SGS NATO's Nightmare Bewertungen

Sehr gut gemacht, abwechslungsreich und geht in die Tiefe. Strategie vom Feinsten

Wer ein wenig Ahnung vom militärischen hat, findet dieses Game zum k..... ! Am meisten sind diese Action-Karten eine Katastrophe. Das hantieren ist sehr schwierig wenn man sehr viele Karten hat. Das anklicken der rechts außen liegenden Karten ist kaum möglich. Sie "flattern" hin und her. Da sollte SGS sich eine andere Darstellung der Karten implementieren _ Kachel-Scrollbar! Bei manchen Kampfabläufen versteht man das Ergebnis nicht! Obwohl man noch intakte starke Verbände hat und der Gegner nur minimale angeschlagen, ist eine Niederlage das Ergebnis. Ebenso geht es auch umgekehrt. Absolut unverständliche AI-Kalkulationen!! Eine klare einseitige AI zu Gunsten des WP!! Beide Seiten "BAOR/Norddeutschland" durchgespielt. En wenig die json-Dateien gelesen um die AI und Unit-Fähigkeiten zu verstehen. Grundsätzlich ist die Gliederung bei den WP-Verbänden falsch. Die Divisionen operierten grundsätzlich mit Regimentern! Keine Brigaden! Brigaden gab es nur auf Armee- und Front-Ebene. das war es erstmal.

Hi Devs, erstmal vielen Dank für ein richtig großes Spiel zu diesem Thema, mein Lieblingstopic in Wargames. Man merkt, dass viel Research und Liebe zum Detail ins Spiel geflossen sind. Sehr schön finde ich auch den Bezug zu den großen alten Boardgames zum Thema. TTW, Nato (beide Versionen) und The Next War besitze ich und hab sie gerne gespielt (Compass Games Nato ist hier gerade aufgebaut). Deshalb erstmal eine Empfehlung. Aber: Es mangelt erheblich an Zugänglichkeit. Ich habe jetzt knapp drei Stunden gespielt und verstehe vllt. 20 % von dem was da vor sich geht. Die Videotutorials und allgemeinen Erklärungen sind wirklich nur sehr bedingt hilfreich. Bitte Devs, veröffentlicht ein Handbuch im Stil der o. a. klassischen Boardgames, dann wird aus dem Spiel ein Knaller. Btw, technisch gibt`s bei mir nichts auszusetzen, Spiel läuft tadellos (i7-11800H, RTX 3050, 16 GB).

Ich habe mich sehr auf diese Simulation des Kalten Krieges gefreut! Aber trotz 16 GB RAM läuft das Spiel so dermaßen ruckelig, dass es nicht spielbar ist. Ferner fehlt ein Tutorial und das System mit den Karten verstehe ich irgendwie nicht. So habe ich auch keine Motivation, mich in das Spiel einzuarbeiten. Schade! Rückerstattung und Deinstallation.

Neben John Tillers Danube Front nun mein Lieblings Cold War Grand-Strategy-Game. Sieht einfach aus, ist aber recht komplex und daher wirklich nur etwas für echte Wargamer. Man braucht schon ein paar Stunden um sich einzuarbeiten. Jede Runde besteht aus zirka zehn Phasen in dem man erst Doktrin-Karten kauft uns ausspielt, dann seine Flieger angreifen lässt, dann seine Bodenruppen zieht, dann seine Flieger in Defensivpositionen bringt und dann wieder Doktrinen bestimmt und Einheiten wieder auffrischt. Da es das alles anders macht, als die meisten vergleichbaren Games braucht man etwas Eingewöhnung. Sitzt das erst einmal wird es genial. Und wer Bock auf sowas hat, das Setting mag und auch Lust an einer "Was wäre Wenn Geschichte" hat muss das kaufen. Der Wiederspielwert ist aufgrund diverser möglichen Strategien hoch. Multiplayer vorhanden habe ich aber noch nicht probiert. Wenn die Devs da noch was verbessern ein absolutes Juwel. Eine längere Kampagne (die längste geht nur max 2 Monate) wäre super. Oder auch ein ganz neues Spiel mit einem Cold War gone Hot in der aktuellen Zeitlinie 2024 oder so.. Zusammengefasst knapp an der Perfektion vorbei: PRO: - Schön komplex - Schöne Karten und Einheiten - Umfassende Globalstrategie - Bundeswehr YAY CONTRA: - Performance noch verbesserungswürdig - Einheiten verschiedener Nationen mischen sich immer wieder bei Rundenbeginn und müssen per Hand wieder getrennt werden. Das ist lästig. Ich hätte auch gerne reguläre Truppen nicht immer wieder mit Heimatschutz- oder Grenzschutzeinheiten vermischt. - CAP Einheiten (Alarmrotten) die sowieso nur geringen Einfluss haben und nicht gesteuert werden können verstopfen optisch die Map. - Einheiten umbenennen nicht möglich