spiel leider keine Empfehlung aussprechen, auch wenn ich es wirklich gerne gekonnt hätte und mir Mühe gegeben habe das Potential des Spiels irgendwann und irgendwo zu finden. Das Spielerlebnis stimmt mich etwas pessimistisch für den zweiten Teil des Spiels, den ich für die PS4 bereits in meine Sammlung aufgenommen habe, als auch für das Spiel "Monark", das noch auf meiner To-Do-Liste steht...ich hoffe, dass diese beiden Spiele vielleicht wenigstens ein klein wenig mehr Erwartung erfüllen werden, die man an die Spiele dieses Genres in der damaligen Zeit noch begründet haben konnte...leider ist eine allgemeine Tendenz hin zu mehr Masse statt Klasse und dadurch ausgeprägter Oberflächlichkeit in der Spielebranche zu beobachten, was ich sehr schade finde. Im Zweifelsfall werde ich mich lieber mit ein paar PS1 und PS2 Klassikern vergnügen, die in einer Zeit herauskamen, in der Qualität noch groß geschrieben war, als mich auf neue Experimente einzulassen.
👍 : 1 | 😃 : 0
Negativ
Spielzeit: 1282465 Minuten
Story: Als kurze Information noch mal: Der Titel erschien schon im Jahr 2016 für PlayStation Vita, welcher leider nicht wirklich überzeugen konnte. Nun wurde eine Neuauflage mit der Unreal-Engine und einem neuen Entwicklerstudio veröffentlicht. Es gibt einige Verbesserungen, darunter wurden auch sogar neue Dungeons und weitere Charaktere hinzugefügt. Ob das ausreichen wird? Aber fangen wir erst mal mit der Geschichte von The Caligula Effect: Overdose an. The Caligula Effect: Overdose spielt in einer virtuellen Welt namens Mobius, welche sich unter der Leitung von KI Mu befindet. Hier sammeln sich gebrochenen Seelen zahlreicher Menschen, die in einer Endlosschleife drei Highschool-Jahre bestehen. Einige Schüler bekommen dies aber mit und gründen den Go-Home-Club um einen Ausweg zu finden aus der digitalen Hölle. Ohne Probleme und Gegenwehr kommt man natürlich nicht aus der Dauerschleife. Am Anfang der Geschichte können wir entweder als Mädchen oder Junge auftreten, wodurch einige Interaktionen verändert werden. Ansonsten bietet die spannende Geschichte und das komplexe Weltbild eine wunderbare Unterhaltung. Auch wenn die Einführung in diese Welt von The Caligula Effect: Overdose etwas kürzer hätte sein können. Doch wie sieht es mit der neuen Grafik-Engine aus? Grafik: In diesen Punkt läuft bei The Caligula Effect: Overdose alles definitiv besser und flüssiger als in der PlayStation Vita-Version. Die Kämpfe laufen stabiler und dadurch gibt es auch eine bessere Performance. Einige Texturen, Charaktermodelle und auch vorgerenderte Hintergründe sind leider nicht optimal ausgestattet. Dennoch kann The Caligula Effect: Overdose in diesen Punkt besser abschneiden als die Vorgängerversion. Es gibt gut gestaltet Dungeons und einige sehr gute Licht- und Schatten-Effekte in der Neuauflage. Irgendwelche Abstürze oder andere Fehler gab es keine während der Testphase. Gameplay: In diesen Punkt bietet der Titel ein sehr gut verpacktes Gameplay. Es gibt viele Schauplätze zu erkunden wie Bibliotheken, Einkaufspromenaden, Schulen oder auch Festivals. Darunter bietet der Titel eine sehr gute Japanische-Rollenspiel-Kost und ein sehr gut durchdachtes bzw. auch originelles Kampfsystem. Obwohl sehr viele Kämpfe zu einfach ablaufen und nur Endbosse meistens gefährlich werden können. Dennoch bietet das Gameplay von The Caligula Effect: Overdose sehr viel potenzial und einen frischen Wind in die japanische Rollenspiel-Szene. Sound: In diesen Punkt gibt es leider etwas wenig zusagen, alle Soundeffekte wurden sehr schön in The Caligula Effect: Overdose verbaut und perfekt in die Geschichte verpackt. Begleitet werden die Charaktere im japanischen Originalton, diese können wirklich sehr gut überzeugen und echte Anime-Fans dürften sich geborgen fühlen. Typisch für NIS America gibt es nur einen englischen Untertitel und nun kommen wir zum Gesamtbild des japanischen Rollenspiels. Fazit: The Caligula Effect: Overdose bietet eine sehr interessante Geschichte und ein sehr originelles Kampfsystem. Leider aber bietet auch die Neuauflage einige Schwächen, dennoch kann Overdose mehr Punkten als die Vorgängerversion
👍 : 3 | 😃 : 0
Positiv
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