Curious Expedition Bewertungen

Tolles Spiel. Ich habe es im Sale aufgrund der vielen positiven Bewertungen erworben und dem Spiel eine Chance gegeben. Nach anfänglicher Frustration habe ich mich an das Erzähltempo gewöhnt und freue mich sehr über die immer wieder neuen herausfordernden Partien.

ich liebe dieses Spiel. Highlight war für mich als Rick und Morty, Rambo, Indianer Jones und Futuramacrew zu Spielen. (easy Mods) Ich wünschte es gebe mehr Spiele dieses Typs.

Ich kann das Spiel leider nicht empfehlen. Schon nach kurzer Zeit wird es leider unglaublich langweilig, da sich eigentlich alles mehr oder weniger wiederholt. Ich hatte schon nach 2 Stunden keinen Spaß mehr am Spiel und sogar eine Rückerstattung beantragt - der Preis beträgt immerhin 15 Euro! Die Musik geht einem mit der Zeit auch auf den Geist. Und nach 6 Expeditionen ist das Game vorrüber und man kann ein neues starten. Ich hab mir das alles leider anders vorgestellt und es tut mir echt leid, ich hätte "The curious Expedition" wirklich gerne gemocht, aber ich muss hier den Daumen nach unten geben. Schade!

Hallo, diess Spiel ist einfach toll! Seine zufallsgenerierten Levels stellen einem vor immer neue Herausforderungen. Man muss sehr vorausschauend handeln um nicht in einer Sackgasse zu enden. Die Steuerung ist sehr intuitiv, mehr als die Maus braucht es nicht. Es gibt anfangs viel zu entdecken und jede Expedition läuft anders ab. Wer dann shon etwas Erfahrung mitbringt wird auch bessere Entscheidungen treffen und davon gibt es eine Menge! Leider ist das Ende etwas schlicht ausgefallen.

An sich macht das Spiel ja Spaß. Ich würde ja einen Daumen zur Seite geben aber das darf man ja irgendwie nirgends mehr. Das Spiel ist nur für Menschen mit einem sehr sehr hohen Frustwiderstand geeignet. denn selbst auf leicht krepieren deine Charaktere bei jeder bestmöglichen Gelegenheit. Aufträge die vor Beginn der Reise anzunehmen sind, sind meistens so ausgelegt das man in dieser nun beginnenden Expedition nicht vorhanden oder nicht zu erreichen sind. ( Beispiel sollte Musikinstrumente sammeln. Auf der ganzen Expedtion war nirgends ein zu finden. Also muss man schon in den Expeditionen vorher sammeln). Die Belohnungen nach den Expeditionen sind reiner Zufall und bringen einem auch einfach nichts wirklich. Es ist eins dieser typischen Spiele wo man als Spieler eigentlich nur zu schauen darf. Auf wieviele Möglichkeiten können deine Charaktere verrecken. Deswegen empfehl ich das Spiel nur für Spieler die sowas echt gut finden.

Was für ein cooles Spielchen! Einfach unverbindlich für ein paar Expeditionen reinspielen und wieder raus ins Real Life. Ich mag die Pixel Grafik sehr, gefällt mir besser als die vom 2. Teil. Durch manche Events wird man öfter gezwungen seine Begleiter zu wechseln. Dies kann unerwartet Herausforderungen mit sich bringen und macht diesen Teil schwerer als seinen Nachfolger. Finde ich persönlich feierbar, da man so mehr aufpassen und planen muss. Gefällt mir besser als der Nachfolger (den ich auch totgespielt hab).

Aufgrund eines Wettbewerbs begebt ihr euch auf eine Expedition mit einer Berühmtheit eurer wahl und seinen Begleitern. Dabei ist kein Spieleinstieg wie der Letzte. Die Karten werden zufällig generiert und eure Begleiter erhalten zufällige Eigenschaften die mitunter entscheidend für den Verlauf der Expedition sein können. Dabei entdeckt ihr allerhand verschiedene Sehenswürdigkeiten auf den Hexafeld Karten. Von Dörfern und Missionen über Höhlen und Schreine bis hin zum Ziel jeder Expedition: Einer grossen goldenen Pyramide. Wie ihr dabei verfahrt ist euch überlassen. Beutet ihr die Tempelanlagen der Eingeborenen aus? Versucht ihr euch als Grabräuber? Oder achtet ihr lieber die Natur und nehmt nur das nötigste mit? Alles hat einen direkten Einfluss auf das was als nächstes passiert. Raubt ihr Tempelanlagen stürzen sie mit der Landschaft ein, Vulkane brechen aus und ganze Landstriche ändern ihre Klimazonen. Dabei ist das Spiel absolut gnadenlos und geitzt nicht mit Frustmomenten. Trotzdem fasziniert der Grafikstil, der stimmige Soundtrack und die sympatische Art. PS: Grade einen Rassistischen Koch dabei gehabt. In einem Indianerdorf hat er Abends stunk gemacht, worauf mir sogleich der Häuptling anbot ihn zu töten und seine Leiche zu "entsorgen"... HrHrHr

Du solltest dir dieses Spiel kaufen wenn... ... DU die Entscheidungen treffen möchtest die das Spiel bestimmen ... DU gerne deinen eigenen weg gehst ... DU auf den Retro Look stehst ... DU Spiele mit Perma Death gut findest ... DU dir deine eigene Gesichte stricken möchtest ... DU genug Ehrgeiz hast es bis Tag 10 zu schaffen Von mir als unerfahrener Entdecker eine klare Empfehlung, leichter Einstieg, schwer zu meistern.

"Wissen Sie, ich hätte mir meinen neuen Job als Leiter einer todbringenden Expedition ganz anders vorgestellt. Ich will mich nicht beschweren, schließlich bin ich hier in meinem Element, alles ist wunderbar pixelig und so lob ich mir das. Aber ich muss zugeben, der Erfolg gibt mir in meinem neuen Arbeitsfeld nicht gerade Recht. Meine erste Expedition war leider nicht von Ruhm und Ehre gekrönt. Anfangs lief alles noch ganz gut, am Hafen engagierte ich kompetentes Personal und bunkerte Lebensmittel, Wasser und Ausrüstung. Und am Ende stand ich vor einem Scherbenhaufen, in dem mein rassistischer Wachsoldat im Whisky-Wahn auf Leben und Tod mit dem eingeborenen Führer kämpfte, bis dieser ihm schlussendlich besiegte und verspeiste. Und zu allem Überfluss entkam mein Dinosaurier und die Eingeborenen jagten mich quer durch den Dschungel auf mein Schiff zurück. Ich konnte gerade noch so mein Leben retten, doch alles Andere und vor allem alle Anderen waren für immer verloren. Aber wenn ich auf meinen Abenteuern etwas gelernt habe, dann: Niemals aufzugeben und Lara immer ein schickes archäologisches Souvenir mit nach Hause zu bringen. Also auf ein Neues: Ab zum Hafen, das Schiff wurde vollgestopft mit allerlei Krimskrams, vor allem Whisky zur Erhöhung der geistigen Gesundheit ist ein Muss, ich nahm auch ne Extraportion Wasser mit an Bord und zu guter Letzt: Die Crew... Am Ende entschied ich mich für nen treuen Esel mit ordentlich Traglast und nen ziemlich hemdsärmeligen Haudegen, Joe hieß der und rühmte sich, absolut immer und unter allen Bedingungen zu überleben. Noch dazu trafen wir auf eine Furcht einflößende Personenschützerin, die stets und ständig mit einem riesigen Streitkolben hantierte und in voller Rüstung an Bord ging. Aber sie sah wild entschlossen aus und vor allem war nach dem publik werden meiner katastrophalen ersten Mission sonst niemand bereit, mich zu begleiten. Also frisch ans Werk, nach kurzer Überfahrt gingen wir an Land in eine neue, fremdartige Welt. Sofort begannen die Probleme, auf uns einzuprasseln. Wir wurden von unfreundlichen Eingeborenen beim Handeln betrogen, nicht einmal mit bunten Glasperlen konnten wir sie besänftigen, dann griffen wilde Tiger uns des nächtens an und zu allem Überfluss stolperten wir in einen offenbar verfluchten Tempel, nach dessen Plünderung die ganze Welt dem Ende entgegen zu trudeln schien. Ein toller Start, doch wir hielten Stand, wer hätte das vermutet? Joe schein kaum überrascht, hatte er doch ohnehin mit seinem sicheren Überleben gerechnet und unsere Amazone fragte nur ab und zu gedankenverloren, wen sie als nächsten umkloppen solle. Das allerdings ließen wir am Ende stets die Würfel entscheiden. Wir waren selbst ein wenig überrascht, dass jeder von uns, kaum dass er eine Handlung vollführen wollte, zunächst eine Anzahl von Würfeln rollen musste, um den Ausgang der Aktion zu bestimmen. Von plötzlicher Heilung, über einen gelungen Streich im Kampf oder einer totalen Pleite war alles möglich. Ich sag Ihnen, das war anfangs wirklich höchst befremdlich, unser Schicksal derart plastisch vor unseren Augen ausgebreitet zu sehen. Aber am Ende gewöhnt man sich an alles und so schlugen wir uns durch den Dschungel, brüteten unsere eigene Lasten-Riesenschildkröte aus, beluden sie sogleich mit geklauten Eingeborenen-Reliquien aus purem Gold und kippten einen Whisky nach dem Anderen hinunter, immer eingedenk unserer glorreichen Schandtaten. Ganz am Schluss plagte uns das schlechte Gewissen, wenn auch nur einen Augenblick lang, weil wir, so glaube ich, das Land am Ende der Welt ins Chaos stürzten, als wir einen Tempel plünderten, uns mit den Heiligtümern vom Acker machten und die Götter in wildem Zorn um sich schlugen... ... ... aber wie ich schon sagte: Reichtümer, juhu! Wir sind reich! Und reich heißt wiederum berühmt, ich bin sicher, wir kommen im Entdecker-Business ganz groß raus! Am Ende werd ich noch Lara Konkurrenz machen, aber erst einmal gilt es, unsere Reichtümer in neue Ausrüstung und Futter für die Lastenschildkröte namens Morla zu investieren... ... wir gehen nämlich sofort wieder auf große Fahrt, ich kanns gar nicht erwarten..." Na wie siehts aus, lieber Leser? Bist Du auch im Reisefieber? Oder im Dschungelfieber? Oder hast Du einfach nur Fieber? Im letzten Fall leg Dich ins Bett und trink nen Tee, in den beiden anderen geh doch mit unserem Trio Infernale auf große Entdecker-Tour. Hier kannst Du Dich gegen fiktive und echte Persönlichkeiten aus der großen, weiten Welt und Literatur-Geschichte im Wett-Erkunden ordentlich austoben. Wenn Charles Darwin im Dschungel verrückt wird oder Marie Curie zur wilden Kannibalin, dann kann das nur eins bedeuten: Die Leute haben sich ein bisschen zuviel zugetraut und jetzt wird gestorben. Nur H.P. Lovecraft nicht, der stirbt nie... Ein Glück. Aber so spielt das Leben und das hier ist ein richtig fieses Roguelike Management Entdecker Spiel und es ist wirklich unbarmherzig und sau-hart. Gestorben wird hier allerorten und vor allem andauernd, nur um gleich wieder von vorne zu beginnen und immer ein klein bisschen weiter in den Dschungel, die Arktis, Wüste oder sonst einen gottverlassenen Ort auf dieser schönen blauen Kugel vorzudringen. Grafisch wird das direkt aus dem Jahre 1993 ins hier und jetzt gebeamt, bloß der Sound klingt angenehm neu und wunderbar entdeckerisch düdelig. Aber aller Hässlichkeit zum Trotz scheuchst Du Deine wild zusammen gewürfelte Truppe über die schlichten Hex-Feldchen, durchquerst unwirtliche Landstriche und brauchst nach und nach die mitgeschleppten Vorräte aus, bis nur noch der Kannibalismus übrig bleibt. Und Whisky trinken bis zum Umfallen. Schaffst Dus aber wider Erwarten mal ins Ziel, also: heil nach Hause, dann wird abgerechnet. Was konntest Du an Schätzen klaue.... ähm, ich meine natürlich: bergen? Schnell verhökern oder spenden. Eins bringt Ruhm, das Andere Geld und beides wird als Währung im Forscher-Race oder zur Finanzierung der nächsten Expedition genutzt. Unterwegs handelst Du dann mit Eingeborenen, rekrutierst neue Mitstreiter und klaust alles, was nicht niet und nagelfest ist. Auch gekämpft wird und das passiert in einem wirklich gelungen, komplexen Würfel-Runden-Kampfsystem - das Dich in seiner Unbarmherzigkeit in den Wahnsinn treiben wird. ;-) Aber immerhin ist die Gegnerauswahl echt vielfältig, Du wirst also jedesmal von irgendetwas Neuem ins Jenseits oder dessen Magen befördert. Toll, oder? Und bilde Dir nicht ein, gleich einen der ersten Durchgänge zu schaffen, anfangs wird dem Genre gemäß erstmal dauer-gestorben, nur durch mannigfaltige Freischaltungen wird nach und nach leichter. Falls Du es aber mit ordentlich Frust-Resistenz bewaffnet unseren drei Helden gleichtun willst, tu Dir keinen Zwang an, es warten so, so, so, so , sooooo viele Wunder, die es zu entdecken gilt und die Eintrittskarte in die zauberhafte, neue Welt kostet nur Dein Leben... ... also wenn das nix ist... nun leg schon endlich los und auf großer, immer schön prozeduraler Fahrt wünsch ich Dir wie immer... ... viel Spaß ;-) Pixelmann Anthologie Teil 22 Und hey, wenn´s Dir gefallen hat, ne Runde von mir zu lesen, dann klick hier https://store.steampowered.com/curator/41622336/ und da gibts mehr von mir auf meiner Curator Seite. Schmökern for free: Also stell Dir nen Tee bereit und viel Spaß beim lesen...

Starke ähnlichkeit mit renowned explorers 1. Unglaublich packend- 2. ein Hamsterrad des chillig-medidativen Klickiklicks 3., packend und entspannend zugleich 4., eine wahre Spieleorchidee im Indiegarten des aufgehenden Multiversum-Mondes 5.Deserteur gegen seinen Willen in der Urne nach Hause gebracht 6.Einem Indianerstamm sein Lieblingsfetisch gestohlen 7.Meinen Missionar dem Sklavenhändler verkauft 8.Einen Raptor gezähmt 9.An der heiligen Quelle magische Pilze verzehrt