Aeon of Sands - The Trail Bewertungen

Habe mich wirklich auf das Spiel gefreut. Endlich wieder ein klassisches RPG im Stile der 90er. Grafik, Sound, Setting...alles ok. ABER: Das writing ist eine absolute Katastrophe. Die Texte sind holprig zu lesen und nerdig geschrieben. Man schaue sich einfach mal die Screenshots oben an. So wird jede Stimmung gekillt. Sorry, aber ich habe noch nie so schlechte Texte gelesen. Schade um den tollen Rest.

Meines erachtens eine totgeburt wie man sie nur einmal auf steam findet.wer das genehmigt hat verdient den anti putlizter-price.texte einfach grauenerregend.die grafik steinzeitpixel.das artbook verdient seinen namen nicht.die soundtrack sammlung interessant aber zu simpel.das intro gut eingeführt.die screenshots lügen uns an.die textgestaltung farblich eine geschmacks verirrung und pickelig pixreich.reich-raniki dreht sich im grab um.sry devs das war ein schuss ins knie.deswegen auch nur null sterne und refund nach sage und schreibe 16 minuten bielzeit. PS:claudi wir gehn!

Fantastischer Bloober mit hohen Wiederspielwert da je nach Weg der gewählt wird jedes mal andere Begegnungen und Begleiter auf einen Warten. Zwischen den Dungeons spielt es sich etwas wie ein Abenteuerbuch und die Dungeons selbst wie Dungeon Master.

Ist ganz nett gemacht. Aber es hat mich irgendwie nicht gepackt. Pro: + Die Dialoge sind witzig. + Gute Online Hilfe (welche auch im Tutorial wieder verwendet wird). + Das Kampfsystem ist intuitiv. + Die Musik gefällt mir. Contra: - Die Dialoge sind ellenlang, nur in Englisch und ohne Sprachausgabe auf die Dauer recht nervig. - Die eingeschränkte diagonale Sicht lässt nur vermuten wo sich der Gegner im Kampf gerade befindet. - Die UI verschwendet viel Platz und lässt dadurch ein viel zu kleines Sichtfeld übrig. - Wenn man endlich eine Waffe findet zerbricht sie im Kampf mit dem nächsten Gegner und das dazugehörige Ereignis verschwindet in der Textkonsole. Ich hatte eher Glück das überhaupt zu bemerken. - Wenn man dann endlich einigermaßen gerüstet ist stößt man auf einen Gegner der keinen Schaden nimmt und an dem alle Waffen nacheinander zerbrechen. - Es will irgendwie keine richtige Atmosphäre aufkommen - Zwischendurch ertönt immer wieder ein Gong mit einem Hinweis in der Textkonsole (hat aber nur selten einen Mehrwert) - Die Gestaltung der verschiedenen Ebenen sind teilweise einfach nur mit unterschiedlichen Farben voneinander unterschieden; praktikabel ja, aber auch wenig kreativ - Wenn zu viel Magie angewendet wird erleidet der Charakter Schaden; kreativer Ansatz aber im Kampf eher kontraproduktiv

Guter Dungeoncrawler der mehr wie ein Fighting Fantasy Gamebook ist bei dem man die Dungeons frei erkundet und das kämpfen etwas mehr Spaß macht. Ich persönlich mag dieses blobber Kampfsystem da es etwas aktiver ist als bei ähnlichen Spielen die auf Rundenbasierten Kampf setzen. Story,Welt und Athmosphäre kommen sehr gut durch die schönen Artworks und den stimmigen Soundtrack rüber. Auch Optisch gefallen mir die Arten der Gegner sehr gut. Am ehesten erinnert mich die Welt an Dark Sun,einem älteren DnD Setting. Das einzige was stört ist dass Gegenstände nicht stapelbar sind,aber das wurde wohl bewusst so gemacht,irgendwann merkt man auch dass man Gegenstände nicht horten muss. Wie schon erwähnt ist es aufgebaut wie ein Gamebook,dh mehrere Spieldurchläufe mit unterschiedlichem Ausgang sind möglich. Skillsystem fällt vollständig weg,die Charaktere lernen durch die nutzung von Gegenständen. Auch das Magiesystem ist ziemlich interessant gestaltet. Idr spiele ich selten Magier,doch hier macht es mir spaß auch Magie zu nutzen. Wer ein Spiel wie Wizardry oder Might and Magic erwartet wird hier schwer enttäuscht,lässt man diese Vorstellung jedoch auf der Seite eröffnet sich einem ein Fantastisches Spiel mit Interessantem Setting und hohem Wiederspielwert.