March of the Living Bewertungen
Roguelike-ähnliches Spiel, inspiriert von FTL und populärer Zombie-Fiction. Führen Sie eine Gruppe von Überlebenden zu einem vermeintlich sicheren Hafen.
4 Gesamtbewertungen
3 Positive Bewertungen
1 Negative Bewertungen
Gemischt Bewertung
March of the Living hat insgesamt 4 Bewertungen erhalten, davon 3 positive und 1 negative Bewertungen, was zu einer Gesamtbewertung von „Gemischt“ führt.
Bewertungsdiagramm
Das obige Diagramm zeigt den Trend der Spielermeinungen zu March of the Living im Laufe der Zeit und hebt dynamische Änderungen hervor, die durch neue Updates und Features beeinflusst wurden. Diese visuelle Darstellung hilft, die Akzeptanz des Spiels und seine Entwicklung nachzuvollziehen.
Neueste Steam-Bewertungen
Dieser Abschnitt zeigt die 10 neuesten Steam-Bewertungen für das Spiel und präsentiert eine Mischung aus Spielerfahrungen und Meinungen. Jede Bewertungsübersicht enthält die gesamte Spielzeit sowie die Anzahl der positiven und negativen Reaktionen, wodurch das Feedback der Community klar dargestellt wird.
Spielzeit:
730 Minuten
.
👍 : 0 |
😃 : 0
Negativ
Spielzeit:
387 Minuten
extrem kurzweilig.
👍 : 0 |
😃 : 0
Positiv
Spielzeit:
510 Minuten
Es ist genau wie FTL Pure Frustration.
👍 : 1 |
😃 : 2
Negativ
Spielzeit:
581 Minuten
Very good rogue like Survival game. In the steps of ftl you try to survive the apocalypse. Very nice i recommend it!
Greetings Thorsten
👍 : 0 |
😃 : 0
Positiv
Spielzeit:
474 Minuten
Das spiel kann sich durchaus sehen lassen.
Es ist nicht grade einfach aber, auch nicht so schwer das man Gefrustet aufgibt.
Eine Herausfoderung , grafisch sehr Oldschool aber mit sehr viel Charme.
👍 : 0 |
😃 : 0
Positiv
Spielzeit:
397 Minuten
I like the idea, but the game feels like a dice-roll simulator. There is a very limited amount of encounters and the outcome is pure coincidence. If you have a companion, you always have to fight, because if you flee, there is about a 70% chance you'll lose them and all the items they hold.
While I really like the artwork, it feels kind of lazy. They didn't animate the melee weapons, there is no artwork for the encounters and every place looks the same after a short while.
Ii is similar to "Deathroad to Canada" minus the combat, with a lot of goofy characters and situations, except it feels empty and random (in its outcome), where DRtC was full of character, detail and situations that were clearly influenced by the characters in your group.
👍 : 0 |
😃 : 0
Negativ
Spielzeit:
1152 Minuten
"March of the living" ähnelt vom Spielaufbau "FTL - Faster then light". Anstatt durch Sternensektoren reist man hier zu Wegpunkten auf einer zufallsgenerierten Karte. Wie auch bei FTL, kann in jedem Kartensektor eine Begegnung oder ein Ereignis auf euch warten. In einem textbasierenden Fenster werden euch die Ereignisse geschildert und ihr könnt eure Reaktion festlegen. So müsst ihr z.B. entscheiden ob ihr anderen Überlebenden aus dem Weg geht, ihnen helft oder sie ausnehmt. Bestimmte Ereignisse ermöglichen es auch Fähigkeiten von Begleitern anzuwenden oder Gegenstände aus eurem Rucksack.
Kämpfe laufen in Echtzeit ab, können aber jederzeit pausiert werden. Je nach Fertigkeiten eurer Begleiter kämpfen diese mit bestimmten Waffen besser als mit anderen. Da Munition meist aber Mangelware ist, seit ihr meist schon damit zufrieden, dass eure Charaktere außer einer Nahkampfwaffe noch 2-3 Schüsse abgeben können. Grundsätzlich ist es sinnvoll Schusswaffen nur bei bedrohlichen Kämpfen anzuwenden, um bestimmte Gegner auszuschalten. Neben 3 Zombietypen kämpft ihr manchmal auch gegen Menschen.
Hervorzuheben ist der hohe Schwierigkeitsgrad was aber nicht unbedingt einhergeht mit Fairness. Woher man genug Nahrung für eine 6er Gruppe bis zum Finale bekommen soll, ist mir völlig schleierhaft. Ingesamt gibt es einige Balance Probleme, die man durchaus beheben könnte.
Fazit: Keine Spielegranate, aber definitiv kein Datenmüll. Daumen aber nicht steil nach oben, eher diagonal. Für Zombiefans auf jedenfall einen Blick wert. Hätte man etwas mehr Arbeit in die Gestaltung und Anzahl der Ereignisse gelegt, wäre das Spiel wesentlich "runder" geworden. So war ich schon etwas enttäuscht, als ab der zweiten Map fast keine neuen Ereignisse mehr kamen und man bis zum Ende sich oft wiederholende Texte präsentiert bekommt.
👍 : 2 |
😃 : 0
Positiv
Spielzeit:
1483 Minuten
Nicht das beste Zombie-Survival-Spiel und mit 15 Euro viel zu teuer.
5 Euro oder weniger wären für die Menge an Content angemessen.
Vom Spielprinzip her ist March of the Living wie Faster Than Light aber
in allen Aspekten erheblich schlechter.
Man bewegt sich über eine Karte von Knotenpunkt zu Knotenpunkt bis
zum Ziel. Hierbei gibt es nur 4 unterschiedliche Knotenpunkte.
Zufallsevent, Stadt (Hier kann man immer die gleichen Gebäude plündern),
Quest und Händler (Nur einer pro Karte).
Spielen tut man hier einen oder mehrere Überlebende, wobei man durch
verschiedene Events zusätzliche Überlebende in die Gruppe aufnehmen kann.
Allerdings kann man nur aus 4 Überlebenden beim Start auswählen und auch
erst nachdem man diese Überlebenden freigeschaltet hat.
Die Überlebenden brauchen hierbei sowohl Schlaf als auch Essen aber sie können
sich nicht weiterentwickeln oder neue Fähigkeiten erlernen. Auch gibt es
keine wirklichen Interaktionen zwischen den Überlebenden (Streit, Freundschaft, ...).
Im Vergleich zu FTL ist der restliche Content ebenfalls sehr überschaubar. Es gibt nur
wenig unterschiedliche Waffen und diese sind dazu noch in 3 Qualitätsstufen eingeteilt,
wobei die nächsthöhere Stufe immer besser ist als die vorhergehende Stufe,
was die Auswahl an Waffen sehr klein hält. Daneben gibt es noch Gegenstände,
welche man in bestimmten Events einsetzen kann. Bedauerlicherweise ist das Inventar
sehr klein und es gibt sehr oft nur ein Event pro Gegenstand, wodurch man nur selten nutzen aus den Gegenständen zieht. Das Gleiche gilt
hierbei auch für die Traits der Überlebenden, wie Mechaniker oder Krankenschwester.
Was die Events angeht, so kommt noch hinzu, dass es einige Events gibt, welche negative
Auswirkungen haben ohne das man die Möglichkeit hat diese zu verhindern oder
andere Events sind völlig schwachsinnig. So kann man als Mechaniker zum Beispiel Autos reparieren und als Belohnung darf man nicht das Auto fahren sondern wird an einen zufälligen Knotenpunkt auf der Karte versetzt, welcher bei mir sogar schon deutlich weiter vom Ziel entfernt war als der Knotenpunkt an dem ich das Auto gefunden habe.
Eines der größten Probleme bei March of the Living, ist das Kampfsystem und die Steuerung.
Zum einen werden die Kämpfe schnell eintönig besonders aufgrund der eingeschränkten
Waffenauswahl und der Tatsache, dass es nur 5 unterschiedliche Zombietypen gibt, wobei
das Wort unterschiedlich hier sehr relativ ist. Zum anderen ist die Steuerung der
Überlebenden während der Kampfe ziemlich umständlich. Besonders mit 5 - 6 Überlebenden
wird es echt anstrengenden und man muss im Sekundentakt pausieren.
Ich würde es wirklich nur für Survivalfans und dann auch nur für unter 5 Euro empfehlen.
👍 : 4 |
😃 : 1
Negativ
Spielzeit:
801 Minuten
Keine Lust zu lesen, dann schau doch mal in mein Gameplay zum Spiel:
[url=https://youtu.be/vjMGXhT_bdY?list=PLGgcRU8pdINA7evNspkIDCIXQR5TK5PhC] [b]Let's Play March oft he Living[/b] [/url]
Wer mit minimalistischer Grafik nichts anfangen kann, sollte die Finger von March of the Living lassen. Die 2D-Optik ist Mittel zum Zweck und mit viel Wohlwollen kann man ihr vielleicht einen Retrocharme unterstellen.
Die Musik ist dagegen schon etwas besser gelungen. Sie ist stimmungsvoll und ich empfand sie nie als nervig, wenn gleich etwas Abwechslung hier auch nicht schlecht wäre. Die Soundeffekte tragen ebenso zur Atmosphäre einer Zombie Apokalypse bei.
Man startet das Spiel mit einem Charakter Namens Greg. Im weiteren Spielverlauf kann man auch weitere Charaktere freischalten, die jeweils mit unterschiedlichen Merkmalen und daraus resultierenden Vor- und Nachteilen ausgestattet sind. Ausgerüstet mit einer Schusswaffe, etwas Munition und Nahrungsmitteln macht man sich auf den Weg, die Ostküste zu erreichen. Dort soll es ein Schiff geben, was Rettung aus der Apokalypse verspricht. In der Kartenansicht hat man nun mehrere Wegpunkte zur Auswahl, die man ansteuern kann. Hat man einen Punkt erreicht findet ein Ereignis statt, welches in Form eines Textes angezeigt wird. Hierbei werden jeweils kleine Story-Parts abgehandelt und man nimmt Einfluss durch Multiple Choice. Auf der Karte sind auch einige größere Städte verzeichnet. Hier kann man verschiedene Gebäude durchsuchen und findet mit etwas Glück nützliche Dinge wie Waffen, Munition, Nahrung oder Verbandszeug. Je länger man sucht, desto größer die Wahrscheinlichkeit etwas zu finden. Leider steigt auch das Risiko von Zombies gehört und angegriffen zu werden.
Eine Pausefunktion ermöglicht es stets den Überblick im Kampf zu behalten und in Ruhe den nächsten Angriff zu planen. Mit Schusswaffen und im Nahkampf muss man nun alle Zombies töten, bevor es weiter geht. So hangelt man sich von Ereignis zu Ereignis und von Stadt zu Stadt um irgendwann das Ziel zu erreichen. Zwischendurch hat man auch Möglichkeiten zu handeln oder gefundene Dinge zu verschenken, um evtl. eine Gegenleistung zu erhalten. Vielleicht schließt sich uns auch ein weiterer Überlebender an. Das Spiel bietet die Möglichkeit bis zu sechs Charaktere in der Gruppe zu haben. Das erhöht die Chancen im Kampf. Der Verbrauch an Nahrungsmitteln ist aber ebenfalls höher. Regelmäßiges Essen und Ausruhen sind notwendig, damit der Charakter nicht stirbt.
March oft he Living schafft es mit simplen Gameplay-Mechaniken für viel Spielspaß zu sorgen. Die Ereignisse sind (obwohl nur als Text präsentiert) spannend und ich habe mich hinterher oft gefragt, was gewesen wäre, hätte ich mich anders entschieden. So setzt nach einiger Zeit der Suchtfaktor ein und man hofft, mit etwas Glück und zunehmender Spielkenntnis, das nächste Mal etwas weiter zu kommen. Zumindest ich habe es beim ersten Durchgang nicht geschafft.
Bereite dich vor zu sterben! Und dann versuche es einfach nochmal. :)
Freunde von simpler Grafik und einem einfachen, aber fesselnden Spielprinzip können für knapp 15 Euro zugreifen. Ich habe es getan und es nicht bereut.
👍 : 13 |
😃 : 0
Positiv