Q.U.B.E: Director's Cut
Diagramme
1 545 😀     324 😒
79,28%

Bewertung

Q.U.B.E: Director's Cut mit anderen Spielen vergleichen
$9.99

Q.U.B.E: Director's Cut Bewertungen

Q.U.B.E: Director's Cut ist die definitive Version des kniffligen First-Person-Puzzlespiels. Mit speziellen Hightech-Handschuhen kann der Spieler Würfel in der Umgebung manipulieren und eine Reihe von Rätseln lösen - von physikalischen Herausforderungen über 3D-Puzzles bis hin zu plattformbasierten Prüfungen.
App-ID239430
App-TypGAME
Entwickler
Herausgeber Toxic Games
Kategorien Einzelspieler, Steam-Erfolge, Steam-Cloud, Teilweise Controller-Unterstützung, Steam-Bestenlisten, Statistiken, VR-Unterstützung
Genres Indie, Action, Abenteuer
Datum der Veröffentlichung21 Mai, 2014
Plattformen Windows, Mac, Linux
Unterstützte Sprachen English

Q.U.B.E: Director's Cut
1 869 Gesamtbewertungen
1 545 Positive Bewertungen
324 Negative Bewertungen
Bewertung

Q.U.B.E: Director's Cut hat insgesamt 1 869 Bewertungen erhalten, davon 1 545 positive und 324 negative Bewertungen, was zu einer Gesamtbewertung von „“ führt.

Bewertungsdiagramm


Das obige Diagramm zeigt den Trend der Spielermeinungen zu Q.U.B.E: Director's Cut im Laufe der Zeit und hebt dynamische Änderungen hervor, die durch neue Updates und Features beeinflusst wurden. Diese visuelle Darstellung hilft, die Akzeptanz des Spiels und seine Entwicklung nachzuvollziehen.


Neueste Steam-Bewertungen

Dieser Abschnitt zeigt die 10 neuesten Steam-Bewertungen für das Spiel und präsentiert eine Mischung aus Spielerfahrungen und Meinungen. Jede Bewertungsübersicht enthält die gesamte Spielzeit sowie die Anzahl der positiven und negativen Reaktionen, wodurch das Feedback der Community klar dargestellt wird.

Spielzeit: 380 Minuten
Ich habe Q.U.B.E gleich in einem durchgespielt. Für mich war es mal ein einfacheres Puzzle-Spiel, bei dem ich kein einziges mal nachsehen musste, wie das Rätsel zu lösen ist. Klar, gibt es auch kniffligere Stellen, aber wenn man etwas länger herumprobiert, macht es irgendwann "Klick". Von der Geschichte habe ich leider nicht allzu viel mitbekommen, da alles in Englisch war und ich nur einen Teil verstehen konnte. Trotzdem hat mir Spaß gemacht und bin schon auf den zweiten Teil gespannt.
👍 : 0 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 22 Minuten
Wer Portal mag, der wird auch an diesem Spiel interessiert sein. Die Story fand ich auch in Ordnung. Die Mechaniken im Spiel sind einzigartig.
👍 : 0 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 90 Minuten
Du verstehst die Story nicht aber ansonsten ist alles laut genug? Schade! Es gibt nämlich keine Möglichkeit den Sound nur für etwas bestimmtes hoch zu stellen und auch keinerlei untertitel... Die Rätsel sind zwar gut aber die abwesenheit des Sounddesigns macht das echt kaputt 4/10
👍 : 0 | 😃 : 1
Negativ
Spielzeit: 525 Minuten
Wirklich interessante Rätsel die einem zu denken geben. Auch wenn die Umgebung doch etwas langweilig ist.
👍 : 0 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 315 Minuten
Das Spiel ist durchaus zu empfehlen. Ich brauchte gute 5 Stunden... Die Rätsel waren alle durchweg cool, sowohl von der Schwierigkeit als auch von der Variation durch verschiedene Elemente. Da permanent neue Elemente in das SPiel eingebracht wurden, war für eine Menge abwechslung gesorgt. Die versteckten Rätsel und Easter Eggs sorgen dafür das man sich ein bisschen länger in den Räumen aufhält. Manche Rätsel/Räume waren durchaus knackig vom Schwierigkeitsgrad(hab 2 mal in ein Walktrough gekuckt). Die Story die durch Soundeinblendungen erzählt wird macht einen am Anfang neugierig; das Ende hingeegen war mir zu plump. Da hätte man sich was cooleres EInfallen lassen können. Alles in allem kann ich das Spiel guten Gewissens für ein paar Stunden Rätselspaß weiter empfehlen. Ps: Der Grafikstil ist sehr cool, und muss vor allem mit einer Oculous Rift viel Spaß machen, auch der SOundtrack untermalt die mystiche Stimmung.
👍 : 2 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 151 Minuten
Ein intelligentes und stilvolles Rätselspiel, das zum Nachdenken anregt! Q.U.B.E. begeistert mit kreativen Puzzeln und einer mysteriösen Atmosphäre. Die Mechanik, Würfel in einer cleveren Umgebung zu manipulieren, bietet ständig neue Herausforderungen, die sowohl logisches Denken als auch räumliches Verständnis fördern. Ein Muss für Fans von kniffligen Denkspielen und einer einzigartigen Ästhetik!
👍 : 1 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 178 Minuten
Wie Schon in der Review zu Q.U.B.E. geschrieben landete bei mir als Fan von Titeln wie Antichamber und Portal Q.U.B.E. ziemlich schnell in meinem Einkaufswagen. Kostenlos dazu gab es dann Die Directors Cut Editition, welche ich spielte nachdem ich Q.U.B.E. durch hatte. First-Person-Puzzle-typisch wacht man in einem Raum ohne erinnerungen auf und weiß nur dass man von dort weg muss. Hierzu sind die Handschuhe ganz nützlich die man auch gleich zu beginn des spiels trägt. Mit diesen ist es nämlich möglich, bestimmte Blöcke im Level um bis zu drei Stellungen zu verschieben und so den Ausgang zu erreichen. Im ganzen Spiel trifft man nicht einmal auf irgend eine andere Person oder Maschine - weder freundlich noch feindlich gesinnt - allerding bekommt man gelegentlich Funksprüche einer Frau herrein, die Sich sorgen um euere Gesundheit macht und zu tiefst bereut dass Sie dich "da rein" geschickt haben. die Story wird noch spannender als sich eine zweite Stimme meldet und behauptet die erste würde lügen. Q.U.B.E. Directors Cut schafft es eine einzigartige Geschichte zu erzählen. Die Rätsel um die verschiedenen Levels sind anfangs noch ein Kinderspiel, werden jedoch schnell schwerer und schwerer. Mit einer etwaigen Spielzeit von knapp 4 Stunden ist das spiel jedoch -zumindest für helle Köpfe- recht schnell durch gespielt Quick Understanding of Block Extrusion - dafür steht die abkürzung Q.U.B.E namlich ist ein wirklich gelungenes Game das durch die Directors Cut Edition noch mehr Story und Dramatik bekommt. Für Puzzlegame Fans ein Muss!
👍 : 3 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 1187 Minuten
Mein Fazit des Spiels gibt's unten, falls einem der ausführliche Text hier zu lang sein sollte, und man grob die Stärken und Schwächen des Spiels aufgelistet haben möchte. [h1]Handlung[/h1] Du erwachst in einem gekachelten, fensterlosen Raum. Du kannst dich nicht daran erinnern, wer du bist und wie du hier hergekommen ist. Über Funk erzählt dir eine Stimme, dass du im Inneren eines gewaltigen Würfels bist, der auf Kollisionskurs mit der Erde ist, und die Aufgabe hast, die Menschheit zu retten. Doch nach einer Weile ist da noch eine weitere Stimme, die verzweifelt versucht, dich davon zu überzeugen, dass das alles nur eine Lüge ist. Und ihre Argumente sind äußerst plausibel... Wem kannst du trauen? Wem nicht? In [i]Q.U.B.E.: Director's Cut[/i] stellt man sich diesen Fragen... Oder auch nicht. Es macht keinen Unterschied, denn den Verlauf der Handlung kann man nicht beeinflussen. Dafür ist sie äußerst interessant aufgezogen, auch wenn bei späterer Betrachtung so einige Logiklöcher auffallen. Jedoch sollte man des Englischen mächtig sein, wenn man der Handlung folgen will, denn das Spiel ist nur auf Englisch und hat keine Untertitel. [h1]Gameplay[/h1] Für alle anderen bleibt da noch das Gameplay. Mit speziellen Handschuhen manipuliert man verschiedene Blöcke innerhalb der Struktur, in der man sich befindet. Die Art der Manipulation hängt von der Farbe der Blöcke ab. Diese Manipulation dient dem Lösen von Logikrätseln, um innerhalb der Struktur voranzukommen. Der Schwierigkeitsgrad ist okay, auch wenn für erfahrene Spieler die Lernkurve etwas zu flach ist. Die erste Hälfte des Spiels kann man ziemlich schnell durchspielen, was ein wenig schade ist, da das Spiel allgemein recht kurz ist. Dennoch muss ich die Vielfalt der Rätsel loben: Plattformartige Rätsel, das indirekte Führen einer Kugel durch ein Labyrinth, Lichtreflexionsrätsel und noch viele andere setzt [i]Q.U.B.E.: Director's Cut[/i] dem Spieler vor. Wem das nicht reicht, der kann sich in zehn verschiedenen Hindernisparcours gegen die Zeit messen. [h1]Atmosphäre[/h1] Die Atmosphäre ist eine der großen Stärken des Spiels. Wenn man mal von den farblich gekennzeichneten Blöcken absieht, ist das ganze Spiel in Grautönen gehalten. Das erzeugt in Kombination mit der fensterlosen Umgebung eine triste, klaustrophobische Atmosphäre. Akustisch ist weniger Wert auf eine "Jetzt-muss-ich-mich-aber-konzentrieren"-Musik gelegt worden. Die klangliche Untermalung in [i]Q.U.B.E.: Director's Cut[/i] hat einen melancholischen Anstrich, was ein noch größeres Gefühl von Beklommenheit und Isolation hervorruft. Die Sprecher liefern ebenfalls gute Arbeit ab (auch wenn mir irgendwann ziemlich auf die Nerven ging, dass in fast [b]jeder[/b] Übertragung der einen Stimme die Redewendung "fingers crossed" vorkam). [h1]Sonstiges[/h1] Ein paar der Achievements laufen am Ende wirklich nur auf stupide Fleißarbeit hinaus, was die meisten Leute ja nicht stören dürfte, denen Achievements eh egal sind, aber Achievement-Hunter sollten das vielleicht wissen. [h1][u]Fazit / TL;DR[/u][/h1] [i]Q.U.B.E.: Director's Cut[/i] ist ein Spiel, das dem Spieler verschiedenartige Rätsel bietet, aber ihn nicht mit der Schwierigkeit überfordert. Die Handlung ist rückblickend zwar nicht besonders gut, dafür aber sehr spannend in Szene gesetzt, und ergänzt sich prima mit der beklemmenden Atmosphäre, welche durch die simple Optik und den melancholischen Soundtrack hervorgerufen wird. Wer also eine gute Alternative zu Spielen wie [i]Portal[/i] sucht, ist mit [i]Q.U.B.E.: Director's Cut[/i] gut beraten.
👍 : 6 | 😃 : 1
Positiv
Spielzeit: 382 Minuten
Ein Portal-ähnliches Rätselspiel aus Egoperspektive. Es ist die leicht abgeänderte Version ("Director's Cut") des ursprünglichen Spieles. Wie schnitt das Spiel bei mir ab? https://steamcommunity.com/sharedfiles/filedetails/?id=1539060202 [b]Geschichte[/b] Im Director's Cut des Spieles gibt es nun auch eine Geschichte. Zumindest hören wir zwei Stimmen, die uns sehr gegensätzliche Dinge einflüstern. Das erinnert stark an Portal. Mehr Geschichte gibt es aber praktisch nicht, dennoch ist es eine erhebliche Aufwertung des Erlebnisses. https://steamcommunity.com/sharedfiles/filedetails/?id=1539058292 [b]Gameplay[/b] Portale gibt es nicht, wie bei den meisten Spielen dieser Art. Aber auch hier muss man im wesentlichen immer einen Weg raus aus dem aktuellen Raum finden. Dazu können wir mit unseren Handschuhen auf interaktive Elemente zeigen und (de)aktivieren. Meist sind es Quader, wobei jede Farbe für eine bestimmte Eigenart steht. Daraus entstehen eine ganze Reihe unterschiedlicher Rätsel, deren Lösung oft neben der Lösungsidee auch eine gewisse Reaktionsschnelligkeit erfordert (nicht viel mehr als bei Portal, denke ich). Beim ersten Versuch vor Jahren hat mich dies sehr genervt, diesmal habe ich es gut geschafft und fand es gar nicht mal mehr so schwierig. Vielleicht hilft es, eine passende Position im Raum einzunehmen, um die zu bedienenden Rätselelemente besser im Blick zu haben. Die zugrunde liegende Physik-Engine führt dazu, dass Rätsel nicht immer gleich ablaufen. So soll es angeblich auch passieren können, dass Rätsel nicht gelöst werden können. Das habe ich nicht erlebt. Im Gegenteil hatte ich einige wenige Mal den Eindruck, Rätsel durch Dusel leichter gelöst zu haben, als vorgesehen. Egal wie es nun genau ist, wenn man gar nicht weiterkommt, sollte man daran denken, ggf. den Level neu zu starten. Checkpoints, an denen das Spiel speichert gibt es jedenfalls häufig, das macht es sehr angenehm. Angeblich wurde im Director's Cut ein oder mehrere sehr schwere Rätsel aus der Ursprungsversion des Spieles enfernt oder entschärft. Ich fand das Gameplay jedenfall so wie es jetzt ist eine relativ angenehme Kost. https://steamcommunity.com/sharedfiles/filedetails/?id=1539059903 [b]Technik[/b] Die Grafik ist gut. Etwas minimalistisch aber für ein Rätselspiel zweckdienlich gut. Die aus weißen Quadern zusammengesetzten Wände, die sich oft genug noch bewegen, haben schon Stil. Der Sound ist auch OK. Die zwei Stimmen lockern die Stimmung sehr auf. Kritiker sagen zu Recht, dass die Gänge zwischen den Leveln so lang sind, damit die Stimmen zu Ende reden können, ehe der nächste Level beginnt, was alles in die Länge zieht. Stimmt schon, man hätte diese Texte auch in den Leveln abspielen lassen können, aber so schlimm ist es nun auch wieder nicht. Die Steuerung mit Maus/Tastatur funktioniert gut. Ich habe allerdings oft die Funktionen von LMB/RMB verwechselt, bis ich es mir endlich eingeprägt habe (da hätte man vielleicht optisch nachhelfen können). Mit Controller solle man es auch spielen können, ich habe darauf verzichtet, weil man doch oft schnell genau zielen muss. [b]Sonstiges[/b] Ich habe für einen Durchgang 4h benötigt. Viele Errungenschaften sind optional, teils aufwendig, teils absurd (bspw. Starte das Spiel 100 Mal). [code][b]In Zahlen für mich persönlich ein Unterhaltungswert von 8/10.[/b][/code] Ein kleines Rätselspiel in Egoperspektive, deren Rätsel Grips und Reaktionsschnelligkeit erfordern. [hr][/hr] [i]Dies ist mein subjektiver Spieleindruck. Für meine Wertung zählt, wie gut es mich unterhalten hat. Entsprechend der Daumen nach oben oder unten, abhängig davon, ob ich es einem ähnlich gesinnten Spieler weiterempfehle. Der Spieleindruck eines anderen Spielers kann aber durchaus stark davon abweichen.[/i]
👍 : 10 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 293 Minuten
Nachdem ich bereits die alte Version von Q.U.B.E fast durchgespielt hatte, habe ich nun Jahre später die Director's Cut Version durchgespielt. Die ursprüngliche Version war ein einfaches Puzzle-Spiel in der man von Level zu Level unterschiedliche Rätsel im Portal-Stil lösen musste. Die neue Version verbindet diese Rätsel mit einer vertonten Story, die überraschend gut ist und durch die guten Sprecher und den atmosphärischen Soundtrack eine bedrückende Stimmung erzeugt. Man wird mit der Frage konfrontiert, ob das was gerade macht wirklich richtig ist und ob man nicht doch die ganze Zeit hinters Licht geführt wird. Zu keinem Zeitpunkt wirkt die Story aufgesetzt, im Gegenteil, ich habe mich ständig gefragt, ob die Story nicht von Anfang an enthalten sein sollte. Die Umgebungen haben sich schon in der alten Version verändert, in der neuen Version werden diese Veränderung durch die Story erklärt. Die Rätsel an sich sind sehr gut, da am laufenden Band neue Spielelemente hinzugefügt werden die einen vor immer neue Herausforderungen stellen. Das besondere ist für mich nicht die Story an sich, sondern die Stimmung, die sie beim Lösen der Puzzle erzeugt. Vielleicht bin ich aber auch nur überrascht, da ich keine Story bzw. Stimmung erwartet hatte.
👍 : 21 | 😃 : 1
Positiv
Datei hochladen