Victory At Sea
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71,18%

Bewertung

Victory At Sea mit anderen Spielen vergleichen
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Victory At Sea Bewertungen

Führen Sie epische RTS-Kriegsführung in 3 riesigen Kampagnen und anderen Kampfmodi. Erstellen Sie Ihre eigene Schiffsflotte, wählen Sie Ihre Seite und nehmen Sie an den Seeschlachten des Zweiten Weltkriegs auf globaler Ebene teil.
App-ID298480
App-TypGAME
Entwickler
Herausgeber Evil Twin Artworks
Kategorien Einzelspieler, Steam-Erfolge, Steam-Cloud, Steam-Sammelkarten, Statistiken
Genres Strategie, Action, Simulationen
Datum der Veröffentlichung8 Aug, 2014
Plattformen Windows, Mac, Linux
Unterstützte Sprachen French, English, German

Victory At Sea
565 Gesamtbewertungen
423 Positive Bewertungen
142 Negative Bewertungen
Meist positiv Bewertung

Victory At Sea hat insgesamt 565 Bewertungen erhalten, davon 423 positive und 142 negative Bewertungen, was zu einer Gesamtbewertung von „Meist positiv“ führt.

Bewertungsdiagramm


Das obige Diagramm zeigt den Trend der Spielermeinungen zu Victory At Sea im Laufe der Zeit und hebt dynamische Änderungen hervor, die durch neue Updates und Features beeinflusst wurden. Diese visuelle Darstellung hilft, die Akzeptanz des Spiels und seine Entwicklung nachzuvollziehen.


Neueste Steam-Bewertungen

Dieser Abschnitt zeigt die 10 neuesten Steam-Bewertungen für das Spiel und präsentiert eine Mischung aus Spielerfahrungen und Meinungen. Jede Bewertungsübersicht enthält die gesamte Spielzeit sowie die Anzahl der positiven und negativen Reaktionen, wodurch das Feedback der Community klar dargestellt wird.

Spielzeit: 9909 Minuten
Absolute Empfehlung als simulationsmäßig angehauchtes Arcadezwischendurchspiel welches keine lange Einarbeitungszeit benötigt. Mir gefällt das simple Spielkonzept welches aber durchaus Herausforderung bieten kann, wenn es gilt eine 20 Schiff-Flotte gegen gleichgroße des Computers zu manövrieren. Das kann dann durchaus in Streß ausarten auch wenn eigene Schiffe durch die KI gesteuert werden lassen können. Diese agiert je nach Erfahrungsstufe des jeweiligen Kapitäns (1-10) mehr oder weniger gut, kann aber natürlich nicht ganz mit einem menschlichen Spieler mithalten. Ebenfalls zur Verringerung des Streßfaktors dient die Manipulation der Spielgeschwindigkeit in mehreren Stufen was es einem ermöglicht auch Gefecht mit größeren Flottenverbänden eigenständig zu dirigieren ohne in Zeitnot zu kommen oder langwierige Fahrphasen zu verkürzen. Die Grafik ist zweckmäßig, die Modelle der Schiffe sehr einfach gehalten aber da eh viel in großer Zoomstufe gespielt wird nicht störend. Besitzer eines älteren Computers, bei mir werkelt z.Bsp. nur eine NVIDIA GeForce GT 640, kommt das entgegen. Allerdings kann es bei Einsatz mehrere Flugzeugträgern schon mal etwas stocken. Es macht Spaß seine Flotten individuell zusammen zustellen. Die KI reagiert darauf mit entsprechenden Gegenstücken, bspw. wird wenn viele Schlachtschiffe in einer Flotte sind die KI ebensolche vermehrt auffahren. Einzig Flugzeugträger scheinen leicht Overpowered da hier von der KI nicht in der Aufstellung gegengehalten wird.
👍 : 0 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 2409 Minuten
Wenn ich Victory At Sea einen Untertitel geben würde, dann wäre es "Pirates! im Zweiten Weltkrieg ... nur ohne Tanzen. Ohne Schänkenschlägereien. Ohne Handel. Ohne Kapern. Ohne Gouverneurstöchter :3 und ohne Klischeestory." Klingt zwar sehr abgespeckt, aber ich finde es nicht negativ: Man bekommt solide Flottenkämpfe im WWII, viele Schiffsklassen, drei Kampagnen, vier spielbare Fraktionen (UK, USA, Japan, Deutschland), historische Gefechte, Mod-Support und mehrere Gefechtsarten (Standardgefecht, Hafenangriff, Hafenverteidigung, Konvoiangriff, Konvoieskorte, Blockadebrecher & Blockade halten). + die Mittelmeer-Kampagne bietet einen guten Spieleinstieg + Tutorials als Filmsequenzen zum Schlachtbeginn + halbwegs intelligente Gegner-KI in den Schlachten + viele verschiedene Schiffsklassen (vom Patrouillenboot bis zur Iowa-Klasse) + Verstärkungen, die in Gefechte eingreifen + einfache Schiffssteuerung & Befehlskarte + fordernde Gefechte, in denen man ständig zwischen Schiffen wechseln muss - Grafik nicht sehr ansehnlich - Pazifik-Kampagne hat sehr hohen Schwierigkeitsgrad (eigene Meinung) - spezifische Unterklassen der Hauptschiffsklassen (DD, BB, CV, CVL, CL, CA) unterscheiden sich nur gering - trotz spartanischer Grafik leichte Ruckler - Deutsche Lokalisierung oft mit englischen Sätzen vermischt - keine Sprachausgabe - Verbündeten-KI fährt öfters in eigene Torpedos / torpediert eigene Schiffe wenn diese hinter dem Gegner liegen (Anm.: Habe die Atlantik-Kampagne noch nicht gespielt! Habe sie deshalb bewusst ausgelassen.)
👍 : 0 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 568 Minuten
Witziges kleines Spiel für Zwischendurch... Mich stört die kleine Auswahl der Schiffe, gemessen an ihrer Klasse. Was auch komisch ist, dass verschiedene Schiffe fast gleich sind. Das Uboot Typ VII und IX kosten gleich viel, Bewaffnung ist gleich und unterscheiden sich nur durch die Geschwindigkeit. Der deutsche Flugzeugträger hat weniger Flugzeuge, kostet aber 30 Millionen, während der japanische 20 Millionen kostet und dafür 4 Torpedoflieger mehr hat. Aber das sind alles nur kleine Mängel. Das ist auch bei anderen deutschen Schiffen der Fall. Die sind ein vielfaches teurer. Gut finde ich, dass man eine große Flotte haben kann aber unmittelbar vor dem Gefecht auswählt mit welchem Schiff(en) man kämpfen will. Die eigene KI stellt sich bei Torpedoangriffen manchmal etwas blöd an (DD auf DD) Für den jetzigen Stand finde ich 20 € zu teuer aber wenn es mal wieder für 10 € im Sale ist, kann man zugreifen.
👍 : 0 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 508 Minuten
Absolut empfehlenswert. Macht enorm Spass die Kriegsschiffe in den Seeschlachten per Taktik und ein wenig Trefferglück zum Erfolg zu führen. Guter Aufbau, auch mit den grösseren Schiffen und OpenWorld, man greifft an zu was man Lust hat und kann fremde Häfen erobern. U-Boote haben kein Aufstellbegrenzung, dass diese vorab beim Feind platziert oder ein Hinterhalt damit gelegt werden kann. Einfach traumhaft! Selten so gut unterhalten gewesen von einem Spiel. Für den Preis, eine absolute Kaufempfehlung!
👍 : 2 | 😃 : 1
Positiv
Spielzeit: 237 Minuten
nice game, i like it a lot. i was playing other games like this, like WW or World of Warships (WoW) Here u can get up good in leveling and get more ships to use. and with every mission u have to watch out which ships u use to win and maybe it needs some more tries. the enemy is partly very strong. grafics can get stuck and looking like a dia show when every side has the maximum 20 ships on the water and they are firing. but my computer is a high end from this year. so i thing it seems to refers to the game, not to the engine. i have no game which does not work on my computer in high or best quality of grafics but it is a good game and makes a lot of fun
👍 : 1 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 973 Minuten
Als kleines Arcade-Game bietet dieses Spiel vielleicht noch Vorteile, so beispielsweise die sehr einfache Steuerung und das simple Spielprinzip. Nach nur wenigen Spielstunden hat man dann jedoch auch schon alles vom Gameplay gesehen. Die historischen Szenarien kann man mitnehmen. Die Kampagnen sind jedoch ein ziemlicher Grind. Man erntet anfänglich zwar schnell Geld für eine größere Flotte und neue Schiffe, für die wirklich großen muss man jedoch schon länger arbeiten. Dabei spielen sie sich eben nicht anders, sind meist einfach nur stärker und stecken mehr ein, treffen später dann ohnehin auch auf größere Gegner... Die Missionen innerhalb der Kampagnen wiederholen sich dauernd, Abwechslung ist kaum geboten, manchmal braucht man trotz Zeitraffer ziemlich lange, bis etwas Interessantes passiert. Die drei Schauplätze Pazifik, Mittelmeer und Atlantik sind somit auch nur für die anderen Nationen und den Wechsel von deren Einheitenmodellen interessant. Wer also Abwechslung sucht und nicht immer wieder den gleichen Ablauf erleben will, der wird sich an diesem Spiel sehr schnell satt sehen und es aufgrund der veralteten und wenig ansehnlichen Grafik wohl auch schnell wieder abhaken.
👍 : 0 | 😃 : 0
Negativ
Spielzeit: 27367 Minuten
Ich hatte dieses Spiel dies Frühjahr 2016 begonnen, hab mir mal wieder viel Zeit gelassen, sowie allen Errungenschaften frei geschaltet und, tja ..., was soll ich jetzt dazu sagen??? Die Grafik erscheint einem wie aus dem Jahr 2000; Der Detailgrad von Schiffen und Objekten ist recht dürftig; Nur Singleplayer statt Multiplayer oder Koop; Wenig Realismus, mehr Actiondefiniert;. Aber!!! Wenn einem das alles nicht stört, kann es durchaus Spaß machen. Zur Verfügung stehen drei auswählbare Kriegsschauplätze des 2. Weltkriegs im Kampagnenmodus und man kann historische Szenarios wie Bismarck vs. Hood, oder Bismarckversenkung sowie Mittelmeergefechte zwischen Großbritannien und Italien spielen. In der Kampagne hat man Pazifik, Mittelmeer oder Atlantik zur Auswahl. Mit dem 1.4 Update steht auch nun in der Atlantikkampgne die Deutsche Kriegsmarine zur Verfügung, was deutschen bzw. deutschlandfreundlich gesinnten Spielern, die Großbritannien einfach nur brennen sehen wollen, sehr zugute kommt. ;) Man beginnt in der Kampagne, nachdem man einen Kriegsschauplatz und jeweilige Fraktion ausgewählt hat, mit einem Zerstörer vor dem eigenen Hafen. Hört sich zwar erst mal ernüchternt an, aber es ist erst mal der Anfang in einer Openworld und man kann sich eine Flotte nach eigenen Vorstellungen aufbauen. Dazu braucht man erst einmal Kriegsanleihen, die man durch erfüllen von Missionen oder versenken von feindlichen Schiffen erhält. Missionen kann man in den Hauptquatieren der jeweiligen eigenen Häfen aufgetragen kriegen, das umfasst von Geleitaufgaben von Versorgungsschiffen, wichtigen Dokumenten, V.I.P.`s oder Geheimagenten zu anderen verbündeten Häfen, über abwehren von Feindeinheiten vor, bzw. Verteidigung der eigenen Häfen, bis zu direkten Angriffen auf feindliche Konvois mit oft bis zu 50 Schiffen auf einmal, vom kleinsten Frachter bis zum stärksten Schlachtschiff des Gegners. Hauptziel der Kampagnen ist es gegnerische Häfen, durch anlanden von eigenen Truppen zu erobern, um das jweilige Land zur Kapitulation zu zwingen. Hier empfehle ich, dass man sich eine Flotte aus U-Booten, Zerstörern, Kreuzern, Schlachtkreuzern, Schlachtschiffen und Flugzeugträgern zusammenstellt und nicht gleich mit nur einem Schiff darauf losgeht. Desweiteren sollte man gegnerischen Häfen erst einmal ihres Versorgungsnievaus und ihrer Verteidigungskraft, durch Angriff auf Versorgungs- oder Patrolienschiffe des jweiligen Hafens, berauben. In Gefechten mit Feindeinheiten spielt die eigene Flottenformation eine wichtige Rolle, so kann man vor Gefechtsbeginn seine Kampfschiffe positionieren, um eine wirkungsvolle Feuerkraft gegen feindl. Schiffe zu erreichen. Die Tageszeit, sowie die Witterungsverhältnisse (Wetter), sind ausschlaggebend für die Genauigkeit der eigenen sowie gegnerischen Geschosse. Soviel erst mal dazu, den Rest muss man selber trainieren, wie das Vorhalten beim schießen mit den Bordgeschützen auf gegnerische Schiffe die sich bewegen, Einsatz von Torpedos und Wasserbomben. Im Gesamten empfehle ich Victory at Sea, wenn man mal von den oben zuerst genannten Unzulänglichkeiten absieht, als Gelegenheitsspiel oder richtigen Zeitvertreib. Wie gesagt hat man in der Atlantikkampagne die Kriegsmarine zur Auswahl, mit der man GroßbrItannien entgegen des realen historischen Ablaufes, zur Kapitulation zwingen kann und dies sollte schon einen gewissen Reiz zum spielen dieses Spiels bei jenen auslösen, die gerne Deutschland im Kampf vertreten.
👍 : 4 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 3704 Minuten
wollte wieder einmal spielen, aber da gibt es jetzt neuerdings einen Riesenbug : ich darf wie üblich nur 20 Schiffe meiner Flotte für den Kampf aufstellen, aber die Computer-KI kann ihre gesamte Flotte zB 40 Schiffe aufstellen !!! Das macht das game jetzt unspielbar >:( habe früher gern gespielt, aber mit diesem Bug jetzt kann man es vergessen, daher jetzt Daumen runter ! Ausserdem wurde mit dem letzten Update offenbar der NICHT EINSTELLBARE Schwierigkeitsgrad auf unmöglich gesetzt, denn die KI-Schiffe fressen jetzt 20 Torpedos ohne mit der Wimper zu zucken, und allein das Torpedo ausweichen ist für die KI ein Kinderspiel^^ also echt was soll der Mist, wer hat das verbrochen??!!!
👍 : 4 | 😃 : 1
Negativ
Spielzeit: 19992 Minuten
Kurzweilige Seeschlachten, wenn man nur aufhören könnte! Den einen Hafen kriege ich noch und auch den Flugzeugträger... WW2-Seeschlacht gut inszeniert ohne viel Simulationsanspruch, aber gut umgesetzt. Macht echt Spaß! Habe Victory at Sea Pacific versucht, bin wieder zum Vorgänger zurückgekehrt. hat nicht so tolle Graphik, aber es rockt!
👍 : 4 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 390 Minuten
Das Genre der Simulationen ist weitestgehend tod, es gibt hier nur ganz wenige Ausnahmen. Um es Vorweg zu nehmen: Victory At Sea hat nicht den Anspruch, als Simulation durchzugehen und will das vermutlich auch gar nicht. Wer also ein Spiel der Marke Burning Steel erwartet, sollte die Finger von diesem Titel lassen. Was erwartet einen? Auf einer simplen Karte fährt der junge Kapitän mit seinem Zerstörer nun umher, auf der Suche nach feindlichen Verbänden. Durch ansteuern dieser Gegner eröffnet man den Kampf und befindet sich dann auf einer Echtzeitstrategie Karte, von wo aus man dem Gegner zu Leibe rückt. Keine grafischen Höhepunkte, aber spielbar und erträglich. Nun kann man sich in Position bringen und mit Bordkannonen oder Torpedos, aber auch Wasserbomben gegen U-Boote seine Gefechte schlagen. Mit jedem Sieg steigt die Erfahrung des Kapitäns, er wird befördert, neue Schiffsklassen und Typen werden freigeschaltet und man kann seine Flotte nach eigenem Gutheißen aufbauen. Kommandiert man mehrere Schiffe, so kann man entscheiden, welches (oder alle) man direkt steuern will. So weit so gut. Im Gefecht bemerkt man schnell die Probleme der Spielmechanik. Steuert man alle seine Schiffe selbst, so verkommt das Gefecht zu einem ständigen Pause drücken, seine Schiffe durchklicken und Ziele wählen. Man muss nämlich bei jedem Schuss immer wieder festlegen, welches Ziel man angreifen will. Ein "beschieße Ziel X" gibt es nur wenn man das Schiff vollständig von der KI übernehmen lässt. Nervig auf Dauer, besonders bei größeren Flotten, da man beim manuellen zielen viel erfolgreicher ist, als wenn man dies der KI überlässt. Am Ende sind die Funktionen der Schiffe auch viel zu simpel. Geschwindigkeit, Kurs setzen, Waffen feuern, mit der Maus zielen, weiteren Einfluss hat man nicht. Aber wie oben gesagt, eine Simulation ist Victory At Sea eben nicht. Ein weiterer negativer Punkt ist die Gegner KI. Der Feind geht immer voll auf Angriff, frontal. Hat man also im späteren Verlauf einen Kreuzer mit 8 Zoll Geschützen, bleibt man schön auf Reichweite stehen und schießt, immer vorhaltend, einen Gegner nach dem anderen ab. Da diese konstant und gradlinig auf einen zuhalten, kein Problem. Man schafft es damit auch schnell, viel größere Gegnerschiffe relativ leicht zu versenken. Sowie man einen Schlachtkreuzer mit 15 Zoll Geschützen sein eigen nennt, gibt es quasi keine Herausforderungen mehr. Ich habe es mal mit einem Flugzeugträger versucht, was ebenfalls kaum Herausforderungen gibt, da man weit auf Distanz seine Flieger startet und diese alles für einen erledigen. Das ist für eins zwei Kämpfe ganz witzig, aber auf Dauer nicht spannend. Ein großer Negativpunkt sind für mich auch die Szenarien der Kampagne. Mittelmehrraum, Atlantik, Pazifik...alle jeweils nur mit Briten oder Amerikanern spielbar. Die Wahl der Nation ist aber wirklich egal, da ich als Britte auch die amerikanischen Schiffe und umgedreht erwerben kann. Ich kann mir als brittischer Admiral also problemlos ein schweres Iowa-Klasse Schlachtschiff der Amis zulegen. Fazit: kurzweilig, nicht lange motivierend, zu simpel gestaltet, dafür viel zu teuer, für 10€ wäre das ganze Okay, für 20€ ist es viel zu wenig Inhalt, auch mit allen Augen zugedrückt
👍 : 81 | 😃 : 1
Negativ
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