As Far As The Eye
5

Spieler im Spiel

1 500 😀     566 😒
70,33%

Bewertung

As Far As The Eye mit anderen Spielen vergleichen
$24.99

As Far As The Eye Bewertungen

Erlebe in A FATE eine spannende Reise. Errichte ein nomadisches Dorf und reise ins Zentrum der Welt, dem Auge. In diesem rundenbasierten Rohstoffmanagementspiel mit Roguelike-Elementen erwarten dich prozedurale Erlebnisse, Launen der Natur, Fähigkeitsbäume und schwere Entscheidungen. Bist du bereit?
App-ID1119700
App-TypGAME
Entwickler
Herausgeber Goblinz Publishing, Unexpected, Maple Whispering Limited
Kategorien Einzelspieler, Steam-Erfolge, Steam-Cloud
Genres Indie, Strategie, Simulationen
Datum der Veröffentlichung10 Sep, 2020
Plattformen Windows, Mac, Linux
Unterstützte Sprachen English, French, German, Spanish - Spain, Simplified Chinese, Traditional Chinese, Japanese, Russian, Polish

As Far As The Eye
2 066 Gesamtbewertungen
1 500 Positive Bewertungen
566 Negative Bewertungen
Meist positiv Bewertung

As Far As The Eye hat insgesamt 2 066 Bewertungen erhalten, davon 1 500 positive und 566 negative Bewertungen, was zu einer Gesamtbewertung von „Meist positiv“ führt.

Bewertungsdiagramm


Das obige Diagramm zeigt den Trend der Spielermeinungen zu As Far As The Eye im Laufe der Zeit und hebt dynamische Änderungen hervor, die durch neue Updates und Features beeinflusst wurden. Diese visuelle Darstellung hilft, die Akzeptanz des Spiels und seine Entwicklung nachzuvollziehen.


Neueste Steam-Bewertungen

Dieser Abschnitt zeigt die 10 neuesten Steam-Bewertungen für das Spiel und präsentiert eine Mischung aus Spielerfahrungen und Meinungen. Jede Bewertungsübersicht enthält die gesamte Spielzeit sowie die Anzahl der positiven und negativen Reaktionen, wodurch das Feedback der Community klar dargestellt wird.

Spielzeit: 542 Minuten
Nach langer Zeit mal wieder versucht, aber leider schon bei Level 3 erneut mehrfach gescheitert einen Ingenieuren auszubilden. Viel Text im Spiel und trotzdem kaum verständlich...
👍 : 0 | 😃 : 0
Negativ
Spielzeit: 574 Minuten
Sehr schweres Aufbau/Survival-Spiel mit vielen frischen Ideen. Die Mechaniken wirken erstmal sehr überschaubar und einfach, sind es aber nicht mehr sobald alles ineinander greift. Man muss dann mitunter sehr genau vorausplanen und Raum für Fehler ist nur bedingt vorhanden. Die zentrale Karma-Mechanik ist leider nicht so gut erklärt, weshalb manche Ereignisse zufällig oder unfair wirken (es aber eigentlich nicht sind). Die Mechaniken greifen insgesamt sehr gut ineinander und machen das Ganze ziemlich interessant, wenn auch wirklich nicht leicht. Das Design ist vielleicht nicht jedermanns Geschmack, es wirkt aber sehr stimmig. Der Soundtrack ist auch gar nicht mal schlecht.
👍 : 0 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 444 Minuten
die Kampagne hätte ich eher das Tutorial genannt, Mit dem Erreichen des Auges schaltet man dann eine neue Karawane frei, die mit etwas schwereren Startbedingungen daher kommt. Außerdem werden bei jedem erreichen des Auges neue "Perks" freigeschaltet, die zu Beginn einer jeden Reise den Zöglingen zufällig zugeordnet werden. Diese können sowohl positiv, als auch negativ ausfallen und machen damit die Zöglinge individueller. Im übrigen ist das "Seufzen", welches in den Flufftexten des Spiels ständig erwähnt wird eine kindgerechte Umschreibung für den Tot, denn das Spiel kommt auch mit Permadeath daher, nur versucht das Spiel das etwas kindgerechter zu formulieren. Allgemein legt das Spiel viel darauf wert einen für Kinder geeigneten Look zu haben, denn bei jedem neu ausgeübten Job ziehen die Zöglinge sich ein neues Outfit mit unterschiedlichen Tiermasken an, um die Rolle auszuüben.
👍 : 0 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 6994 Minuten
Absolut geniales Spiel mit Suchtfaktor. Die hübsche Grafik täuscht aber darüber hinweg, dass das Spiel es in sich hat. Wer ein Spiel sucht bei dem er nicht nachdenken möchte, sollte etwas anderes spielen.
👍 : 0 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 2171 Minuten
Ich bin Streamer und habe meine ersten Eindrücke gestreamt: https://www.youtube.com/watch?v=d5nJ2jKwPp8 [h1]Note: Ungenügend (5)[/h1] [h1]Nach dem ersten Update:[/h1] Das Balancing ist DEUTLICH schlechter geworden, ich habe dem Spiel eine ganze Note abgezogen. Das Glück ist deutlich mehr in den Fokus gerutscht und der Skill ins Hintertreffen. [h1]Nach weiteren Updates:[/h1] Nachdem ich dem Spiel etwas Zeit gegeben habe um sich zu entwickeln habe ich ihm eine Chance gegeben um mich zu überzeugen, dass es wieder gut ist. LEIDER ist genau das Gegenteil passiert, es ging von ok zu schlecht. Bisher habe ich dieses Spiel empfohlen, ab jetzt aber nicht mehr. Vor allen Updates, direkt nach Release war es gut gebalanced, übersichtlich und Bug frei, nach dem ersten Update ging die Balance dahin und nach weiteren Updates ging auch noch die Bugfreiheit dahin. Jetzt ist es schlecht gebalanced und Buggy... toll, Danke Updates! [h1]Das Prinzip:[/h1] Führe dein kleines Volk vom Rand der Welt zur Mitte, um der Flutwelle zu entgehen. Man sammelt Ressourcen, levelt seine Untertanen und muss am Ende planen, was man in der Zukunft benötigt. [h1]Vergleichbar mit:[/h1] Civ 6, Nimbatus, FTL, ONI, Rimworld [h1]Aufbau:[/h1] Deine Untergebenen sind ohne dich vollkommen hilflos. Man muss ihnen sagen, was zu sammeln ist, was gebaut werden soll und welches Gebiet zu erkunden ist. Der Ablauf ist denkbar einfach, man kommt auf einer Karte an, setzt seine Leute ab und fängt an das Gebiet zu looten. Nebenbei muss man die Nahrung managen und den Skill der Leute vorantreiben. Nach und nach baut man einen stabilen Grundstock an Materialien und Gebäuden auf, welche auf die nächste Map mitgenommen werden. Jeder Untertan hat einen Skillbaum, der durch die Tätigkeit selbst verbessert wird. Dadurch entstehen mit der Zeit Spezialisten auf einigen Gebieten. Die Gefahr besteht in diesem Spiel nur aus der Natur, wobei die Natur einige böse Waffen hat, welche Sie gegen einen in Stellung bringt. [h1]Positiv:[/h1] - Die Grafik ist sehr angenehm und passt zum Spiel - Der Skillbaum jedes Untertanen ist sehr vielfältig und interessant zu füllen - es gibt kaum nutzlose Skills - Das Forschungssystem ist eher gut, obwohl es hier auch negative Punkte gibt - Die Story ist kurz und verständlich, das LSV (Lese-Spiel-Verhältnis) ist sehr gut - Es gibt unterschiedliche Gebäude, welche fest oder mobil sein können, was den Aufbau sehr strategisch macht - Trotz Rouge like Elementen ist das Spiel eher abhängig vom eigenen Spielstil, statt vom Zufall [h1]Negativ:[/h1] - Einige Probleme, die durch das TBS Dasein entstehen erschweren das Spiel, wie z.B. das automatische Wechseln der Figuren, wodurch plötzlich der Falsche eine Aufgabe bearbeitet, was man nicht ausschalten kann - Es gibt einige, das Spiel stark beeinflussende Bugs, wie z.B. wurde mir bei einer erkundeten Ruine 200 Eisenerz versprochen, welche dann nicht gesammelt werden konnten, weshalb ich eine Runde verloren habe - Nach einiger Zeit ist ein Grafikglitch zu bestaunen, welcher durch keinen Neustart behoben werden konnte - Einige Einstellungen die man von Civ 6 kennt, um das Hexfeld übersichtlicher zu machen, fehlen mir [h1]Fazit:[/h1] Das Spielprinzip ist sehr gut, die Umsetzung ist ziemlich gut, es muss aber Abzüge geben, weil es Bugs und Glitches gibt, generell aber ein empfehlenswertes Spiel!
👍 : 3 | 😃 : 2
Negativ
Spielzeit: 1640 Minuten
Das ist so eine bezaubernde kleine Welt. Man will dort sein, will seine Zöglinge beschützen und anleiten, damit man sich zu guter Letzt gemeinsam vor Eintreffen der großen Flut ins Trockene rettet. Und wenn man es dann nach den ersten Rasten endlich auf dem Schirm gekriegt hat, eine stabile kleine Wanderwirtschaft zu etablieren, in der jeder sein Auskommen hat, in seinem jeweiligen Beruf Außerordentliches leistet, wenn Du deinen Stamm vergrößern kannst, ohne daß jemand hungern muß, und dann zufrieden die Koffer für die nächste Station packst, glücklich darüber, daß auch schon eine voll ausgebaute mobile Bäckerei zwischen den Snacks und den Holzstapeln liegt, dann, dann … … setzt dich das Spiel in einer derart lebensfeindlichen, besch… Ecke ab, voll mit fiesen Auren, die Dir die paar Kürbitze nicht gönnen, die Du brauchst, um durchzustehen. Von dem Geraffel, das es bräuchte, um weiterzukommen, ganz zu schweigen. Wenn man sich gegen Enttäuschungen im realen Leben abhärten möchte, ist dies Spiel der perfekte Trainingssimulator. Gerade deshalb so effizient in der Motivationszerstörung, weil es an vielen Stellen so toll gemacht ist. Die Verantwortlichen für Basiskonzept und Grafik im Entwicklerteam bitte liebevoll in den Arm nehmen und mit Kaffee und Kuchen bewirten, die Abteilung, die das Game Balancing so derart an die Wand gefahren hat, bitte in den Kartoffelkeller umziehen lassen (Kartoffeln vorher entfernen, sollen sie am Putz lutschen). Resümee: so, so, sooo, SOOOOOO SCHADE!
👍 : 13 | 😃 : 5
Negativ
Spielzeit: 187 Minuten
The "Campaign" is the worst Tutorial i have ever seen in a game. A lot of of the mechanics are not explained well and the campaign punishes you everywhere for things that you haven't learned yet. Extremely frustrating game.
👍 : 0 | 😃 : 0
Negativ
Spielzeit: 497 Minuten
Very unforgiving game. Maybe I'm not playing enough ressource planning games to finesse my way through this one but i found myself frustrated at the randomness of it all almost everytime i played. Sometimes the generated maps don't even have enough resources for you to level up a certain skill you need to progress, or theres a vagrancy that wrecks your entire progress last minute. Both situations are essentially softlocks and both happened multiple times. Also if you don't dedicate one unit to constantly produce food you're also not gonna go far. So that little pupil is for the most part useless. As long as the vagrancies and resource spawning don't get balanced I can't really recommend this one.
👍 : 0 | 😃 : 1
Negativ
Spielzeit: 479 Minuten
Gute Idee, aber mit deutlichen Schwächen. Die Grafik ist niedlich, aber im Spiel leider sehr irritierend. Häufig ist es schwierig, den Spielfiguren anzuklicken. Die "Helfer" können trotz Spezialisierung leider nicht umbenannt werden und es ist schwierig, sich die Spezialisierungen zu den immer neuen und willkürlichen Namen zu merken. Besonders nervig ist, automatisch abgegraste Ressourcenfelder zu Strafen führen. Um das zu vermeiden, muss man ständig das Farmen überprüfen und gegebenenfalls das Zielfeld des Farmens umändern auf ein Feld gleicher Ressourcen mit ausreichendem Restbestand - eine Tätigkeit, die absolut gar nichts mit strategischem Handeln zu tun hat und einfach nur nervt. Macht solche Detailregeln doch einfach optional. A propos Optionen, die gibt es zum Spielprinzip leider überhaupt nicht. Größtes Manko von allen ist aber, dass man nicht speichern kann. Der Spielablauf erfolgt in Etappen und wenn man auf der letzten Etappe stirbt, muss man ganz vorne wieder anfangen. Sinnlos und stupide und ist endgültig der Grund, warum das Spiel nach wenigen Stunden wieder deinstalliert wird. Schade, denn mit den wenigen Änderungen könnte es wirklich längerfristig Spaß bringen.
👍 : 0 | 😃 : 0
Negativ
Spielzeit: 316 Minuten
In "A Fate" geht die Welt gerade unter. Wir begleiten einen Stamm zu dem einzigen Zufluchtsort, der den Weltuntergang überstehen wird. Im Wesentlichen geht es darum, seine Arbeiter alle benötigten Ressourcen (Nahrung, die jede Runde auch verbraucht wird, sowie allgemein Bauressourcen) sammeln zu lassen, um über mehrer Etappen mit Zwischenrasten alle Hindernisse bis zum Ziel überwinden. Die Zwischenrasten sind die relativ kleinen Karten, auf denen wir unsere Arbeiter sammeln lassen. Training verbessert die Arbeiter, die nach und nach neue Fähigkeiten freischalten oder einfach besser in ihrem Job werden. Da die Ressourcen pro Karte begrenzt sind, muss man schon etwas vorausplanen, um nicht am Ende für einen eigentlich unnötigen Ausbau Erze verschwendet zu haben, die man zum Überwinden der nächsten Etappe benötigt. Nicht nur die Ressourcen sind knapp, sondern auch die Zeit, denn die Zahl der Runden, bis das Ende der Welt (in Form einer großen Flut) über den Rastort hereinbricht ist ebenfalls begrentzt, d.h. unnötig lange Wege zum Sammeln sollte man auch vermeiden. Dabei ist die Geschichte herzerfrischend positiv: Das Ende der Welt ist eigentlich eine Erneuerung, die alle Stämme der Welt regelmäßig mitmachen, es gibt keine Feinde (obwohl Naturgeister schon mal den Zugriff auf wichtige Ressourcen verhindern und durch Druiden besänftigt werden müssen) und die Arbeiter - "Zöglinge" genannt - sind von Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft geprägt. Was mich allerdings wirklich enorm geärgert hat, ist das Fehlen von Alarmen, wenn es um den Stamm schlecht bestellt ist. Gerade eben ist mein Stamm "dem Seufzen beigetreten", weil im Nachrichtenlog die Meldungen über den Hungerschaden offenbar durch zu viele weitere Nachrichten herausgeschoben wurden. Ich hatte zwar einige Runden zuvor ein aufblitzen roter Zahlen bemerkt, da ich im Log aber eben nichts gesehen hatte, nicht weiter nachgebohrt. Da man - zumindest in der Kampagne - nicht zwischenspeichern kann, wird diese Nachlässigkeit hart bestraft (ich muss das Kapitel halt komplett von vorne anfangen). Damit werde ich mir wohl erstmal Zeit lassen, da ich solche Sanktionen überflüssig und demotivierend finde. Davon abgesehen hat mir das Spiel bisher aber viel Spaß gemacht. FAZIT: Features: - Schicke deine Arbeiter aus, um für alle Zwischenziele ausreichend Ressourcen zu sammeln. - Plane im Vorwege, was Du wirklich brauchst, damit dir nicht die Ressourcen ausgehen, weil Du sie in zwar schicke, aber eigentlich überflüssige Projekte gesteckt hast. - Eine rundherum süße "Naturstory", in der auch Herausforderungen als positive Aspekte des Lebens dargestellt werden. - Das Spiel wirkt im ersten Augenblick recht "casual", aber man sollte sich hüten, die Aufgaben auf die leichte Schulter zu nehmen. Pro: - Das Spiel konzentriert sich auf seine Wesentlichen Mechanismen, bietet aber dennoch ausreichend Abwechslung für nachhaltigen Spielspaß. - Die einzelnen Maps sind recht kompakt, so dass die Herausforderung (eigentlich) nie zu unübersichtlich wird. Con: - Fehlende Alarmmeldungen, wenn die Arbeiter Hunger leiden (oder generell die Nahrung zur Neige geht). Ggf. ist es zu spät, wenn man die Nahrungsknappheit bemerkt. - Zumindest in der Kampagne gibt es während der einzelnen Szenarien keine Speicherfunktion. Ein Fehler am Ende ist daher so fatal wie ein Fehler am Anfang, das empfinde ich als demotivierend.
👍 : 5 | 😃 : 0
Positiv
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