SG/ZH: School Girl/Zombie Hunter
6

Spieler im Spiel

2 😀     1 😒
55,69%

Bewertung

SG/ZH: School Girl/Zombie Hunter mit anderen Spielen vergleichen
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SG/ZH: School Girl/Zombie Hunter Bewertungen

Verliere die Kleidung, rette dein Leben! Dies ist eine Überlebensgeschichte von 5 High-School-Mädchen passiert in der Welt der "Onechanbara"!
App-ID682570
App-TypGAME
Entwickler
Herausgeber D3PUBLISHER
Kategorien Einzelspieler, Steam-Erfolge, Mehrspieler, Spieler gegen Spieler, Online-PvP, Genossenschaft, Online-Koop, Volle Controller-Unterstützung
Genres Action
Datum der Veröffentlichung5 Jun, 2018
Plattformen Windows
Unterstützte Sprachen English, Japanese

SG/ZH: School Girl/Zombie Hunter
3 Gesamtbewertungen
2 Positive Bewertungen
1 Negative Bewertungen
Gemischt Bewertung

SG/ZH: School Girl/Zombie Hunter hat insgesamt 3 Bewertungen erhalten, davon 2 positive und 1 negative Bewertungen, was zu einer Gesamtbewertung von „Gemischt“ führt.

Bewertungsdiagramm


Das obige Diagramm zeigt den Trend der Spielermeinungen zu SG/ZH: School Girl/Zombie Hunter im Laufe der Zeit und hebt dynamische Änderungen hervor, die durch neue Updates und Features beeinflusst wurden. Diese visuelle Darstellung hilft, die Akzeptanz des Spiels und seine Entwicklung nachzuvollziehen.


Neueste Steam-Bewertungen

Dieser Abschnitt zeigt die 10 neuesten Steam-Bewertungen für das Spiel und präsentiert eine Mischung aus Spielerfahrungen und Meinungen. Jede Bewertungsübersicht enthält die gesamte Spielzeit sowie die Anzahl der positiven und negativen Reaktionen, wodurch das Feedback der Community klar dargestellt wird.

Spielzeit: 74 Minuten
TOP XD
👍 : 1 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 44 Minuten
Dead Rising + Highschool of the Dead = SG/ZH ^-^
👍 : 1 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 458 Minuten
- Story wie Grafik ist ein grosser Brunz. Magst du Brunz ? Dann ist das Spiel für dich Pflicht.
👍 : 4 | 😃 : 0
Negativ
Spielzeit: 33 Minuten
Hab es bei HandofBlood gesehen und finde es lustig Mann muss sagen dass es sehr Tiefgründig ist
👍 : 0 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 279 Minuten
Im Angebot um die 10 € gehts klar. Grafik naja noch auszuhalten, Steuerung solala. Erotik wenig. Dafür kann mann allerhand anderen quatsch freischalten.
👍 : 1 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 157 Minuten
OK, das Spiel ist ziemlicher Trash. Die Grafik ist von gestern - vielleicht auch von vorgestern. Der Sound - eher nervig - die Sprachausgabe - mega nervig. Die Story - welche Story? - ich glaube ich hab sie bisher nur weggeklickt. All das ist aber auch ziemlich egal! Warum? Weil es SPASS macht! Das Spiel hat mir einmal mehr gezeigt, wie wichtig doch der Spielspaß ist! Keine High-End-Grafik kann es wettmachen, wenn das Spiel langweilt oder mit Übersättigung nervt! Selten hatte ich mal wieder so ein Grinsen im Gesicht wie hier! Jede Kleinigkeit wird mit einer Unmenge an Waffen, Abzeichen und anderen Müll belohnt - alles Plunder - aber sch... drauf - es motiviert - es macht Spaß - es macht mir ein Smile ins Gesicht. Klar, wird das kein Dauerbenner und ja, es ist mehr oder Minder das Immergleiche. Aber für einen gelegentlichen Fun-Ausflug taugt es allemal. Der volle Preis ist leider etwas übertrieben, was mit Sicherheit der Freizügigkeit geschuldet ist. Wenn das Ding im Angebot ist, kann ich's aber definitiv empfehlen.
👍 : 2 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 914 Minuten
Definitiv der verrückteste Japan Shooter of the world! Es geht um 5 Schulmädchen, die von der Zombieapokalypse verschont geblieben sind. Sie treffen auf einander und bilden eine Survivaltruppe. Sie verstehen sich am Anfang noch nicht so gut, somit gibt es eine Menge Drama, sie wachsen aber im Laufe der Kapital sehr gut zusammen und kämpfen sich durch die Schule um neue Orte zu entdecken, Vorräte zu sammeln und sich gegenseitig wiederzufinden, weil jeder mal eine super Idee hat und dauernd versucht wird sie alleine umzusetzen. Man hat eine Shotgun, Sniper, Panzerfaust, MP, Sturmgewehr und Pistole als Waffe, einen starken Angriff per Nahkampfkick, Baseballschläger, Schwert, etc. (worin die einzelnen Charaktere geübt sind), Heilitems S und L, Wiederbelebungspack, Granaten, Stolperdraht und das was das Spiel ausmacht: Unterwäsche! Man wirft seine Unterwäsche und alle Zombies rennen drauf zu und lassen einen kurzzeitig in Ruhe, ähnlich wie der Affe in CoD, nur dass die Unterwäsche nicht explodiert. Das witzige ist, dass man eigentlich seine normale Kleidung wegwirft und man nur noch Unterwäsche an hat oder wie ich zwei Sticker auf den Boobs und eine Melonenschale vor der Mumu, aber es heißt trotzdem Underwaertrap. Ich habe das ganze Spiel über keine einzige Underweartrap geworfen, obwohl es damit so viel einfach gewesen wäre, da ich die ganze Zeit in Unterwäsche rumgelaufen bin und somit gar keine Kleidung zum ausziehen hatte, ups. Zudem hatte ich voll vercheckt den Raketenwerfer auszurüsten, der ab und zu auch schon mal sehr nützlich war, um große, gerade spawnende Gruppen ordentlich zu dezimieren. Meistens muss man ein Ziel erreichen und sich durch die Zombiemassen schießen und teils auch mal dran vorbeirennen. Es gibt aber auch sehr viele verschiedene Modi, wie zum Beispiel, Zombieportale zerstören, Sniperunterstützung geben, einen bestimmten Zombietypen finden und erledigen, eine bestimmte Anzahl von Zombies abschießen, auf etwas engerem Raum und noch einige mehr. In den Hauptstory gibt es als letzte Mission pro Kapitel meist einen Boss, die man alle sehr einfach erledigen kann, wenn man den Dreh raus hat, einfach die ganze Zeit ausweichen, aber erst, wenn er genau vor einem steht und gerade zuschlagen möchte, bis er direkt vor euch steht, schießt ihr drauf! Die Story wird gegen Ende hin immer besser und ist vor allem in Kapitel 4 und 5 sehr mitreißend und emotional, es hat sich auf jeden Fall gelohnt. Am Ende soll man eigentlich noch jemanden in der Basis treffen, das passiert aber irgendwie nicht, überhaupt nicht schlimm, ist mir nur aufgefallen.
👍 : 3 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 343 Minuten
an sich macht das Game echt Laune es sind Anime Girls mit Guns haha aber...selbst auf normal ist das Game verdammt schwer!!!!! jede Mission zeitlich begrenzt 10 min 3 min usw- die BOSSE kaum zu schaffen und jede Mission fast gleich verteidige hier suche dort Ki-cards öde usw ab der Boss Mission the hole ...eine Art Frankenstein Monster mit einem fass auf dem rücken war Schluss 😠😡🤮😫 echt lächerlich und zum kotzen übertrieben ein Treffer und man liegt am Boden schaft es kaum wider auf zu stehen das Monster ist verdammt schnell auf engem raum und springt auch noch ...
👍 : 0 | 😃 : 0
Negativ
Spielzeit: 120 Minuten
SG/ZH: School Girl/Zombie Hunter spielt im Onechanbara Universum. Im neuem Game von der Firma Tamsoft (Entwickler von z.B. Senran Kagura, Hyperdimension Neptunia, Onechanbara usw....) spielt man 5 Schulmädchen, welche beim Ausbruch der Zombies in ihrer Schule festsitzen. Gemeinsam versuchen sie zu überleben..... Dabei stehen verschiedene Waffen (Schusswaffen) zur Verfügung. Diese schaltet man nach und nach frei. Außerdem kann jedes Mädchen einen Nahkampfangriff ausführen. Das Besondere am Game ist, dass man männliche Zombies durch das Ausziehen der Kleidung ablenken kann... Doch Vorsicht, nach dem Ausziehen hat man weniger Verteidigung! Später kann man noch seine Unterwäsche als Item verwenden. Grafik: 9/10 (Für diese Art von Game) Gameplay: 8/10 Steuerung: 8/10 (Tastertur und Maus, sowie Controller funktionieren gleich gut) Musik: 10/10 Schwirigkeit: Zieht pro Level gut an Missionen: Verteidige die Basis, Wellen an Zombies (auf Zeit), erreiche das Ziel, Bosskämpfe...) (Empfehle die DLCs zu kaufen) Fazit: Ein nettes Shooter Game mit gutem Fanservice xDDD Ein muss für jeden Tamsoft Fan ;P
👍 : 4 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 788 Minuten
Soweit ist das Spiel eine ziemliche Überraschung für mich. Ich hab's mir gekauft, weil ich dachte: "Das sieht so extrem bescheuert aus, da habe ich gerade irgendwie Bock drauf", aber dann entpuppt sich das Spiel als ganz nette Sammlerei bisher. In der Zombieapokalypse ist man in einer Schule mit fünf sehr interessanten und teils sympathischen Schulmädchen unterwegs, die allesamt (mit einer Ausnahme) einen inneren Konflikt mit sich herumtragen, der sich ebenfalls auf Konflikte innerhalb der Gruppe überträgt. Aus irgendeinem Grund sind all diese Mädels sehr begabt im Umgang mit Waffen und mit denen ballert man den Zombies so ordentlich die Rübe weg. Dabei gibt's Pistolen, Sturmgewehre, Maschinenpistolen, Schrotgewehre, Scharfschützengewehre und Raketenwerfer, die man allesamt zufällig in den einzelnen Stages gedroppt bekommt und die schließlich alle irgendwie andere Stats haben, mit denen man seinen eigenen Spielstil optimieren kann. Das eigentliche Gunplay dabei lässt jedoch etwas zu wünschen übrig. Den Waffen fehlt schlicht der Wumms - alles fühlt sich gleich an, obwohl das eigentlich gar nicht der Fall ist und umso weiter man spielt, desto mehr der Schwierigkeitsgrad anzieht, umso besser spürt man diese essentiellen Unterschiede in den Waffen. Will ich ein großes Magazin oder will ich schnell nachladen können? Lieber mehr Schaden mit einem Schuss, dafür aber eine langsame Feuerrate oder lieber einfach im Dauerfeuer draufhalten? Gerade dieser Fakt könnte auch viele am Anfang vergraulen. Glaubt mir, das Spiel braucht seine Zeit. Ich musste auch erst damit warm werden. Das Spiel bietet im Kampf eine gute Abwechslung an Gegnern, die allesamt etwas langsam nach und nach eingeführt werden, was mir ganz gut gefiel und somit ein Problem umgeht, was ich beispielsweise bei DOOM (2016) hatte, wo alle Gegner recht schnell bekannt sind und danach ist es nur noch das gleiche. Hier gibt's erst normale, langsame Zombies, danach können sie rennen, man findet dickere und stärkere Zombies, sie können explodieren und noch einiges mehr kommt auf einen zu - sogar recht nette Bosse. Es wird immer etwas neues eingeführt, wenn das alte gerade dabei ist, eventuell langweilig zu werden. Es gibt nur eine Sache, die mir bei dem Spiel etwas aufstößt oder eher gesagt mir ein großes Fragezeichen entgegen wirft: Das Level- und Missionsdesign. Die komplette Spielwelt ist zu jeder Zeit während den Missionen vorhanden, nur wird jede Mission durch Wände an Bänken, die Gänge versperren, sowie einfach mal irgendwelche blauen Flammenwände eingegrenzt, was ich eigentlich recht schade finde. Ich hätte es spannend gefunden, wenn das Spiel versucht hätte, etwas Open World artige Elemente zu nutzen, statt unfassbar lineare Missionen anzubieten. Wie gesagt, das kann man in einigen Missionen auch sehr gut sehen, ist zu jeder Zeit die gesamte Spielwelt im Spiel geladen. Die Welt ist auch nicht sonderlich groß. Da hätte man was machen können, aber stattdessen werden simple Aufgaben ala "Gehe dahin" oder "Sammle das ein" für jede Mission genutzt und mit blauen Flammen und Bänken werde diese zu Schlauchleveln verarbeitet. Nichtsdestotrotz finde ich mich dabei, jede Mission auf ein SSS Rank zu bekommen, da ich schlichtweg Spaß habe. Auch wenn das Gunplay nicht so rocken mag, Zombies zu erledigen, mit einem abwechslungsreichen Waffenarsenal, um die best mögliche Punktzahl zu bekommen, macht einfach Spaß. Auch die Suche nach Outfits und Krähen, mit welchen man neue Unterwäsche, Haare und Raketenwerfer freischaltet, macht mir eine Menge Spaß. Da die Levels auch nicht wirklich groß sind, ist das kein wirkliches Problem. Eine Sache noch zum Missionsdesign, die ich ebenfalls etwas schade und schon aufgezwungen finde, ist das immer vorhandene Zeitlimit bei jeder Mission. Jede Mission hat ein Zeitlimit von 10 Minuten, warum? Ich finde keine Antwort auf diese Frage. Bei Verteidigungsmissionen, die immer 3 Minuten lang sind, verstehe ich es ja noch, aber warum hat jede andere Mission, JEDE, ein 10 Minuten Zeitlimit? Okay, Missionen mit Bossen haben ein 15 Minuten Zeitlimit, aber das ändert nichts an der Tatsache, dass ich es als einfach sinnlos ansehe. Es gibt noch ein Thema, das man bei diesem Spiel wohl ansprechen muss und das ist selbstredend die Freizügigkeit. Der ein oder andere mag hier vielleicht schreien: "Oh nein, diese teuflische nackte Haut!" oder stempeln es als respektlos Frauen gegenüber ab, jedoch ist die Art und Weise, wie mit diesem Thema im Spiel umgegangen wird, so verspielt und so bewusst dämlich, dass es klar ist, dass dieser Faktor zum einen zwar als Fanservice aber auch als Humor dient. Ich meine, Zombies werden von Klamotten in diesem Spiel angezogen. Man kann sich ausziehen, die Klamotten wohin werfen und das als Ablenkung nutzen. Das ist bescheuert und gerade deswegen kann ich hier nichts respektloses finden. Und das Zerfetzen der Kleidung innerhalb der Missionen dient auch als guter Indikator dafür, wieviel Schaden man bereits eingesteckt hat, von daher wird der Fanservice sogar im Gameplay genutzt. Abschließend kann ich sagen, dass ich wohl noch einiges an Zeit in dieses Spiel stecken werde, um mir zum Beispiel noch den Multiplayer vielleicht irgendwann mal anzuschauen, wenn ich jemanden finde, der diesen mit mir spielen möchte, aber auch um jede Mission, auf beiden Schwierigkeitsgraden, auf ein SSS Rank zu bekommen, einfach weil's geht und Spaß macht. Die Präsentation des Spiels mag zwar etwas Low Budget sein (WARUM WIRD IN CUTSCENES IMMER AUF SCHWARZ GESCHNITTEN!!!?!?!?!), wen das jedoch nicht stört, bekommt hier ein unterhaltsames und in guter Weise dämliches Zombiemetzelfest, was sogar ziemlich gut optimiert ist. DER DOWNLOAD IST NUR 1.1 GIGABYTE GROß, WIE?!!?!? Auf jeden Fall läuft das Spiel flüssig wie heiße Butter und ist sein Geld in meinen Augen definitiv wert. TL;DR: - große Waffenvielfalt - viele Missionen mit viel Zeug zum Sammeln - leider etwas schwaches Gunplay - große Gegnervielfalt - interessante Hauptfiguren - fragwürdiges Missionsdesign
👍 : 28 | 😃 : 1
Positiv
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