Expeditions: Conquistador Bewertungen
Erobere die neue Welt: Mitte des 16. Jahrhunderts erreichen spanische Entdecker und Soldaten die Küste Amerikas. Getrieben von ihrer Gier nach Gold, Ruhm und Abenteuer wagten sie sich in ein unentdecktes Land und trotzen Hunger, Seuchen und wilden Bestien. Vom einst mächtigen aztekischen Reich hinterließen sie nur Ruinen.
App-ID | 237430 |
App-Typ | GAME |
Entwickler |
Logic Artists |
Herausgeber |
THQ Nordic |
Kategorien |
Einzelspieler, Steam-Erfolge, Mehrspieler, Steam-Sammelkarten |
Genres |
Indie, Strategie, Rollenspiel |
Datum der Veröffentlichung | 30 Mai, 2013 |
Plattformen |
Windows, Mac, Linux |
Unterstützte Sprachen |
German, English, Italian, Spanish - Spain, Russian |
8 Gesamtbewertungen
7 Positive Bewertungen
1 Negative Bewertungen
Gemischt Bewertung
Expeditions: Conquistador hat insgesamt 8 Bewertungen erhalten, davon 7 positive und 1 negative Bewertungen, was zu einer Gesamtbewertung von „Gemischt“ führt.
Bewertungsdiagramm
Das obige Diagramm zeigt den Trend der Spielermeinungen zu Expeditions: Conquistador im Laufe der Zeit und hebt dynamische Änderungen hervor, die durch neue Updates und Features beeinflusst wurden. Diese visuelle Darstellung hilft, die Akzeptanz des Spiels und seine Entwicklung nachzuvollziehen.
Neueste Steam-Bewertungen
Dieser Abschnitt zeigt die 10 neuesten Steam-Bewertungen für das Spiel und präsentiert eine Mischung aus Spielerfahrungen und Meinungen. Jede Bewertungsübersicht enthält die gesamte Spielzeit sowie die Anzahl der positiven und negativen Reaktionen, wodurch das Feedback der Community klar dargestellt wird.
Spielzeit:
5868 Minuten
Die Welt im frühen 16. Jahrhundert... Unzählige Expeditionen brechen auf in die erst kürzlich entdeckte Neue Welt, getrieben von der Gier nach Gold, Ruhm und Eroberungen. Expeditions: Conquistador versetzt uns in diese Zeit und macht uns zu einem spanischen Konquistador der sich ebenfalls mit 10 angeheuerten Schergen aufmacht den neuen Kontinent zu erkunden. Diese 10 Mitstreiter werden aus einer Liste teils vorgefertigter Charaktere angeworben von denen jede andere Eigenschaften hat. Man stellt eine Truppe aus Ärzten, Jägern, Kundschaftern und so weiter zusammen bei denen auch die Gesinnung, sprich die Charaktereigenschaften entscheidend sind. Während rassistische Charaktere Nicht-Spaniern kaum den Dreck unter den Fingernägeln gönnen sind weltoffene Charaktere durchaus dafür im späteren Spielverlauf auch Nicht-Spanier (in dem Fall Indios) in die Gruppe aufzunehmen und wo ein agressiver Charakter gern mal schnell den Rat gibt den Kampf zu suchen wird ein friedliebender an eine diplomatische Lösung apellieren. Die Charaktere agieren teilweise auch untereinander sodass somit eigentlich immer ein gewisses Konfliktpotenzial vorhanden ist, man kann praktisch keine Gruppe zusammenstellen in der es keine Meinungsverschiedenheiten geben wird. Damit ist das Spiel ziemlich realitätsnah und auch die Tatsache das nahezu jede Entscheidung Auswirkungen auf den Spielverlauf und nicht zuletzt auf die Moral der Truppen hat bringt Tiefe rein.
Man bewegt sich auf der Landkarte fort und hast eine bestimmte Anzahl Bewegungspunkte zur Verfügung. Ist diese aufgebraucht muss man ein Lager aufschlagen und gibt seinen Leuten aufgaben auf (Jäger gehen jagen, Kämpfer bewachen das Lager etc). Ständig ploppen Textfenster auf die man sorgfältig durchlesen sollte, denn ab und an wird einem eine Entscheidung abverlangt oder man muss aus einer kleinen Anzahl vorgefertigter Antworten wählen. Für Lesefaule dürfte hier also schonmal Schluss sein, denn für die ist es nicht zu empfehlen.
Das Kampfsystem läuft rundenbasiert ab und auch hier hat man nur eine bestimmte Anzahl an Bewegungspunkten mit denen man voran kommen kann. Dadurch dauern die Kämpfe auch ein bisschen, vor allem wenn auf beiden Seiten mindestens ein Arzt vorhanden ist der verletzte Einheiten heilt. Glücklicherweise hat jede Sonderfähigkeit (zu der eben beispielsweise das Heilen zählt) eine gewisse Abklingzeit sodass durchaus Dynamik und Schwung reinkommt, vor allem sollte man sich auch das Terrain zu Nutze machen und hinter Steinen oder Bäumen Deckung suchen bzw selbst mit Barrikaden oder Fallen für ein erschwertes Vorankommen des Gegners sorgen.
Mein Fazit: Wer Rollenspiele mag, nicht vor Text zurückschreckt und sich auch für die spanische Kolonialisierung des amerikanischen Kontinents interessiert kommt an diesem Spiel nicht vorbei. Da es meiner Meinung nach einen großen Wiederspielwert hat (mal kann man ja einen Conquistador spielen der friedlichen Umgang mit den Indios pflegt, mal einen agressiven der am liebsten jedes Dorf dem Erdboden gleichmachen will- denn dadurch unterscheiden sich die Spielverläufe teilweise wirklich stark) finde ich auch den Preis für absolut vertretbar. Absolute Kaufempfehlung von mir!
👍 : 4 |
😃 : 0
Positiv
Spielzeit:
3501 Minuten
***UPDATE GC15 vorgestellt: Expeditions - Viking (2016) Rundenstrategie im Survival-Setting***
http://www.gamersglobal.de/news/104039/gc15-expeditions-viking-angeschaut-rundenstrategie-im-survival-setting
Expeditions: Conquistador
Ein schönes Spiel das fesselt. Ich habe es länger auf der Wunschliste gehabt und beim Steam Sale gekauft. Das Spiel hat mittlerweile Deutsche Textausgabe was bei der fehlenden Sprachausgabe und den vielen Textpassagen auch nötig ist. Das Spiel hat auch schon mehrere Updates was für die Entwickler spricht.
Die Story ist spannend und toll inszeniert. Man erledigt Quests als Conquistador mit Söldnertruppe um Ruhm und Reichtum zu erlangen. Das Spiel bietet Open World Flair da man sich komplett frei bewegen kann. Man hat richtig viel Entscheidungsfreiheit während den Dialogen mit mal weniger und mal extrem spürbaren Konsequenzen für den weiteren Spielverlauf. Es gibt je nach Spielweise auch verschiedene Möglichkeiten eine Kampagne zu beenden und somit auch verschiedene Sequenzen am Ende.
Es gibt eine Einführungskampagne (Hispaniola) und eine Hauptkampagne (Mexico) wobei beide Kampagnen als eine gespielt werden können, da sie mit einer Sequenz der Überfahrt von der Insel Hispaniola auf das Festland Mexico miteinander verknüpft sind. Diese Verknüpfung ist auch in den Dialogen spürbar und vermerkt. Bereits bekannte Charaktere von Hispaniola können im späteren Spielverlauf auf dem Festland erscheinen und dir Vorteile bringen sofern du auf Hispaniola die richtigen Entscheidungen getroffen hast. Das Spiel hat also auch Kampagnenübergreifende Auswirkungen, welche die Konsequenzen eures Handelns auch langfristig spürbar macht!
Während der Kampagne kann man Erkunden, Jagen, Lagern, Entdecken, Erfinden, Herstellen, Heilen, Kämpfen, Plündern, Entscheidungen treffen (Barmherzig oder Brutal), Erfahrung sammeln, Truppenmitglieder aufbauen (Rang, Waffe, Rüstung, Fähigkeiten). Zufallsereignisse sorgen für die nötige Abwechslung und sind genug vorhanden. Das Spiel hat auch ein Handelssystem und Ressourcenverwaltung. Die Truppe muss Essen, Jagen, Bewachen, Patrouillieren, Konservieren, Herstellen und kann Verletzungen und Moralschwankungen erleiden. Je nach Lagerungsort gibts auch spezielle Aufgaben die in dem Gebiet zur Verfügung stehen. Und immer wieder fällt man während des Spiels Entscheidungen welche den Spielverlauf beeinflussen. Öfters kann eine Antwort über Leben und Tod deiner Expeditionsmitglieder entscheiden.
Auch ob du neue Expeditionsmitglieder rekrutieren kannst oder nicht liegt oftmals an deinen Entscheidungen und deinem Verhalten. Die Moral deiner Truppe steigt und fällt mit deinen Entscheidungen. Es kann vorkommen das ein rassistischer, frommer Spanier deiner Crew einen kürzlich rekrutierten nützlichen Indio meuchelt, weil es ihm nicht passt neben einem Heiden zu schlafen. Was macht man dann, wenn dies noch dein bester Soldat von Rang gemacht hat? Umbringen, aus der Expedition ausschließen oder gar auf die Schulter klopfen und sagen "hat er wenigstens einen ehrenhaften Tod gehabt"! Das ist nur eines von vielen Beispielen und dieses ist mir tatsächlich wiederfahren.
Die Kämpfe sind rundenbasierend aber gut gemacht und KI verhält sich dem eingestellten Schwierigkeitsgrad entsprechend. Es können Fallen und anderes Equipment gekauft, Hergestellt und in der Schlacht benutzt werden. Die Grafik geht für mich völlig in Ordnung.
Aufgrund fehlender Sprachausgabe gebe ich trotz Deutscher Texte 9/10 Punkte (obwohl eine Sprachausgabe bei der immensen Textmasse vielleicht auch nicht sinnvoll wäre).
Klare Kaufempfehlung wenn man dieses Genre mag und die Grafik nicht unbedingt im Vordergrund steht.
👍 : 40 |
😃 : 1
Positiv
Spielzeit:
437 Minuten
Was technisch etwas veraltet aussieht entpuppt sich als kleiner Geheimtipp. Wer schon immer mal als Conquistador die neue Welt entdecken wollte ist hier genau richtig. Eine tiefe Geschichte mit viel Hintergrund und Spannung erwartet euch. Ebenso spannende Storys rund um eure Kameraden die ihr frei wählen könnt. Jeder hat seine Eigenarten und Hintergründe die es auf die ein oder andere Art zu entdecken gilt. Dabei liegt die Entscheidung, wie ihr vorgeht, allein bei euch. Ob gutherziger Weltverbesserer oder skrupelloser Schatzjäger, viele Wege führen ans Ziel.
Also: Muskete auspacken, Morion-Helm aufsetzen und auf nach Amerika! Es ist Zeit, wertvolle Kunstgegenstände vor aggressiven Wilden in Sicherheit zu bringen und heimtükischen heidnischen Priestern den wahren Glauben zu lehren!
👍 : 8 |
😃 : 1
Positiv
Spielzeit:
2044 Minuten
Conquistador ist das erste Spiel der Expedtions-Reihe. Ich habe zuerst Vikings gespielt und mit dann im Sale Conquistadores geholt. An der Grafik merkt man das Alter des Spiels im Vergleich zu Rome, aber die Grafik ist dennoch nicht schlecht. Die Stimmung Südamerikas kommt gut rüber und die Musik zum Spiel ist echt super. Was mir auffällt, ist die Freiheit im Spiel Conquestator im Vergleich zu Viking oder Rome. Nach dem ersten Teil des Spieles fährt man weiter nach Mexiko und hat dann dort alle Freiheiten. Ob man zur umherzieht und Schätze einsammelt und forscht oder ob man den Indiofraktionen hilft oder ob man für Spanien erobern will, alles ist freigestellt. Das gefällt mir sehr gut. Schön ist auch, dass man sein Team frei zusammenstellen kann. Hierbei hat jeder die Freiheit, ein gemischtes Team oder nur Frauen oder nur Männer in sein Team zu berufen. Auch die Quests sind interessant und abwechslungsreich und die Kämpfe sind fordernd aber lösbar. Mir gefällt das Spiel sehr gut und ich kann es jedem empfehlen, der die Expeditons-Reihe mag.
👍 : 3 |
😃 : 0
Positiv
Spielzeit:
1831 Minuten
Die Geschichte um die Entdeckung (und mögliche Eroberung) des Aztekenreiches ist spannend und abwechslungsreich erzählt, auch wenn einige Aspekte dieser Alternativen Geschichte, wie etwa die Gleichberechtigung der Geschlechter in der Expedition (gewollt) nicht historisch sind - abgesehen von dieser kleinen, spielbedingten Ungenauigkeit thematisiert das Spiel aber durchaus Themen wie den Rassissmus und die Intoleranz der Spanier - ohne die Azteken, Totonaken, Taino nur als 'Edle' bzw. 'Blutrünstige' Wilde darzustellen. Grafik und Gameplay sind etwas altmodisch, aber nicht so sehr, dass es den Spielspaß stört.
Die Kämpfe sind (schon auf mittlerer Schwierigkeitsstufe) tw. recht fordernd, obwohl die AI nur mäßig intelligent agiert. Die unterschiedlichen Naturells der Expeditionsmitglieder, die Interaktion mit den verschiedenen Parteien und Akteuren und die gelegentlichen Ereignisse geben dem Ganzen einen schönen RPG-Touch.
Was ich mir gewünscht hätte, wäre außer der Wahl, sich entweder auf Seiten der Tlaxcalteken/Totonaken bzw. der Azteken zu stellen (oder diese kaltblütig gegeneinander auszuspielen und dann wie Cortez alles für Spanien zu beanspruchen) als zusätzliche Alternative ganz 'von der Fahne zu gehen' und eine Allianz der verschiedenen indigenen Reiche zu schmieden. Natürlich extrem unhistorisch, aber es wäre nett gewesen, die Möglichkeit zu haben.
👍 : 3 |
😃 : 0
Positiv
Spielzeit:
14296 Minuten
Zu Expeditions Conquistador möchte ich zuerst sagen, dass das Preis/Leistungsverhältnis gut ist.
Ich das Spiel in einem Steam Sale gekauft,
aber auch in der regulären Preisklasse (etwas unter 20€) halte ich den gelieferten Inhalt für akzeptabel.
Das Spielprinzip orientiert sich weitgehend an den üblichen Rundenstrategie-Hexfeld Abläufen.
An die Eigenheiten gewöhnt man sich schnell.
Die Kämpfe empfand ich nicht als sehr schwer, ich habe aber auch keinen hohen Schwierigkeitsgrad gewählt.
Verschiedene Taktiken, wie fernkampforientiert (habe ich vorgezogen) oder flankieren sind möglich.
Zwischen den strategischen Kämpfen bewegt man sich durch die Spielwelt, baut Ressourcen auf, und löst Aufgaben.
Die Ressourcen helfen einem bei den Hexkämpfen (Barrikaden, Fallen...), aber Sammeln und Aufbereitung der Ressourcen tendiert zum "Grinding", also häufig wiederholte langweilige Abläufe.
Auch wenn das Spiel technisch auf Standards setzt, hat micht die dichte Atmosphäre am meisten angesprochen:
Die vielem Zwischenbilder (Handlungstext, Entscheidungen...) sind im Stil von Ölgemälden gehalten.
Ausgerechnet die Hexfeld-Schlachtfelder fand ich oft richtig idyllisch.
Eine weitere Besonderheit ist, die Möglichkeit ethischer Entscheidungen,
die einem allerdings manche Handlungsabläufe vorenthalten.
Trotzdem hat mir die Möglichkeit, einen eigenen Stil in die Handlung einzubringen sehr gefallen.
Kleinere Probleme sind mir zwar aufgefallen, haben mich aber nicht sehr gestört:
[list]
[*] Bei der Bewegung auf durch die Spielwelt ist öfter eine Anzeige im Weg,
ich habe keine Möglichkeit gefunden dies auszublenden.
[*] Aus der Spielwelt kann man nicht genug herauszoomen, mehr Übersicht wäre angenehmer gewesen.
[*] Bei den Textboxen fließt der deutsche Text manchmal über die Umrandung oder bricht ganz ab.
[/list]
Als wirklich störend empfand ich die langen Ladezeiten beim Speichern.
Hier kann man sich vielleicht behelfen, in dem man rotierend nur wenige Speicherstände hält.
Lesenswert ist der "Kodex", dessen Inhalt Informationen über die historischen Grundlagen der Story enthält.
Die einzelnen Artikel spielt man sich im Laufe der Handlung frei.
Auch wenn es zu diesem Zeitpunkt schon 763 Reviews zu dem Spiel gibt,
möchte ich mich auch dazu einbringen,
weil es mich überraschte und mir der Stil des Spiels gefallen hat.
Ausblick
Im Internet habe ich gelesen, die Entwickler wollten einen Nachfolgetitel mit einem Wikingerszenario herausbringen.
Aber das reizt mich nicht, weil mich das Thema nicht so interressiert.
👍 : 5 |
😃 : 0
Positiv
Spielzeit:
4732 Minuten
Das Spiel ist ganz ansehnlich. Tolles Setting, tolle Charakatere und schön übersetzte Texte ins Deutsche. Dänemark liegt nicht so fern, da ist das aber auch nicht so verwunderlich. Die Quests sind Genretypisch. Insgesamt ist es ein schöner Spielfluß und es macht wirklich Spaß. Dieses nur noch eine Runde geht dann oft bis in die Morgenstunden. Top! Die Gruppenmitglieder sterben auch nicht zwingend, wenn man das nicht im Menü extra einstellt. Sie sterben nur, wenn sie krank werden oder im Gefecht verletzt wurden und man sie bei der Nachtruhe am Ende des Tages nicht verarztet. Also lieber 2 Doktoren auf die Reise mitnehmen als gar keinen. Wobei man selbst indirekt mitspielt und auch Arzt spielen kann. Als Anführer hat man bestimmte Grundwerte wie Taktik, Wildkunde, Heilkunde usw. und die Gruppenmitglieder erhöhen je nach Anzahl diese Werte. Sprich bei 4 Soldaten muss man den Taktik Wert nicht so hochansetzen, weil diese schon einen gewissen Wert mitbringen. Was mich bei dem ganzen Spiel eigentlich nur gestört hat sind 2 Dinge. 1. Zeitbasierte Schlachten "Besiege 10 Feinde in 11 Runden" oder so ähnlich. Das artet in unvermutete Hektik aus und nervt noch mehr, wenn der Gegner dann noch Fallen ausgelagt hat oder es Engpässe gibt. Warum ein Zeitlimit, wenn man 10 Gegner in einem Raum überrascht aus dem es nur einen Ausgang gibt. Völliger Schmarrn. 2. Es wird im Hauptmenü suggeriert, dass man als "Mexiko" spielen kann also die Atzteken, die man als Spieler auch bekämpft. Dem ist aber nicht so. Man spielt einfach die Tutoriumsinsel am Anfang nicht. Das ist ist sehr ernüchternd, wenn man sich darauf gefreut hat. Alles in allem aber ein sehr schönes und unterhaltsames Spiel, wenn auch die Rohstoffsuche und Entdeckung dessen etwas hässlich gestaltet ist. Wobei ich nicht von Heilkräutern oder Fleisch spreche..auch die Hinterlassenschaft einer anderen, größeren Expedition ist ziemlich lachhaft, zumindest was den Ort dessen angeht. Aber gut, vielleicht war da der Einfallsreichtum nicht mehr so groß. Die Archivements sind übrigens ganz lustig, aber wer braucht als alter Hase schon so einen Unfug? Also eher ein Gimmick, um sich mit anderen Spielern zu messen.
👍 : 12 |
😃 : 0
Positiv
Spielzeit:
1896 Minuten
Ich wollte es mir schon bei Release kaufen und ich hatte schon das Gefühl es ist ein gutes Spiel, nun habe ich es mir gekauft und ich wurde nicht enttäuscht. Es ist ein Spiel, nach dem man süchtig werden kann. Positiv: Ein Mix aus Seven Cities of Gold (wer es noch kennt) Heroes of Might and Magic und ein Touch Baldurs Gate. Negativ: Grafik.
👍 : 12 |
😃 : 0
Positiv
Spielzeit:
4473 Minuten
Ein schönes Entdeckerspiel im Zeitalter der Eorberung der neuen Welt angesiedelt.
Mit rundenbasierten Kämpfen und herrlichen "old school" Rollenspielelementen , wo Entscheidungen Konsequenzen haben und nicht rückgängig gemacht werden können, außer durch Laden eines alten Spielstandes.
Wenn auch auf den ersten Blick sich der Vergleich zu alten Klassikern wie [i]Seven Cities of Gold[/i] und [i]Heart of Africa[/i] aufdrängt ist es ein eigenes Spiel.
Schade, daß sie keine Demo haben, ansonsten hätte ich mir das Spiel wahrscheinlich schon früher geholt.
Noch wichtiger als die Kämpfe ist die anspruchsvolle Versorgung der Truppe. Man muß sicherstellen das sie genug zu Essen haben und ihre Ausrüstung verbessern.
Der Schwierigkeitsgrad der Kämpfe schwankt etwas mehr, als bei Spielen mit ähnlichen rundenbasierten Kämpfen.
Zur Geschichte und den Begleitern hatte ich wesentlich mehr Bezug, als z. Bsp. bei [i]King's Bounty[/i] oder XCOM.
Weitere Infos zum Spiel in meinem Guide:
http://steamcommunity.com/sharedfiles/filedetails/?id=240359700
Mehr Empfehlungen (hauptsächlich Tower Defense Spiele):
http://store.steampowered.com/curator/8896126-Gametests-and-Videos
👍 : 24 |
😃 : 0
Positiv
Spielzeit:
1735 Minuten
Ein wirklich gutes Spiel mit einem sehr anspruchsvollen Einheitenmanagement - und Kampfsystem. Einige Kämpfe muss man oft wiederholen um ein "optimales" Ergebniss zu erzielen.
Die Lokalisierung ins Deutsche ist durchweg gut! Grafik und Sound erfüllen ihren Zweck und sind guter Durchschnitt.
Durch die ständigen Entscheidungen, die nicht zurücknehmbar sind entwickelt sich eine echte Beziehung zu seiner Mannschaft, und jeder verlust oder schwierige Entscheidung wird sehr genau abgewägt.
Ein echtes Ausnahmespiel, das man als Rundenstratege gespielt haben sollte !
8/10
👍 : 47 |
😃 : 0
Positiv