Good Company
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Spieler im Spiel

7 😀     3 😒
60,28%

Bewertung

Good Company mit anderen Spielen vergleichen
$24.99

Good Company Bewertungen

Good Company ist eine tiefgründige Management-Simulation über den Aufbau eines bahnbrechenden Technologieunternehmens. Bauen Sie komplexe Produktionslinien auf, verwalten Sie die Mitarbeiterlogistik und verkaufen Sie hochwertige Produkte auf dem Markt, um das beste Unternehmen im ganzen Land zu werden!
App-ID911430
App-TypGAME
Entwickler
Herausgeber The Irregular Corporation
Kategorien Einzelspieler, Steam-Erfolge, Steam-Cloud, Mehrspieler, Genossenschaft, Online-Koop, Steam-Sammelkarten
Genres Indie, Strategie, Simulationen
Datum der Veröffentlichung21 Jun, 2022
Plattformen Windows
Unterstützte Sprachen English, Portuguese - Brazil, French, German, Spanish - Spain, Simplified Chinese, Japanese, Russian

Good Company
10 Gesamtbewertungen
7 Positive Bewertungen
3 Negative Bewertungen
Gemischt Bewertung

Good Company hat insgesamt 10 Bewertungen erhalten, davon 7 positive und 3 negative Bewertungen, was zu einer Gesamtbewertung von „Gemischt“ führt.

Bewertungsdiagramm


Das obige Diagramm zeigt den Trend der Spielermeinungen zu Good Company im Laufe der Zeit und hebt dynamische Änderungen hervor, die durch neue Updates und Features beeinflusst wurden. Diese visuelle Darstellung hilft, die Akzeptanz des Spiels und seine Entwicklung nachzuvollziehen.


Neueste Steam-Bewertungen

Dieser Abschnitt zeigt die 10 neuesten Steam-Bewertungen für das Spiel und präsentiert eine Mischung aus Spielerfahrungen und Meinungen. Jede Bewertungsübersicht enthält die gesamte Spielzeit sowie die Anzahl der positiven und negativen Reaktionen, wodurch das Feedback der Community klar dargestellt wird.

Spielzeit: 652 Minuten
Ich habe das Spiel gut 9 Stunden gespielt. Was mich gleich am Anfang echt stört ist, dass man die Karte nicht frei drehen kann und auch nicht weiter rauszoomen kann. Wieso kann man den Bildausschnitt nicht mit der Mouse steuern? Die Logistik ist total anstrengend.
👍 : 4 | 😃 : 3
Negativ
Spielzeit: 18350 Minuten
Großes Lob an das Entwickler-Team. Super Konzept...sehr gut umgesetzt... komplex, macht Spaß...richtig tolles Spiel! Gerne mehr davon... bleibt am Ball ;-) P.S. Das Spiel braucht ein wenig "Zeit! Zeit um sich rein zu denken und es zu "verstehen"... also nicht gleich aufgeben! Reinfuchsen!!! Es lohnt sich!!!
👍 : 2 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 302 Minuten
"Wie heftig wollt ihr eure Spieler überfordern?" Developer: "Ja" Als hätten die Macher von Rimworld, Factorio und sämtlichen Tycoon Games ein Spiel entwickelt, aber alle waren komplett auf Crack. Alter Vatter, fünf Stunden drin und ich hab das Gefühl, mir schmilzt die rechte Hirnhälfte weg. Ich hab schon das ein oder andere "komplexere" Spiel gezockt, gerne auch mal 1,5k Stunden wie Rimworld, aber das hier hat mich doch ein wenig überfordert. Ich mein, du kannst ein Plastikteil auf sieben verschiedene Arten machen. Also das selbe Teil, es tut im Ende nichts anderes, egal an welchem der drölf Werkbänke du es machst - trotzdem hat jeder Weg seine Vor- und Nachteile, verschiedene Geschwindigkeiten, Resourcenverbrauch, Kosten/Nutzen. Und das ist nur ein Teil von keine Ahnung wie vielen. Das Game ist, meiner Meinung nach, nichts für Casualgamer, sondern für Hardcore Fans von Tycoon Games und Aufbauspielen. Das Ding ist einfach zu komplex um es mal abends ne Stunde zu spielen. Da kannste auch einfach ne Stunde dumm ausm Fenster gucken, hat wahrscheinlich den gleichen Effekt. Und jo, wir sind gerade mal in der ?beta? - und das Spiel verursacht bei mir Synapsenkasper harte PTSD Flashbacks in die Anfänge meiner ersten modded Rimworld Erfahrungen nach 1000 Stunden, wo ich dachte ich hät das Spiel gerafft. Ich leg mich jetzt ein wenig weinend in die Dusche und meld mich dann bei 500 Stunden nochmal. Falls nicht, hatte ich wohl nen Hirnsaftleck und habs nicht geschafft.
👍 : 7 | 😃 : 17
Positiv
Spielzeit: 6116 Minuten
Good Company ist ein wirklich tolles Spiel, welches ich jedem der Wirtschaftssimulationsspiele mag empfehlen kann. Der Einstieg in das Spiel wird einem wirklich leicht gemacht, aber auch für Spieler die es anspruchsvoller mögen ist dieses Spiel genau richtig. Einfach ein schönes Spiel, in welches ich in Zukunft bestimmt noch viele weitere Stunden versenken werde.
👍 : 5 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 528 Minuten
Das Spiel hat großes Potential aber aktuell sind da einfach noch zu viele Baustellen und Fragezeichen, die den Spielspaß einschränken. - Ich verstehe z.B. nicht, was das mit den unterschiedlichen Gehältern der Mitarbeitern soll - ein teurer Mitarbeiter ist genauso gut wie ein schlechter. Warum?! Wieso nicht eher Lohngruppen für die verschiedenen Berufe? Mitarbeiter in Logistik verdient X, Mitarbeiter in der Fertigung Y, Mitarbeiter in der Forschung Z... - Die Komplexität der Logistik ist interessant aber nicht ausgereift. Vor allem nervt, dass man nicht den sichtbaren Bereich bewegen kann, während man in der Logistikübersicht seine Linien zieht. - Der "Markt" wirkt absolut undynamisch und starr. Nach einer festen Zeit geht ein Produkt in die neue Phase. - Warum nicht verschiedene Großhändler für Einkauf und Verkauf? Bei einer Managment-Sim erwarte ich wenigstens ein kleinen Handlungsspielraum...
👍 : 19 | 😃 : 2
Negativ
Spielzeit: 3083 Minuten
YES! Dieses Spiel macht so einfach alles richtig, was man in diesem Genre erwartet und darüber hinaus. Ich hab so einige Vertreter dieses Tüftel- und Produktions-Segments durch, aber keines hatte auch nur annähernd diese Spieltiefe und überall fand ich Grenzen und Dinge die ich als störend empfand. Lange Zeit lies ich mich von schlechten Rezessionen und dem für meinen Geschmack schlechten Titelbild abschrecken, schade. Die viel beschriebenen "Logistik-Probleme", oder untätige Arbeiter, gehören in der aktuellen Version offenbar der Vergangenheit an. Nichts trübt den Spaß, niemand treibt, so das man nach dem Schnuppern in der Kampagne, die auch gleichzeitig als Tutorial aufgebaut ist und die Spielmechaniken erklärt, schon recht schnell auch im freien Spiel zurecht kommt. Völlig gleich, ob Du auf hastige Expansion aus bist, oder eher der ruhigere Tüftler und Optimierer bist, beides ist möglich ohne abgestraft zu werden. Hier lässt Dir das Spiel freie Hand. Darüber hinaus kümmerst Du Dich nicht nur um die Produktion, sondern optimierst Deinen Fabrikausstoß auf den Marktbedarf, entwickelst und erschließt den Markt, wozu dann wiederum höherwertigere Produkte entwickelt und die dazu gehörigen Komponenten erforscht werden wollen. Kein kurzweiliges Game für Klicker die den raschen Erfolg suchen. Das Ende liegt in weiter Ferne und der Spiel- und Wiederspielwert ist beachtlich. Jeden Cent wert, 5 von 5 *.
👍 : 6 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 1156 Minuten
Erstmal vorweg: das Spiel hat sicherlich hohes potenzial und ich möchte es auch nicht schlecht reden. Doch leider ist es im aktuellen Status meiner Meinung nach noch nicht richtig Spielbar weshalb ich vorerst einen Daumen nach unten geben muss, was eigentlich sehr schade ist, denn ich hatte mir eigentlich sehr viel versprochen von diesen Spiel wie ich es erstmals sah und später auch am Public test teilnahm. zu den Kritikpunkten die meiner Meinung nach (derzeit) einen Daumen nach unten rechtfertigen: Ihr könnt nur eine bestimmte anzahl an Arbeitsplätzen mit dem Eingangslager verbinden, was später zu großen Problemen in der Logistik bzw Materialherstellung führt. bei mir war es so das ich beispielsweise noch weitere Knopfzellen Batterien hätte herstellen müssen um meine Produktivität und somit meinen Umsatz weiter steigern zu können, doch das war aufgrund der Beschränkung eben nicht möglich. Die genaue Fehlermeldung war: Einer der Quellplätze hat die maximale Ausgangsverbindung erreicht. somit war es nicht möglich die benötigten Materialen(Elektronikteile) für die Knopfzellen Batterien zu bekommen. Mag sein das sich die Entwickler gedacht haben die Produktion auf verschiedenen Hallen aufteilen zu wollen, doch wenn ich in meiner Halle noch platz für weitere Arbeitsplätze habe und diese dann auch aufstelle und später aber feststellen muss das mich das Spiel darin blockiert ist das für mich irgendwie unlogisch durchdacht und leider der erste große Minuspunkt. Zweitens ist die Kameraführung bzw die Charakterbindung ein weiterer großer Minuspunkt des Spiels. Später wird es leider sehr umständlich die Logistik mithilfe des eigenen Charakter noch zu bewältigen, da man einfach immer mit den eigenen Charakter zu den einzelnen Arbeitsplätzen muss um in der Produktion etwas umzustellen, was auf dauer doch sehr anstrengend und eben auch zu umständlich ist. Drittens gehe ich in der Kampagne des Spiels bisher immer Bankrott obwohl ich bereits verschiedene Taktiken ausprobiert habe, meiner Meinung nach übersteigen die Lohn und Materialkosten die Einnahmen doch noch deutlich auch wenn man die Produktivität steigert, was letztendlich doch sehr frustrierend ist. Vielleicht habe ich es aber auch immer falsch angegangen^^, dazu würde mich eure Meinung interessieren;) Zusätzlich ist mir aufgefallen das die Angestellten zwar unterschiedliche Lohnkosten haben, jedoch es keinen unterschied macht ob ihr einen günstigen oder teuren angestellten habt, sprich die Arbeiter haben leider keine Skills. Deshalb muss ich hier vorerst einen Daumen nach unten geben was aber keinesfalls bedeutet das Good Company ein schlechtes Spiel wäre, vielmehr hat es sein potenzial einfach noch nicht voll ausgeschöpft bzw muss in der Umsetzung noch etwas verbessert werden, was für einen EA Titel aber auch durchaus normal ist. Ich bleibe jedenfalls dran an Good Company und hoffe auf baldige Verbesserungen in form von Patches bzw Updates, so das ich bald einen Daumen nach oben geben kann.
👍 : 27 | 😃 : 2
Negativ
Spielzeit: 5820 Minuten
Hab meinen Monstertext aus der EA-Phase mal vorsorglich unter dem Spoiler versteckt, meine Empfehlung für GOOD COMPANY ändert sich nicht. Macht Spass! :-) [spoiler] Update 23.04.20 zu 0.63: So langsam wird es! Nachdem endlich das Problem mit der Kamerafixierung gelöst wurde und die Mitarbeiter alle gleich viel kosten und jetzt sogar ein Advisor hinzu kam, der einen über Probleme aufklärt und wie man diese beheben kann, ist Good Company dadurch viel zugänglicher geworden. Jetzt flutet die Asche mein Geschäftskonto ;) Der Ansatz den eigenen Avatar auch mitarbeiten lassen zu können war nett gedacht, aber sind wir mal ehrlich, das tut sich vermutlich kaum einer an, sondern sieht zu sämtliche Prozesse zu automatisieren und den eigenen Avatar in der Nase bohren zu lassen...^^ Ursprüngliches Review: Also derzeit kann ich "Good Company" nur bedingt empfehlen. Lediglich der "EA-Bonus" sorgt bei mir dafür, dass das Spiel gerade so über dem Strich liegt. An sich ist es ein spassiges und auch forderndes Spiel, hakt an der ein oder anderen Stelle aber noch. Das Spielprinzip ist schnell erklärt: Man beginnt als Garagenfirma und es soll daraus ein High-Tech Imperium erwachsen. Zu Beginn kann man nur Taschenrechner als Produkt herstellen, man kann sich aber auch zuerst als Zulieferer für Komponenten begnügen, was gerade am Anfang nicht die schlechteste Entscheidung ist, da selbst der Aufbau einer Produktionskette für Taschenrechner sehr kostenintensiv ist und die Gewinne sind eher schmal. Wie bei dieser Art Spiel üblich gibt es eine Kampagne und einen freien Modus. Und bereits die Kampagne kann für den ein oder anderen zum Stolperstein werden. An sich sind ja die Kampagnen dazu da den Spieler in die grundlegende Spielmechaniken einzuführen. Allerdings ist der Schwierigkeitsgrad da schon knackig, während die erste Mission noch recht leicht geht, musste ich bereits schon ab Mission 2 mehrere Anläufe starten um diese zu meistern, ab Mission 4 musste ich dann endgültig die Segel streichen, da pleite. Ich finde es für die Kampagne da eine Spur zu heftig den Spieler schon so früh so zu frusten. Ich selbst kann mich zwar reinfuchsen, aber auch meine Frustrationstoleranz hat ihre Grenzen! Auch im freien Spiel musste ich schon recht bald die Segel streichen. Das forschen und entwickeln macht zwar Spass, aber man kommt mit der Entwicklung kaum hinterher, da die Produkte auf dem Markt nach einer starren Zeitspanne an Relevanz verlieren und mit neuen Features ausgestattet werden müssen, um damit noch Kohle verdienen zu können. Nervig finde ich dass die Kamera permanent auf den eigenen Avatar fixiert ist und es keine Möglichkeit gibt diese zu entkoppeln, selbst in der höchsten Zoomstufe kann ich so nie den ganzen Bereich einsehen und muss beim Logistikmanagement ständig die Position wechseln. Und warum man erst zu jedem Tisch latschen muss um einzustellen was dort produziert werden soll erschliesst sich mir auch nicht. Es muss doch möglich sein unabhängig vom eigenen Avatar agieren zu können. Fazit: Vom Ansatz her ein interessantes Spiel , aber derzeit noch mit zuviel Frustpotential. Ebenso mangelt es auch noch an der Übersichtlichkeit. Zwar sehe ich ob Gewinn mache oder nicht und eher zufällig habe ich die Finanzstatistik entdeckt, die mich über Personal- und Wareneinkaufskosten informiert, mehr erfährt man aber nicht. Es fehlt also noch einiges und werde es weiter verfolgen, zumindest die Roadmap lässt hoffen. [/spoiler]
👍 : 14 | 😃 : 1
Positiv
Spielzeit: 1562 Minuten
Ich habe lange auf das Spiel gewartet und wurde bisher nicht enttäuscht, im Gegenteil. Bisher macht das Spiel Riesen großen Spaß. Ich spiele seit Jahren Wirtschaftssimulationsspiele und habe alle nennenswerte Spiele aus diesem Bereich gespielt. Bei Good Company merkt man jetzt schon das die Entwickler sehr viel Zeit und Liebe in das Spiel investiert haben. Die Grafik ist richtig schön anzusehen, es läuft flüssig und nach einer schnellen Lernkurve geht es direkt ans Optimieren der einzelnen Prozessschritte. Zu Beginn, gerade wenn man die Kampagne spielt, stehen einem nur wenige Produkte zur Verfügung. Dies lässt das Spiel ein wenig einfach erscheinen, doch mit Voranschreiten wird es sehr schnell komplex und vom Platz sehr eng in der eigenen kleinen Fabrik. Wer auf Wirtschaftssimulationsspiele steht und Spiele wie den guten alten Industriegigant 2 (Perspektive aus dem zusammenspiel mehrere Fabriken) oder Little Big Workshop (Perspektive aus Sicht eines Unternehmens) gespielt hat, wird Good Company lieben. Ich finde es sogar bei weitem besser als Little Big Workshop. Im Allgemeinen bin ich darauf gespannt mit welchen Inhalten die Entwickler noch um die Ecke kommen. Bisher ist Good Company ein gut gelungenes spiel. Es macht Spaß zu spielen und der Kauf hat sich trotz Early Access schon mehr als gelohnt.
👍 : 13 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 1407 Minuten
[h1]Einleitung[/h1] Mit Good Company schickt das deutsche Entwicklerstudio Chasing Carrots ein Managementspiel für Liebhaber von umfangreichem Mikromanagement ins Rennen. Der Spieler gründet eine Garagenfirma zur Herstellung von Elektronikartikeln. Dabei müssen Rohstoffe beschafft, Baupläne erstellt und Personal eingestellt werden. Die beiden wichtigsten Komponenten im Spiel sind dabei die Forschung und die Logistik. [h1]Let's Play und Tutorial:[/h1] https://youtu.be/bNvCGXApgO4 [h1]Gameplay[/h1] Good Company bietet zwei verschiedene Spielmodi. Die Entwickler haben eine umfangreiche Kampagne mit verschiedenen Aufgabenstellungen in das Spiel integriert. Zu Beginn der Kampagne erklärt ein kleines Tutorial die grundlegenden Spielfunktionen. Im freien Spiel gibt es keine direkte Aufgabe zu erfüllen, hier gilt es einzig und allein möglichst erfolgreich Produkte zu verkaufen. Das Spiel gliedert sich in die Bereiche: Forschung, Design, Produktion, Verkauf und Logistik. Dabei sind alle Bereiche wichtig, um erfolgreich sein zu können. Die beste Produktionskette bringt nichts, wenn das hergestellte Produkt veraltet ist und keine Käufer findet. Komplexe Hightechprodukte sehen vielleicht super aus, bekommt man die Logistik aber nicht auf die Reihe, führt auch dies in die Pleite. Im Forschungsbereich müssen neue Module (Bauteile) erforscht werden. Diese bieten entweder neue oder verbesserte Funktionen. Mit diesen Modulen müssen anschließend Designs für Produkte erstellt werden. Dabei gilt es auf die Anforderungen der potenziellen Käufer zu achten. Steht das Design, müssen mit Hilfe verschiedener Werkbänke und entsprechendem Personal die Module und schließlich das Endprodukt hergestellt werden. Je nach technischem Stand des Endproduktes gilt es möglichst viel zu verkaufen und einen satten Gewinn einzustreichen. Die Logistik muss man dabei besonders beachten. Alle Module benötigen bestimmte Rohstoffe, diese müssen entsprechend bereitgestellt werden. Und auch die einzelnen Module wiederum müssen zusammengebaut und für den Export fertiggemacht werden. Freilich kann man selbst von Werkbank zu Werkbank rennen, schneller geht dies aber mit angestellten. Hierbei macht es einen Unterschied in der Produktionsmenge wie weit Angestellte laufen müssen um Rohstoffe zu bekommen und Produziertes abzuliefern. Die Position von Regalen zur Lagerung und die Anzahl der "Träger" sind also zu beachten. [h1]Kurzinfo[/h1] [b]Positiv[/b] [b]+[/b] einfacher Spielstart (Tutorial) [b]+[/b] komplexe Produkte und Produktionsketten [b]+[/b] umfangreiche Forschung [b]+[/b] verschiedene Werkhallen zur Erweiterung [b]+[/b] ein "Logistikmonster" [b]Negativ[/b] [b]-[/b] Produktionsketten müssen oft umgebaut werden [b]-[/b] Produkte veralten zu schnell [b]-[/b] (noch) zu wenig Produkte [h1]Wertung[/h1] [*][b]Musik/Sound: 6/10[/b] Musik und Sound befinden sich auf genretypischem Niveau, hier könnte noch einiges getan werden.[/list] [*][b]Grafik 7/10[/b] Optisch ist Good Company zwar einfach gehalten, wirkt aber dennoch frisch und ansehnlich. Der Wuselfaktor kommt sehr gut rüber.[/list] [*][b]Spielspaß 8/10[/b] Leider kann ein schlechtes Produkt sehr schnell zum Ende des Spiels führen. Beachtet man aber die Sternewertung beim Design und die Länge der "Phasen" kommt richtig Spielspaß auf.[/list] [h1]Fazit[/h1] Good Company verlangt der Maus einiges ab und hat immer mal ein paar Längen, kann aber dennoch sehr viel Spaß machen. Es ist einfach, schön zu sehen wie die aktuelle Spielkonsole den Markt erobert und sich dadurch das Konto füllt. Man hat alles dafür Notwendige selbst in der Hand! [h1]Kleiner Tipp[/h1] Versucht die Forschung so schnell wie möglich zu automatisieren und denkt immer daran permanent an neuen Modulen zu forschen. Um Geld zu sparen, kann gerade am Anfang Sinn machen Arbeiter zwischen verschiedenen Aufgaben hin und her zu schieden. [h1]Review Info![/h1] [*][b]Testzeit: ca. 14 Stunden[/b][/list] [*][b]Version: 0.6.2[/b][/list] Mir sind keine Fehler oder Bugs im Spiel aufgefallen. [Quote][b]Hat dir diese Review gefallen? Dann zeig es doch mit einem Like oder einem Kommentar. Mehr Reviews wie dieses findest du auf meiner [url=https://store.steampowered.com/curator/34574724/]Kuratorenseite für Early Access Spiele[/url].[/b][/Quote]
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