DOOM Eternal: The Ancient Gods - Part One Bewertungen

The Ancient Gods, Part One ist die erste Kampagnenerweiterung für das gefeierte DOOM Eternal.
App-ID1098292
App-TypGAME
Entwickler
Herausgeber Bethesda Softworks
Kategorien Einzelspieler, Steam-Erfolge, Steam-Cloud, Teilweise Controller-Unterstützung, Steam-Sammelkarten
Genres Action
Datum der Veröffentlichung20 Okt, 2020
Plattformen Windows
Unterstützte Sprachen Simplified Chinese, English, Korean, Japanese, French, Italian, German, Spanish - Spain, Polish, Portuguese - Brazil, Russian, Spanish - Latin America

DOOM Eternal: The Ancient Gods - Part One
298 Gesamtbewertungen
147 Positive Bewertungen
151 Negative Bewertungen
Gemischt Bewertung

DOOM Eternal: The Ancient Gods - Part One hat insgesamt 298 Bewertungen erhalten, davon 147 positive und 151 negative Bewertungen, was zu einer Gesamtbewertung von „Gemischt“ führt.

Bewertungsdiagramm


Das obige Diagramm zeigt den Trend der Spielermeinungen zu DOOM Eternal: The Ancient Gods - Part One im Laufe der Zeit und hebt dynamische Änderungen hervor, die durch neue Updates und Features beeinflusst wurden. Diese visuelle Darstellung hilft, die Akzeptanz des Spiels und seine Entwicklung nachzuvollziehen.


Neueste Steam-Bewertungen

Dieser Abschnitt zeigt die 10 neuesten Steam-Bewertungen für das Spiel und präsentiert eine Mischung aus Spielerfahrungen und Meinungen. Jede Bewertungsübersicht enthält die gesamte Spielzeit sowie die Anzahl der positiven und negativen Reaktionen, wodurch das Feedback der Community klar dargestellt wird.

Spielzeit: 0 Minuten
+ Geballer ohne Ende + macht Spaß + große Level = akzeptabler Umfang = gute Musik, wurde aber stärker in den Hintergrund gerückt = wirklich neue Gegner gibt es nicht, Spirit wurde aus Doom 2016 übernommen = Gegnerzahl einfach nur verdoppelt (zwei Tyrants, zwei Marauder etc.) = kein Fortschritt, da man voll ausgerüstet ist - zahlreiche Fehler, zum Beispiel: Festhängen innerhalb einer Wand; fehlerhafte Erkennung, ob man aus dem Wasser steigt; Ruckeln, wenn man direkt an Wänden hochspringt (alter Fehler, immer noch nicht behoben) - unsichtbare Barrieren, zum Beispiel: direkter Sprung von einer Erhöhung zur anderen sieht möglich aus, ist aber rnicht vorgesehen und wird blockiert; Tore mit großen Abständen zwischen den Stäben, wo man eigentlich durch käme - unverwundbare Gegner, denen man nur in ganz bestimmten Phasen Schaden zufügen kann - teils schwammige, niedrig aufgelöste Texturen - Bla-Bla-Geschichte, langweilige Texte mit vielen Namen gespickt - schlechte, fehlerhafte Übersetzung Eigentlich würde ich gerne mit "ausgeglichen" bewerten. Das geht leider nicht, daher tendiere ich zu "negativ". Der DLC-Umfang ist lediglich akzeptabel, wegen einiger Fehler muss man Spielstände laden, und im Endeffekt wirkt das DLC wie ein Fan-WAD aus den 90ern.
👍 : 16 | 😃 : 1
Negativ
Spielzeit: 0 Minuten
Mach es kurz: der Schwierigkeitsgrad steigt hier enorm an im Gegensatz zur Kampagne. Was aber echt spass macht. Grafik wie gehabt. Spielzeit 3 - 4 Std je nachdem wie gut man durchkommt :-) von daher klare Kaufempfehlung!!!! Im sale ;-)
👍 : 3 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 0 Minuten
3 new Levels and 2 "new Enemys". New platform jumping nonsense. Played it through because i bought the season pass. Very linear and disappointing. Its just more of the same. if you like Doom in its "current state", then you will like the DLC.
👍 : 7 | 😃 : 1
Negativ
Spielzeit: 0 Minuten
[h1]Review zu DOOM Eternal: The Ancient Gods - Part One[/h1] DOOM Eternal Ancient Gods Part 1 zeigt wie ein gutes DLC auszusehen hat. Es ist ziemlich erfrischend, dass man alle Waffen und Fähigkeiten aus dem Hauptspiel gleich zu Anfang erhält und so seinen damaligen Spielstil beibehalten kann, nein, man erhält noch viel mehr dazu! Interessante Neuerungen, wie der Taucheranzug, oder, dass man einen zusätzlichen Runenslot hat oder neue Gegner sind dabei inklusive. Das Einzige was nicht wirklich übertragen wird ist die Anzahl der eingesammelten 1-Ups aus dem Hauptspiel. Heißt, man muss aktiv die Level durchsuchen nach diesen kleinen, kostbaren, grünen Helmchen, wodurch [i]exploration[/i]wenigstens wirklich mal belohnt wird, während man im Hauptspiel in 1-Ups regelrecht schwimmen konnte. Ich danke fürs Lesen und wünsche sehr viel Spaß beim Spielen! ;-) https://store.steampowered.com/app/1098292/DOOM_Eternal_The_Ancient_Gods__Part_One/
👍 : 3 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 0 Minuten
10/10 Punkten? NEIN 100/100, so bewerte ich diese Fortsetzung! Richtig richtig geil schwer und macht richtig Spaß! Einfach top Die Spielgeschwindigkeit und Schwierigkeit wurden nochmal angezogen, super!
👍 : 1 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 0 Minuten
Es hat kein richtiges Gameplay null Handlung nur eine Arena nach der anderen. Und da ich kein Hardcore Gamer bin auch noch gegen 2 Marauders zu Kämpfen da habe ich dann aufgegeben und ich habe alle Teile von DOOM gespielt.
👍 : 5 | 😃 : 0
Negativ
Spielzeit: 0 Minuten
doom eternal the ancient gods part one is the best DLC game I have ever played. 3 very long Level´s,- all 3 are hard. insane graphic. amazing environment. insane demons horde. very strong new demons. last boss is the most difficult boss from whole game at the moment. sound and music is incredible well. price is good and in offer bombastic. all achievements work.
👍 : 5 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 0 Minuten
Das dlc das die Story nach Doom Eternal erzählt ist gut, allerdings hat Id Software die billigste art und weis verwendet um den Schwierigkeitsgrad anzuschrauben, indem man mit Gegner einfach zu geschmissen wird per Area und sowas macht einfach keinen fun sondern ist nur nervig.
👍 : 4 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 0 Minuten
Es tut mir fast leid, jetzt mal etwas kritischer berichten zu müssen, denn eigentlich macht The Ancient Gods bis jetzt nichts falsch, was das Thema Add-On betrifft. Es gibt neue, fantastisch gestaltete Maps, man findet eine halbe Handvoll neue Gegnertypen und das Spiel geht nahtlos weiter, ohne wieder mit Tutorial und langwierigem Waffensammeln zu beginnen. Was ist also das Problem? Für mich ist es der - ich nenne es mal - Schwierigkeitsgrad. Es ist ja immer subjektiv, wie schwierig man ein Spiel empfindet und ich habe kein Problem damit, auch mal vor eine größere Herausforderung gestellt zu werden, wenn man das Gefühl vermittelt bekommt, es könnte schaffbar sein. Ein Beispiel ist Dark Souls, wo es manchmal schleppend vorangeht und man auch mal ein paar halbfaule Tricks anwenden muss, aber es geht voran. Bei diesem Add-On geht es auch voran, aber die Neuinterpretationen von Doom sind auf Geschwindigkeit ausgelegt. Speziell bei Doom Eternal kommt noch die Airtime und das Ressourcenmanagement hinzu. Das ergab im Hauptspiel fast durchgehend einen sehr geschmeidigen Spielfluss, bei dem man zwar immer in Bewegung bleiben musste, aber stets das Gefühl von Kontrolle hatte. Nun wird einem diese Kontrolle aber fast in jeder Kampfsituation entrissen, denn das Konzept von Ancient Gods scheint "mehr von allem und vor allem gleichzeitig" zu sein. Also werden einem nicht nur die "normalen" Widersacher in den Weg gestellt, die man mit überschaubarem Aufwand beseitigen kann, sondern auch die großen. Somit kämpft man also gegen zwei Marauders gleichzeitig, während um uns herum noch Hell Knights, Pinkys, Imps und sonstiges Getier herumwuseln. Und hat man sich nach mal etwas Luft verschafft, tauchen die Baron of Hell auf, gerne auch in doppelter Ausführung (und früher mal ein Endgegner!). Das alles wäre ja noch halbwegs erträglich, doch wenn vor allem im dritten Abschnitt auch noch das Kampfareal eingeschränkt wird und einem die Feinde ständig im Nacken sitzen, verkommt das Ganze zur einer reinen Reaktions-Show, wie etwa auf der Brücke zwischen zwei Türmen. Jeder Ausweichschritt wirft einen in die Arme eines anderen Gegners, man fliegt in den Abgrund und obwohl man zuvor - also bevor der Kampf ausgelöst wurde - problemlos nach unten fallen konnte, geht es im Kampf selber nicht mehr. So kann man es auch machen, das ist dann aber eben schlechtes Design. Und die Krönung sind die neuen Gegnertypen: a) Es gibt verstärkte Monster, die von einer gelben Aura umgeben sind und mehr einstecken und austeilen können. Im Einzelfall nicht problematisch, aber lästig, wenn man sie nicht gleich los wird. b) Es gibt einen neuen Maykir, der wie seine schwächere Ausführung mit einem Kopftreffer ausgeschaltet werden kann, aber sich größtenteils mir einem Schild schützt. Die Zeit, ihn während eines heftigen Angriffs zu treffen ist kurz und erfordert Zielgenauigkeit - Dinge, die im Getümmel nicht immer gut gegeben sind. c) Der Abschuss: Geister! Blaue Geistwesen schnappen sich Monster als Gefäß und greifen in wesentlich stärkerer Form an. Ist das Monster erledigt, sucht sich der Geist einen neuen Körper, sofern man ihn nicht besiegt oder bereits alle Monster beseitigt hat. Für sich genommen sind alle diese Neuerungen legitim, nur in Kombination wirklich lästig. Kommen wir also noch mal zur "Brücke" im dritten Abschnitt. Es erscheinen zwei Baron of Hell, einer davon vom Geist besessen und damit noch stärker. Zeitgleich taucht ein Doom Hunter auf, dessen Schild man nur mit Plasma erledigen kann und das nur am Stück. Geht zuvor die Munition aus, regeneriert sich das Ding wieder. Dann wuselt noch einer dieser Super-Maykire durch die Gegend und unzählige Dämonen halten wir ständig den Schutzschild in den Weg, während ich nur eine Brücke und auf beiden Seiten davon je zwei Säulen habe, um mich zu schützen. Es ist einfach die simpelste Art, dem Spieler Skill abzufordern. Es ist wie wenn man in Super Mario einfach zehn hammerwerfende Wolken-Fuzzies hintereinander schalten würde. Ob ich es schaffe, ist letztendlich Zufall. Warum ich trotzdem den Daumen nach oben zeige, liegt wohl daran, dass es immer noch Doom ist, wie es mir vor vier Jahren schon gefallen hat. Aber ich wünsche mir für den zweiten Teil etwas Rückbesinnung. Gerne kämpfe ich Horden von Dämonen, aber auf einem Areal, das mir auch Möglichkeiten bietet, auszuweichen und aus meinen Bewegungsfähigkeiten was zu machen. Mich einfach in einen Raum zu werfen und alles an Monstern hinzuklatschen, was es so gibt, ist nicht gerade das, was ich unter Herausforderung verstehe. Das kann jede Gurke von Mapdesigner leisten. Von ID-Software / Bethesda erwarte ich schon etwas mehr. Also: gerne weiter mit Inhalten wie diesen, aber etwas durchdachter. Ich möchte nicht, dass die Wiederbelebung eines Klassikers am Ende wegen solcher Schnitzer in Bedeutungslosigkeit versinkt.
👍 : 13 | 😃 : 1
Positiv
Spielzeit: 0 Minuten
Leute, denen das Hauptspiel schon zu schwierig war, werden hier kein Land sehen. Das Spiel setzt Beherrschung der Gameplaymechaniken voraus. Die Kämpfe sind lang, und die Gegner sind zahlreich. Das Movement muss verinnerlicht sein, und der Einsatz von Kettensäge und Flammenwerfer wohl überlegt. Wer länger als ein paar Sekunden stehen bleibt ist schon so gut wie tot. Wem sich das nach zu viel Stress anhört, der sollte es lieber sein lassen. Leute, die Eternal bereits mochten, dürften mit Ancient Gods ihren Spass haben. Natürlich wäre ein größerer Umfang besser, aber die Qualität stimmt, und das ist meiner Meinung nach entscheidend. Mir sind Singleplayer Addons tausend mal lieber als irgendein generischer Multiplayercrap.
👍 : 16 | 😃 : 0
Positiv
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