Aquaria
2

Spieler im Spiel

13 😀     2 😒
70,75%

Bewertung

Aquaria mit anderen Spielen vergleichen
$9.99

Aquaria Bewertungen

Aquaria ist ein preisgekröntes Action-Adventure in einer weitläufigen Unterwasserwelt gefüllt mit allerart Lebewesen und bereit zur Entdeckung von antiken Schätzen und Geheimnissen. Begleiten Sie Naija, eine Unterwasserabenteurerin auf Ihren Erkundungsstreifzügen zu verborgenen dunklen Höhlen und zu wunderschönen sonnenbeschienenen Oasen.
App-ID24420
App-TypGAME
Entwickler
Herausgeber Bit Blot, LLC
Kategorien Einzelspieler, Steam-Erfolge, Teilweise Controller-Unterstützung
Genres Indie
Datum der Veröffentlichung15 Dez, 2008
Plattformen Windows, Linux
Unterstützte Sprachen English

Aquaria
15 Gesamtbewertungen
13 Positive Bewertungen
2 Negative Bewertungen
Meist positiv Bewertung

Aquaria hat insgesamt 15 Bewertungen erhalten, davon 13 positive und 2 negative Bewertungen, was zu einer Gesamtbewertung von „Meist positiv“ führt.

Bewertungsdiagramm


Das obige Diagramm zeigt den Trend der Spielermeinungen zu Aquaria im Laufe der Zeit und hebt dynamische Änderungen hervor, die durch neue Updates und Features beeinflusst wurden. Diese visuelle Darstellung hilft, die Akzeptanz des Spiels und seine Entwicklung nachzuvollziehen.


Neueste Steam-Bewertungen

Dieser Abschnitt zeigt die 10 neuesten Steam-Bewertungen für das Spiel und präsentiert eine Mischung aus Spielerfahrungen und Meinungen. Jede Bewertungsübersicht enthält die gesamte Spielzeit sowie die Anzahl der positiven und negativen Reaktionen, wodurch das Feedback der Community klar dargestellt wird.

Spielzeit: 1821 Minuten
Ein 2D Spiel in einer riesigen schön gezeichneten Unterwasserwelt. Es gibt viel zu erkunden wie im Stil eines Metroid. (Metroidvania). Untermalt wird alles von gechilliten Melodien!
👍 : 0 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 572 Minuten
Aquaria war ein echt geniales Game. Ich habe es zwar nicht komplett durchgespielt (letzter Boss fehlte mir noch), aber es hat mich sehr hineingezogen. Die Atmosphäre dieses Spiels ist sehr dicht und ich lege es jedem ans Herz, der ein gutes Adventure mag. Was mich am meisten fasziniert hat, ist einfach die Story. Man fängt als Nayja (wird sie so geschrieben?) an. Weiß nicht warum sie allein ist, was in dieser Unterwasserwelt passiert. Des Rätsels Lösung kommt erst ungefähr bei der Hälfte. Es ist nicht genau klar, ob sie von den Wesen abstammt, aber es scheint so. Die Story selbst ist an manchen Stellen auch sehr ergreifend. Ich will aber nicht zu viel vorweg nehmen. Die Steuerung mit Maus funktioniert echt gut. Wer einen Controller vorzieht, dem ist dies selbst überlassen. Das Gameplay ist zu Anfang recht simpel. Je mehr Songs man lernt umso komplexer wird es. Sich in der Welt zurechtzufinden funktioniert mit der Map recht gut, man sollte sich jedoch gut einprägen, wo welche Hindernisse einen aufgehalten haben, da man sonst manchmal den Überblick verliert. Manchmal ist es so konzipiert, dass man wirklich erstmal woanders nach dem jeweiligen Song suchen muss, um die richtige Form anzunehmen. Auf der anderen Seite kann man einige Sachen, auch so überwinden, wenn man sich ein bisschen mit der Steuerung auskennt.
👍 : 2 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 296 Minuten
Dieses Spiel hat wahrlich eines der schönsten Soundtracks, leider nur englisch und es fehlt ein Questlog, da man ziemlich schnell den Überblick verliert, wenn man die Weltkarte freigeschalten hat. Wer keine kniffligen Bosse möchte, sollte auch die Finger vom Spiel lassen, es wird einem in keinster Weise geholfen.
👍 : 0 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 106 Minuten
Ein Spiel das mich sehr an alte Amiga-Zeiten erinnert hat. Die Art und das Design des Logos und das Gameplay und die Optik des Spiels ansich haben mich stark an eine damalige Spieleschmiede mit Namen Psygnosis erinnert. Das Spiel ist rundum gelungen und das Geld für Fans dieses Spiele-Genres voll und ganz wert. Unbedingt zugreifen!
👍 : 2 | 😃 : 1
Positiv
Spielzeit: 1307 Minuten
Eine riesige Unterwasserwelt zum erkunden, ein wunderschöner Soundtrack, dutzende Geheimnisse, eine mitreißende Story … Wenn einen das etwas gemächlichere Spieltempo nicht stört, dann hat Aquaria im Grunde eigentlich alles was ein gutes Metroidvania ausmacht. Definitiv empfehlenswert. Mein größter Kritikpunkt (kleiner Spoileralarm) ist die Tatsache, dass Aquaria mit einem Cliffhanger endet und es bis jetzt noch keine eindeutige Bestätigung gibt, dass ein Teil 2 in naher Zukunft erscheinen wird.
👍 : 0 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 10182 Minuten
Es hat mir sehr gefallen, ich wünsche mir eine Fortsetzung im Spiel. ich habe so viele Landschaften entdeckt, die es lohnt immer wieder mal aufzusuchen, wenn es einen Grund dazu gäbe.
👍 : 0 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 1987 Minuten
Aquaria. Ein Spiel welches ich vor Ewigkeiten ohne größere Erwartungen gekauft hatte. Es ist schwer, dieses Spiel mit etwas anderem zu vergleichen. (Am ehesten noch mit Song of the Deep (dass ich als geistigen Nachfolger betrachte) oder Insanely Twisted Shadow Planet (Das ein gänzlich anderes Setting und einen völlig unterschiedlichen Artstyle hat, aber von den Bewegungsmöglichkeiten und der Sammelei her gewisse Ähnlichkeiten aufweist. Gameplay: Vom Gameplay her handelt es sich zunächst Mal um ein klassisches Metroidvania. Man begibt sich auf die Suche nach diversen Verwandlungsformen, Liedern, Rezepten, Einrichtungsgegenständen für die eigene Behausung, Pets etc. Einige davon sind lediglich Objekte für die eigene Sammelleidenschaft, aber die meisten haben einen handfesten Nutzen. Im Vergleich zu anderen Spielen sollte zudem betont werden, dass die Gegner abgesehen von den Bossen relativ harmlos und handzahm sind. Was aber eher dazu angehalten ist, den Forscherdrang zu wecken als zu langweilen. Ich persönlich hätte mir sogar die Möglichkeit gewünscht, das Spiel in einem Godmode zu spielen ohne mich dabei um irgendwelche Gegner zu kümmern. (Dazu mehr unter Grafik und Sound) Steuerung: Die Protagonistin des Spiels kann auf verschiedene Arten gesteuert werden, wobei die Steuerung allein mit der Maus wohl die atmosphärischste Variante darstellt, während man mit einer Mischung aus Maus und Tastatur am leichtesten zurechtkommen dürfte. Die Steuerung reagiert angenehm auf die eigenen Eingaben, man hat jederzeit das Gefühl, die Heldin unter Kontrolle zu haben ohne dass dabei das Gefühl verloren ginge, sich unter Wasser zu befinden. Grafik und Sound: Zunächst das weniger Gute: Die Soundeffekte an sich hinterlassen abseits von den Gesangseinlagen der Hauptfigur (selbst gesteuert) keinen wirklichen Eindruck. Allerdings sind sie auch nicht störend. Doch auch wenn die Soundeffekte nicht allzu viel hermachen, die Musik und Grafik machen das mehr als wett. Die Musik, die vor allem aus entspannenden und verträumten Liedern besteht passt einfach perfekt zu den jeweiligen Umgebungen, unterstützt die Neugier, die Verträumtheit oder Düsternis, die den diversen Bereichen innewohnt. Die Grafik ist im Rahmen der Unterwasserumgebung sehr abwechslungsreich. Von einem Walskelett über diverse versunkene Ruinen in unterschiedlichen Stilen, von Eisozean bis zur tropischen Lagune ist alles vertreten. Und es ist wirklich erstaunlich, wie gut man sich in die Heldin hineinfühlt. Das ganze wird auch dadurch noch unterstrichen, dass jeder Abschnitt von einem kleinen Monolog eingeleitet wird, in dem die Hauptfigur ihre Eindrücke und eine kurze Beschreibung von sich gibt. Die Stimme ist hierbei ebenfalls sehr gut gewählt und wirkt absolut stimmig. Story: Ohne zu viel zu Spoilern ist dies die Story einer einsamen Meeresbewohnerin, welche von Neugierde und Fernweh gepackt aus der recht eng gefassten Heimat ausbricht und dabei die Hintergründe und Geschichte der Welt erkundet. Und die dabei mehr und mehr in die Lage versetzt wird, mit den Liedern die sie singt besondere Effekte und Verwandlungen zu erreichen. Es dreht sich viel um die Fragen "Warum treffe ich auf keinerlei Artgenossen? Woher kommen die ganzen Ruinen? Was wartet hinter der nächsten Höhle auf mich?" Abschluss: Das Spiel ist eine wahre Perle. Ein hervorragendes Spiel welches leider vor dem großen Aufkommen der Indie Spiele veröffentlicht wurde und daher viel zu wenig Aufmerksamkeit bekam. Es lohnt sich für jeden, der gerne ein etwas verträumteres Spiel haben will, der gerne erforscht. Ich hatte und habe sehr viel Freude damit. Klare Empfehlung: Kaufen. Es ist einfach nur einzigartig und in seiner Gesamtkomposition ein echtes Kunstwerk.
👍 : 0 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 1588 Minuten
Für mich ein Kaufgrund für dieses Spiel war, dass es ähnlich wie Ecco the Dolphin ist. Ich hatte mir zuvor die Demo von der offiziellen Website heruntergeladen. Man schwimmt als Naija in den offenen Meeren in der Welt Aquaria herum, um die Wahrheit über seine eigene Herkunft herauszufinden. Das Schwimmen ist sehr gut gelungen, aber in der Luft ist Naija schwer zu steuern. Naija kann sich dort nur festhalten und abstoßen, um sich weiter zu bewegen. Sie bewegt sich dabei oft unkontrolliert, wenn Sie sich wo abstoßt. Das wird besonders im Sonnentempel in dem Bereich mit dem sich ändernden Wasserspiegel schwierig. Beim Passieren der Wasseroberfläche gibt es auch einen Bug, der vorrübergehend für wenige Sekunden das Spiel komisch wird und man sieht kurz sehr schlecht. Eine Mechanik ist auch nicht so super: in Boss-Kämpfen gibt es mehrere Phasen und der Boss erzeugt auch mehr Schaden, wenn man getroffen wird. Dabei wird unverständlicher Weise alle Objekte, die Naija Schaden zuführen, der Schaden erhöht und nicht nur die Attacken des Bosses. Man bekämpft Gegner, die schießen, indem man sie mit Energiegeschossen abschießt oder als Bestie frisst. Das Sounddesign ist super, ansprechend und passt zum Thema des Spiels. Eine Kleinigkeit würde ich da noch ausbessern. Manchmal endet oder wechselt ein Song etwas abrupt. Gamedesign: 8/10 Steuerung 9/10 Sounddesign 9/10 Das Spiel dürfte für heutige Verhältnisse etwas Low-Res sein. Wirklich loben kann man, dass es von nur wenigen Entwicklern an Aquaria mitgearbeitet haben. Einer war auch an Spelunki beteiligt.
👍 : 0 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 1302 Minuten
Metroidvania in einer malerischen Unterwasserwelt! Die vielfältige Flora und Fauna der Meereswelt bieten eine fantastische Grundlage für die Gestaltung von Gegnertypen und Leveldesign. Die cleveren und herausfordernden Bosskämpfe, sind nur durch Gebrauch der vielseitigen Gestaltsformen der Protagonistin Naija zu bewältigen. Sie sind ebenso die Grundlage für das genretypische Backtracking. Wenn es mal nicht weiter geht, so muss man später wieder kommen, sobald man die entsprechende Fähigkeit erworben hat. Das Besuchen älterer Levelabschnitte belohnt vor allem Entdecker mit versteckten Sammelgegenständen oder gar optionalen Bosskämpfen. Einige Levelabschnitte wirkten leider unnötig langgezogen, andere hingegen nicht genügend ausgereift und kurz. Auch der Schwierigkeitsgrad schwankte stark, was allerdings vor allem davon abhängig ist, in welcher Reihenfolge man Bosskämpfe antritt und welche Verbesserungen man dementsprechend schon frei geschalten hat. Das geschaffene Universum und das offene Ende lassen einen auf eine Fortsetzung hoffen, allerdings scheint dies relativ unwahrscheinlich, da die Erschaffer Alec Holowka und Derek Yu seit Erscheinen des Titels 2007 keinerlei Anzeichen dafür gegeben haben, jemals wieder zusammen zu arbeiten. Fazit: Ein Must have für alle Genrefreunde, aber auch ein tolles Abenteuer für all diejenigen, die sich an der sagenhaften Meereswelt erfreuen wollen.
👍 : 2 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 973 Minuten
Was für ein Indiejuwel. Ein Unterwasser Zelda/Metroid mit toller Atmosphere kreiert aus Grafik und Sound. Die Story muss man sich zusammensuchen, mitreißend mit vielen Überraschungen. Die vielen unterschiedlichen Fähigkeiten und die zahlreichen Dinge zum Erforschen lassen einen schon ein paar Stunden im Wasser verbringen. Einzig das reinkommen ist etwas schleppend da man nicht so recht weiß wohin und man in vielen Sackgassen endet (bzw. enden kann). Sobald man aber drin ist bildet Aquaria schon fast eine Klasse für sich! Wo bleibt der Nachfolger? Wertung: 9/10
👍 : 3 | 😃 : 0
Positiv
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