Super Star Path Bewertungen

ok!!

Interesting, fresh Gameplay. Nice Pixelart and Sound. Fun but very short.

Super Star Path sollte absolut als Homebrew für das SNES erscheinen, denn ein jeder SNES Shoter Fan läuft gefahr Super Star Path zu lieben. Eines der herausragendsten Eigenschaften von SSP ist der wundervolle Grafikstil, Spielgrafik wie Sequenzen. Es sind einfach majestätische 16-Bit und ich liebe sie. Anders als reguläre Top Down Shooter bewegt man sich bei SSP eher wie in einem Labyrinth wobei man sich den Weg selbst schaft oder versperrt und die Schwierigkeit gerade hier gelegen ist statt im gegnerischen Kugelhagel. Eine große Stärke des Spiels befindet sich aber auch im RPG Element seine Schiffe aufzurüsten, was dem Spiel einen guten Mehrspielfaktor bringt. Die Schwierigkeit ist gut ausbalanciert, wobei viel Try and Error ist wenn man nicht weiß welches Schiff für welchen Planeten am geeignetsten ist. Alles in allem ist SSP eine absolute Empfehlung wert.

Nettes, kleines Spiel für zwischendurch Das Spiel an sich mach schon Spaß. Für zwischendurch ganz klare Kaufempfehlung. Die Grafik ist Retro, was (zu Mindest bei mir) den Spielspaß erhöht. Leider ist es etwas kurzfristig. Auch der Sammelfaktor fällt relativ klein aus, da man nicht viel sammeln kann. Die Schiffe haben alle, bis auf das Erste, eine Sonderfähigkeit. Das gibt den Leveln einen gewissen Wiederspielwert. Die Bosse haben jeweils eine Art eigene Mechanik, die sehr simpel ist, aber dafür sorgen kann das man manchmal an seine Grenzen kommt (je nachdem wie der eigene Skill ist). Alles in Allem ein nettes Spiel

"Super Star Path" ist ein kleines Casual-Spielchen mit Retro-Feeling. Eine Mischung aus Shoot ´em up und Color-Match Spielchen mit recht hohem Schwierigkeitsgrad. In dem 2-D Shooter fliegt unser Schiff durch eine Art Tunnel optisch immer nach oben. Wir können uns relativ frei auf dem Bildschirm bewegen, müssen nur aufpassen, nicht in Gegner oder Projektile zu steuern. Jedes Level ist in zwei Phasen eingeteilt. In der ersten Phase ist das Spielfeld komplett übersät mit größtenteils statischen Gegnern und Objekten. Treffen wir einen Gegner, vernichtet das automatisch alle angrenzenden Gegner derselben Farbe. Gegner einer anderen Farbe frieren allerdings ein und werden zu einem unüberwindlichen Hindernis. Wir müssen also in diesem Farbzuordnungsshooter taktisch vorgehen, uns einen Weg durch das Labyrinth bahnen, das erst durch unseren Beschuß entsteht. Klingt komplizierter als es ist. Wenn man einmal das Prinzip verstanden hat, ist es durchaus interessant unter Zeitdruck kluge Entscheidungen zu treffen. Abgeschossene Gegner hinterlassen verschiedene Kristalle oder Sammelobjekte. Mit denen können wir uns zwischen den Leveln Upgrades kaufen oder gleich eines der insgesamt zehn Schiffe. Und die Verbesserungen sind auch dringend nötig, denn das Game ist alles andere als leicht. Zu Beginn sind wir schon bei einem Treffer Geschichte. Der zweite Teil jedes Levels besteht aus einem Bossgegner und einer klassischen Bullet-Hell-Passage. Auch diese Passagen haben es in sich und verlangen vor allem schnelles Reagieren. Optisch befinden wir uns in einem Retro-Look, der Einen an eine Amiga- oder frühe PC-Ästhetik erinnert. Der gute Soundtrack nimmt diese Erinnerungskultur auf und treibt passend an. Dabei ist aber Alles technisch dennoch modern und eher eine Reminiszenz denn ein Nachbau. Eine interessante Kombination aus zwei eigentlich sehr unterschiedlichen Spielkonzepten. Durchaus interessant, wenn auch keine der beiden komplett zu Ende gedacht erscheint. [h1]Wertung:[/h1] 7/10 Atmosphäre -/10 Story 6/10 Grafik 6/10 Sound 6/10 Spielmechanik 5/10 Balancing 6/10 Spielspass [h1]Fazit:[/h1] 2 in 1 in Retro. [h1][b]6/10 Gesamtwertung