Coming home after visiting your doctor for the last time, you are told that you only have three more days to live. A sequence of short memory fragments flashing through as you try to run away from what you have done.
395 Gesamtbewertungen
248 Positive Bewertungen
147 Negative Bewertungen
Gemischt Bewertung
Gone In November hat insgesamt 395 Bewertungen erhalten, davon 248 positive und 147 negative Bewertungen, was zu einer Gesamtbewertung von „Gemischt“ führt.
Bewertungsdiagramm
Das obige Diagramm zeigt den Trend der Spielermeinungen zu Gone In November im Laufe der Zeit und hebt dynamische Änderungen hervor, die durch neue Updates und Features beeinflusst wurden. Diese visuelle Darstellung hilft, die Akzeptanz des Spiels und seine Entwicklung nachzuvollziehen.
Neueste Steam-Bewertungen
Dieser Abschnitt zeigt die 10 neuesten Steam-Bewertungen für das Spiel und präsentiert eine Mischung aus Spielerfahrungen und Meinungen. Jede Bewertungsübersicht enthält die gesamte Spielzeit sowie die Anzahl der positiven und negativen Reaktionen, wodurch das Feedback der Community klar dargestellt wird.
Spielzeit:
302 Minuten
"Gone In November" ist ein First-Person Exploration Spiel.
"Gone In November" ist ein sehr kurzes Spiel, in dem es um ein sehr ernstes Thema geht. Denn wir spielen jemanden, der weiß, daß er bald sterben wird. Seine tödliche Krankheit wird ihn bald besiegt haben und er erlebt in seiner Wohnung die letzten Tage seines Lebens, geplagt von Depressionen und Suizidgedanken.
Leider ist die Umsetzung dieses tiefgründigen Themas erschreckend platt, banal und zudem noch hochgradig weinerlich ausgefallen. Auch technisch ist das Ganze mit viel Good Will nur als peinlich zu bezeichnen.
Allein schon die technische Umsetzung ist grottig. Schlechte Texturen in häßlichen Umgebungen, dazu noch generische Soundeffeckte.
Aber was machen wir denn eigentlich in den 20 Minuten Spielzeit. Erstmal lesen wir Zettel und arbeiten To-do-Listen ab, auf denen zum Beispiel steht, daß wir Pillen nehmen, die Waschmaschine anstellen oder uns um die Kakteen kümmern sollen. Doch bald geraten wir in eine traumartige Umgebung, die extrem dazu neigt, zahlreiche Texte auf Boden und Wänden zu generieren. Die lesen wir brav und sind verwundert, nicht etwa über den Inhalt, sondern über die nichtssagenden Allgemeinplätze, die wir da lesen müssen. Die Situation des bald bevorstehenden Todes ist sicher eine extrem schwierige und die folgende Depression schwer zu ertragen, alles gestalterische Niveau zu verlieren und sich mit banal dümmlichen Texten zu behelfen, ist aber auch keine Lösung.
Toll, daß ein Titel ein solches Thema anfaßt, erschreckend wie wenig es der Situation mit der notwendigen Selbstreflektion gerecht wird. Mir ist bewußt, daß es nur Fragmente darstellen soll, Fetzen, die irgendwie übrigbleiben. Wenn diese Fetzen allerdings keine Relevanz haben, wirds zäh.
[h1]Wertung:[/h1]
4/10 Atmosphäre
3/10 Story
4/10 Grafik
4/10 Sound
3/10 Spielmechanik
-/10 Balancing
3/10 Spielspass
[h1]Fazit:[/h1]
Starkes Thema, schwache Umsetzung.
[h1][b]4/10 Gesamtwertung
👍 : 12 |
😃 : 0
Negativ