Heidelberg 1693 Bewertungen

Weird sidescroller game. Similar to Ghosts 'n Goblinsn and Castlevania. It's hard, not ugly and it makes fun to play.

Cleveres Design was ich bislang gesehen habe. Die Musketen müssen strategisch eingesetzt werden, Gegner greifen sich teilweise gegenseitig an. Es hat ein bisschen was von gefährlicheren Spielen wie Dark Souls, aber bleibt trotzdem ein Arcade Spiel. Da ich selbst Gamedesigner bin, gefallen mir solche besonderen Ideen umso mehr. Heutzutage haben es Indies wirklich sehr schwer Aufmerksamkeit zu erregen. So ein Titel wäre vor einigen Jahren noch mega viel verkauft worden und jetzt hat es gerade mal ein paar wenige Reviews. (Davon kann keiner leben ) So ein Spiel darf nicht so wenig Reviews haben, es ist wirklich spielenswert!

I recently played "Heidelberg 1693" on Steam and overall, I would give it a thumbs up. The concept of the game is unique and I appreciate the effort that went into creating a historical simulation like this. However, there were a couple of issues that detracted from my enjoyment of the game. Firstly, the character controls were somewhat imprecise and it was difficult to maneuver my character accurately. This led to some frustration during gameplay as I struggled to complete tasks and objectives. Additionally, the difficulty of the game seemed somewhat unregulated. Some tasks were quite easy while others were nearly impossible, leading to a disjointed and uneven gameplay experience. Sometimes the screen is full of deadly enemies and projectiles, that interact with each other or even teleport and it gets really too much to process and thus you die a lot of times with a frustrative effect rather than an educative effect. Despite these issues, I would still recommend "Heidelberg 1693" to others, especially if you are interested in historical simulations. However, it's worth noting that there are some rough edges that may detract from the overall experience. I would recommend the devs to closely study character controls of Blasephemous.

Mit Degen und Muskete gegen Dämonenhorden Hier geht’s zu meinem Waetsch's Play: https://youtu.be/2gzqcrJbVkg In diesem side-scrolling, 2D-Action-Game kämpfen wir als tapferer Musketier mit Degen und gemäß der Berufsbezeichnung dazugehörender Muskete gegen Dämonen und sonstige Grauen. Die Grafik wird in sehr netter Pixelgrafik präsentiert und auch der Sound gefällt. Weniger schön ist es, dass ich die Controllersteuerung nicht ans Laufen bekommen habe, aber die alternative Maus und Tastatur funktionierte auch ganz gut. Wir laufen also von links nach rechts und bekämpfen Zombies, feindliche Musketenschützen, Dämonen und vieles mehr. Dabei kommt der Muskete eine besondere taktische Bedeutung zu, denn wir können hier nicht beliebig wild durch die Gegen ballern, sondern müssen, wie sich das gehört, die Muskete auch nach jedem Schuss langwierig nachladen (Frontlader und so). Das bringt eine frische Prise ins Spiel. Unser Degen steht uns natürlich immer zur Verfügung, hinzu kommen gelegentlich auch spezielle Waffen, wie ein Schild, was feindliche Schüsse zurückwirft, eine Axt oder eine Pistole (die müssen wir seltsamerweise nicht nach jedem Schuss nachladen). Was ganz spaßig beginnt, mündet aber leider bald in große Ernüchterung. Zu zufällig kommen mir die Bewegungen der Gegner vor, zu ungenau das Trefferverhalten und getopt wird es dann noch durch sehr spärliche Speicherpunkte. Da stirbt man schon mal nach einem langen Weg einen zufälligen Tod, weil man gegen den Gegner gar nichts machen konnte (so ein Ochsenschädelgesicht mit Klingen um sich herum, der sich auf einen draufstürzt und im Nu alle drei Leben nimmt). Also wieder das Level von vorn, mit der Zeit und dem gefühlt hundertsten zufälligen Tod wird es dann einfach irgendwann langeweilig. Wer side-scrolling mit Schwert mag, sollte sich mal "Prince of Persia" anschauen und wer das "Mantel und Degen"-Setting gut findet, hat bestimmt Spaß mit "En Garde!". Folgt mir auch gerne bei Steam: https://store.steampowered.com/curator/41912197-waetschs-play