Heroes of the Monkey Tavern
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Bewertung

Heroes of the Monkey Tavern mit anderen Spielen vergleichen
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Heroes of the Monkey Tavern Bewertungen

Nach zahllosen Tagen und Nächten des Feierns in der berüchtigten Affenschenke hat unsere Abenteurermannschaft auch den letzten Groschen ausgegeben... Ihre Schicksale sollen sich jedoch schon bald wandeln...
App-ID492500
App-TypGAME
Entwickler
Herausgeber Monkey Stories
Kategorien Einzelspieler, Steam-Erfolge, Steam-Cloud, Teilweise Controller-Unterstützung, Steam-Sammelkarten
Genres Indie, Action, Rollenspiel, Abenteuer
Datum der Veröffentlichung22 Sep, 2016
Plattformen Windows
Unterstützte Sprachen French, Italian, German, Spanish - Spain, Russian, English, Japanese

Heroes of the Monkey Tavern
395 Gesamtbewertungen
291 Positive Bewertungen
104 Negative Bewertungen
Bewertung

Heroes of the Monkey Tavern hat insgesamt 395 Bewertungen erhalten, davon 291 positive und 104 negative Bewertungen, was zu einer Gesamtbewertung von „“ führt.

Bewertungsdiagramm


Das obige Diagramm zeigt den Trend der Spielermeinungen zu Heroes of the Monkey Tavern im Laufe der Zeit und hebt dynamische Änderungen hervor, die durch neue Updates und Features beeinflusst wurden. Diese visuelle Darstellung hilft, die Akzeptanz des Spiels und seine Entwicklung nachzuvollziehen.


Neueste Steam-Bewertungen

Dieser Abschnitt zeigt die 10 neuesten Steam-Bewertungen für das Spiel und präsentiert eine Mischung aus Spielerfahrungen und Meinungen. Jede Bewertungsübersicht enthält die gesamte Spielzeit sowie die Anzahl der positiven und negativen Reaktionen, wodurch das Feedback der Community klar dargestellt wird.

Spielzeit: 447 Minuten
Leider kann ich diesen Spiel nix abgewinnen. Mein erstes RPG war Dungeon Maste auf dem Atari ST und hab jedes mit genommen was ich finden konnte. Dieses erfüllt nicht das, was ich von so einem Game erwarte. Das fängt beim Kampf und Magiesystem an. Keinen Manareg, Gesundheitreg....Alles so stumpf und Simple gehalten... Man kann nur 2 Fähigkiten zur einer Zeit nutzen. Oder man muss sich durch die Charaktermenüs hetzen wenn man mehr nutzen will. Der kampf besteht aus 4-6 Mausklicks...extrem Öde. Die Level sind ziemlich winzig und das die ganze Zeit. alles folgt dem gleichen Schema. Und scheinbar sind wir inGame Zwerge, wir kauern auf dem Boden rum. Dann der Schwierigkeitsgrad.... aufeinmal wird es so schwer, das man nicht mehr weiter kommt. Ich habe echt keine Lust ein Tag lang am gleichen Boss zu kleben wo ich nur auf der letzten Millisekunde Gewinnen kann. Grafik und Sound sind okay, aber ich bereue den kauf. selbst für den Reduzierten Preis. Und extrem schlimm ist es, wenn man von Legend of Grimrock auf dieses Spiel wechselt. Das ist wie von Porsche auf Fiat zu wechseln. Wenn ich heute kein Glück habe den Boss zu legen, wirds deinstalliert. An die im Leben fehlerlosen Intollreanten Nerventöter die meinen eh alles besser zu können ( woanders Ihre Schwächen haben lol ;). Rechtschreibung liegt mir nicht. Genau so Grausam wie das Spiel selber. Wenn Ihr das Game toll findet, schön für Euch.Spielt es.. ist für mich kein Problem.An die anderen, die gewisse Ansprüche an so einem Game haben, Finger weg! Lustig wie sich einige Persönlich angegriffen fühlen wenn man Ihr geliebtes Spiel Negative Bewertet :)
👍 : 9 | 😃 : 5
Negativ
Spielzeit: 87 Minuten
Mal ein Einblick auf Deutsch: Wer ein Spiel auf dem Standard von "Legend of Grimrock" erwartet, wird vermutlich enttäuscht sein. Gerade mal anderthalb Stunden drin und schon ein Drittel aller Achievements? Scheint ein vermutlich kurzes Spiel zu werden. Eine Sache die mich persönlich stört ist die Mechanik, dass man beim "Fliehen" aus dem Kampf Schaden erleidet. Damit will man wohl das "herumgetänzel" aus Grimrock unterbinden. Sobald man da aber erst einmal hintergeblickt hat, dass es einen kurzen Timeframe gibt in dem man zuschlagen und sich auch ohne Strafe vom Gegner entfernen kann. Und spätestens dann erkannt man schnell, dass die Gegner-KI nicht die Hellste im Leuchter ist. Die Rätsel sind bisher auch eher rudimentär gewesen mit einfachen Schalterrätseln. Auch wenn "Heroes of the Monkey Tavern" durchaus solide und nicht "schlecht" ist, ist es vom Umfang her, was es zu bieten hat, nicht zu empfehlen. Greift lieber auf die Grimrock-Games zurück, die über der normalen Story hinweg auch noch einen Editor mitliefern und mit einer aktiven Modding/Creator-Community dahinter.
👍 : 0 | 😃 : 0
Negativ
Spielzeit: 413 Minuten
Ein ganz nettes kleines Spiel für alle Dungeon Crawler Fans. Der Umfang ist etws mager, da ich es aber für nen Appel und n Ei bei einem Sale ergattert habe, ists es auch recht. Ansonsten ist die Optik schön und der Design der Gegner ist auch gut gelungen. Die Rätsel sind nicht zu schwer und es gibt auch keine extrem schwierigen Passagen, die einen bis in die Weißglut treiben. Jedoch muss ich auch sagen, wer eine Story erwartet, kann sie hier lange suchen. Alles in allem würde ich dieses Spiel Dungeon Crawler Einsteigern und Casuals empfehlen. Gerne auch Fans, jedoch sollten sie kein Grimrock erwarten.
👍 : 2 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 849 Minuten
Wer Dungeon-Crawler liebt, wird auch dieses Spiel lieben. Das Spiel ist kurzweilig und unterhaltsam, die Rätsel nicht mega-schwer, die Charakter-Klassen typisch. Es lädt ein, es einfach mal zwischendurch zu Spielen und sich unterhalten zu lassen. Mittlerweile gibt es auch eine deutsche Übersetzung, was ich wirklich nett finde. Ich war so angetan, dass ich auch gleich mal einen Guide veröffentlicht habt, hierüber könnt ihr auch einen kleinen Einblick in das Spiel gewinnen. VG Queen of the Dungeon Crawler, Caohm
👍 : 3 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 1328 Minuten
Für Freunde des Dungeons ein Muß: Zahlreiche Level mit knackigen Gegnern und Rätseln, die für den erfahrenen Spielern nach einigem Grübeln zu lösen sind. Die Etagen und die Gegner sind ideenreich und liebevoll gestaltet, der leichte Zeichen- bzw. Comictouch hat mich zusätzlich begeistert. Und das alles auch noch zu einem tollen Preis. Eine günstige Investition, die viel Spaß bereitet hat.
👍 : 13 | 😃 : 1
Positiv
Spielzeit: 401 Minuten
HotMT is a decent dungeon crawler. It doesn't live up to Legend of Grimrock or Fall of the Dungeon Guardians and some of the mechanics seem a bit poorly polished, but it was fun to play through with only few moments of frustration. I can recommend it, though a word of advice: Unless you go for the achievement, you may want to skip the highest difficulty setting as the game may become luck-based on it in some sections.
👍 : 1 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 1106 Minuten
Nach Lands of Lore usw. gab es eigentlich nur sehr wenig Dungeon Crawler. Um so größer war meine Überraschung als ich dieses Spiel entdeckte. + Kämpfe + Party + keine Bugs (wirklich, dieses Spiel läuft einfach) + läuft unter Windows 10 :-) Es gab Kommentare in denen Leute als Kritik schrieben, dass dieses Spiel einfach gehalten sei. Ist das denn schlimm? Muss man immer Spiele haben wofür man ein Handbuch braucht, um es zu verstehen? Bei Dungeon Master hat mich das "essen müssen" der Figuren immer genervt und ein Platzinventar (unabhängig vom Gewicht) ist ebenfalls positiv. Das Spiel hält was es verspricht. Gehe durch den Dungeon und treffe ein paar Feinde.
👍 : 2 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 969 Minuten
Eine sehr schwache Version von Legend of Grimrock 1 !!! Zuerst: Das Spiel ist nicht für Einsteiger geeignet, da es kein Tutorial oder irgendwelche Erklärungen gibt. Es gibt noch nicht mal eine Übersicht über die Tastenbelegungen. Darüber hinaus sind die Kämpfe auch sehr schwer, da man den Gegnern nicht ausweichen kann wie in Dungeon Crawlern üblich in dem man zur Seite läuft. Man muss vor dem Gegner stehen bleiben! Bewegt man sich, so zählt, das als Flucht und man erleidet Schaden! Bei den Bosskämpfen wird die Möglichkeit sich zu bewegen sogar komplett deaktiviert während des Kampfes. Allgemein ist das Spiel in jeder Hinsicht sehr flach und oberflächlich. Es gibt kaum Spielmechaniken, wie in Dungeon Crawlern eigentlich gang und gebe. D.H. Keine Teleporter, Spinner, Druckplatten- und Gegenstandsrätsel, keine Falltüren, ... Es gibt nur Schalter, versteckter Schalter, Schlüssel und Fallen (Stachel und Feuerball) als Mechaniken bzw. Rätsel. Hierdurch wird das ganze sehr schnell eintöntig. Weiterhin kann man keine Skillpunkte oder Attribute beim Aufleveln verteilen. Das passiert hier alles automatisch. Auch gibt es nur wenige Zauber (12) und vorallem beim Elementaristen (Magier) unterscheiden sich die Zauber (8/12) nur geringfügig. Auch muss man die Zauber wie Gegenstände ausrüsten, wodurch das Wechseln der Zauber im Kampf sehr umständlich ist und nachteilig, da das Spiel nicht pausiert werden kann. Das Gleiche trifft auch auf die Gegenstände zu! Nur 0815 Gegenstände. Kein Schwert, das Feuerschaden verursacht oder Lebensenergie absaugt. Auch kann man die Gegenstände nicht frei in der Spielwelt bewegen. Es gibt auch keine Fackeln (Torches) oder Nahrung im Spiel, dadurch kann man immer und ständig rasten um Lebensenergie und Mana wiederherzustellen. Ebenfalls sehr schlecht gelöst ist, dass die Charakter praktisch in einer Reihe kämpfen. Zwar schützen die Nahkämpfer die Fernkämpfer und Zauberkundigen etwas aber unter dem Strich musste sich mein Priester am meisten selber heilen vorallem weil alle Gegner Flächenschaden verursachen. Normalerweise sind die Charaktere ja in mehreren Reihen aufgestellt, so dass man die Schwachen hinten positioniert. Eine Story gibt es praktisch nicht! Die Abenteuerer brauchen Geld und erkunden deshalb einen Turm. Es gibt keine storybezogenen Texte im Spiel. Das Einzige, was wirklich gelungen ist, ist der Sound und die Musik und vielleicht noch die Inszenierung der Bosskämpfe. Ich kann es nicht empfehlen. Holt es euch wirklich nur für 75% Rabatt und auch nur dann, wenn ihr schon alle Dungeon Crawler durch habt ... und damit meine ich sowohl die Neuen als auch die Alten aus den 90ern!
👍 : 27 | 😃 : 3
Negativ
Spielzeit: 447 Minuten
Abenteurer haben es schwer: Kaum haben sie Gold angehäuft,wird das Glitzerzeugs schon wieder beim Suff in der nächsten Taverne verschleudert. So bleibt meinen Helden der Affen-Taverne nichts anderes übrig, als sich auf die gefährliche Suche nach neuen Reichtümern innerhalb eines mehrstöckigen Dungeons zu machen. Die vierköpfige Party kann ich mir aus einem Pool an Klassen selbst frei zusammenstellen, ich wähle klassisch einen Kämpfer, Kleriker, Dieb und Magier, Namen für diese darf ich aber leider seltsamerweise nicht vergeben. Optisch ist das Spiel ja durchaus ansehnlich gelungen, nur die drei Umgebungs-Sets der insgesamt 8 Etagen unterscheiden sich nicht groß voneinander und mehr Level-Details vermisste ich auch im Spiel. Dafür empfand ich den Soundtrack überaus gelungen, die Musikstücke sind thematisch gut gewählt und stimmungsvoll arrangiert. Während ich ganz klassisch schrittweise den Dungeon erkunde, treffe ich auf eine breite Auswahl an Monstern, die ich in Echtzeit bekämpfe, inklusive dicken Boss-Gegnern. Leider sind die Kämpfe recht statisch, denn meine ganze Gruppe erleidet Schaden, sobald ich mit ihr nach hinten ausweiche. So bleibt nur das stete Auswählen der mit Cooldown-Zeiten versehenen Zauber und Waffen übrig, bis der Feind quasi totgeklickt ist. Beim Level-Up steigen die Charakter-Werte zudem automatisch an, neue Zauber oder Fähigkeiten sind fest vorgegeben. Zumindest die Suche nach neuer Ausrüstung für meine Gruppe motiviert mich, die Levels bis in die letzte Ecke zu erkunden. Die Spielzeit fällt auch relativ kurz aus, mehr als 7-8 Stunden sollte man nicht beschäftigt sein, bis das Finale erreicht ist. Mein Fazit: Der Dungeon-Crawler bleibt leider hinter den Erwartungen zurück, zu spartanisch ausgestattete Levels, dazu seichte Rätsel-Einlagen, statische Kämpfe und vor allem die fehlende Spieltiefe bei der Charakterentwicklung kosten einiges an Atmosphäre. Nur für Fans des Genres zu empfehlen.
👍 : 15 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 77 Minuten
Als Indie Entwickler von RPG Spielen (Dead Age, Grotesque Tactics, Holy Avatar) spiele ich auch sehr gerne andere Indie Spiele. Meine Meinung ist aber neutral. Heroes of the Monkey Tavern ist ein Oldschool Party Dungeon Crawler. In den letzten Jahrzehnten gab es nur wenige Spiele dieser Art, die an Eye of the Beholder oder Dungeon Master erinnern. Die Monkey Tavern gehört dabei durchaus zu den besseren Vertretern dieses Genres. Technisch gesehen ist es aus Indie Sicht sehr gelungen, was der einzige Entwickler des Spiels da vollbracht hat. Das kann man gerade aus Entwicklersicht gar nicht genug loben, das ist höllisch viel Arbeit und dafür dass es sein Debut ist, macht er doch ziemlich wenig Fehler. Grafisch sieht es gut aus und hebt sich von der Indiemasse deutlich ab. Auch Musik und Soundtechnisch ist das Spiel sehr atmosphärisch geworden. Spielerisch muss man gegenüber den Genregrößen ein paar Abstriche z.b. in der Größe machen, aber ist auf jeden fall ein solider Titel geworden. Der Malus bei Flucht vor einem Gegner ist eine Designentscheidung, die das Gameplay anders macht als z.b. Legend of Grimrock. Nicht unbeding schlechter weil man hier nicht ständig die Ausweichtaktik verwendet, sondern sich auf die Schläge konzentriert. Es gibt genug Klassen um variabel in das Gameplay einzutauchen. Und bis zu meinem jetztigen Spielforschritt sind die Labyrinthe abwechslungsreich gestaltet. Mit vielen Schaltern, kleinen Rätseln und Fallen, neben diversen ordentlich animierten und ziemlich gut aussehenden Monstern. Kaufempfehlung und ich persönlich unterstütze gerne kleine Entwicklerstudios!
👍 : 40 | 😃 : 0
Positiv
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