Lost Planet™: Extreme Condition
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75,99%

Bewertung

Lost Planet™: Extreme Condition mit anderen Spielen vergleichen
$14.99

Lost Planet™: Extreme Condition Bewertungen

Am Rande des Aussterbens kämpft die Menschheit auf vereisten Ödländern ums Dasein. Kämpfen Sie gegen die gigantischen Akrid-Aliens und die verräterischen Schneepiraten auf dem gewaltigen, gefrorenen Planeten EDN IIIE ums Überleben.
App-ID6510
App-TypGAME
Entwickler
Herausgeber Capcom
Kategorien Einzelspieler, Mehrspieler, Teilweise Controller-Unterstützung, Valve-Anti-Cheat aktiviert
Genres Action, Abenteuer
Datum der Veröffentlichung26 Jun, 2007
Plattformen Windows
Unterstützte Sprachen French, Italian, German, Spanish - Spain, Japanese, English, Korean

Lost Planet™: Extreme Condition
206 Gesamtbewertungen
170 Positive Bewertungen
36 Negative Bewertungen
Meist positiv Bewertung

Lost Planet™: Extreme Condition hat insgesamt 206 Bewertungen erhalten, davon 170 positive und 36 negative Bewertungen, was zu einer Gesamtbewertung von „Meist positiv“ führt.

Bewertungsdiagramm


Das obige Diagramm zeigt den Trend der Spielermeinungen zu Lost Planet™: Extreme Condition im Laufe der Zeit und hebt dynamische Änderungen hervor, die durch neue Updates und Features beeinflusst wurden. Diese visuelle Darstellung hilft, die Akzeptanz des Spiels und seine Entwicklung nachzuvollziehen.


Neueste Steam-Bewertungen

Dieser Abschnitt zeigt die 10 neuesten Steam-Bewertungen für das Spiel und präsentiert eine Mischung aus Spielerfahrungen und Meinungen. Jede Bewertungsübersicht enthält die gesamte Spielzeit sowie die Anzahl der positiven und negativen Reaktionen, wodurch das Feedback der Community klar dargestellt wird.

Spielzeit: 579 Minuten
Ein nettes Spiel, wo man Monster und Bots killen kann. Die Textur ist arm ausgefallen, weil alles aus Schnee besteht. Schön aber, dass man bei Capcom Spielen immer weiß, wo man hinschießen muss.
👍 : 1 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 331 Minuten
Obwohl ziemlich schwach von der Story, betritt man jedoch mit dem ersten Teil der Lost Planet Triologie eine ziemlich düstere Welt mit jede Menge Knarren, Explosionen und riesigen Gegnern.
👍 : 4 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 1015 Minuten
Ich habe zwar nur 9 stunden spielzeit und solange habe ich auch nur gebraucht um die story durchzuspielen aber hier mal ne kleine Review zum Game.. Storytechnisch extrem gut gemacht und inszeniert.. "spoiler" es gab sehr viele cutscenes die so gut waren das ich sogar teils geweint habe weil es doch sehr emotional wurde was sehr gut ist versteht mich nicht falsch aber die Story an sich ist soooo gut wirklich schade das Capcom das ganze nicht mit Lost Planet 2 fortgesetzt hat. Gameplay: Mega geil, die Waffensounds sind soooo richtig böllernd schnicke defte Knorke!! Vorallem mochte ich die Vital Suits zu benutzen, mir hat vielleicht allerhöchsten die Ausweichmechaniktaste gefehlt da man das sliden auf dem boden in bestimmten Cutscenes sehen konnte dies aber nicht im Spiel implementiert wurde.. wahrscheinlich weil die Technik nicht ausgereift war. Wenn ich dem ganzen Spiel.. dem Gameplay, der Story und der Grafik eine gesamtbewertung unterziehen würde, würde ich dem Spiel 9 sterne von 10 geben. Wirklich gutes Spiel!! Kann ich nur weiterempfehlen.
👍 : 1 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 2426 Minuten
An all time classic, one of my childhood games and to this day, still amazing and beautiful 10 out of 10 imo. A Masterpiece
👍 : 1 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 1016 Minuten
Extrem durchwachsen... Installiert man das Spiel und startet es, passiert erst einmal: Nichts, keine Fehlermeldung, keine Warnung, einfach keinerlei Reaktion. Laut einigen Hinweisen in den Foren liegt dies an dem Microsoft'schen GfWL Desaster - das stimmt in dem Fall wohl aber nicht, nur die "Colonies Edition" benutzt GfWL. Ich hatte daher schon eine Patchorgie oder stundenlanges Herumexperimentieren befürchtet - tatsächlich hat's dann aber ein simpler Neustart des Steam Client gebracht. Dann das nächste Ärgernis: Lost Planet ist ein Konsolenport, und nicht besonders gut gemacht. Die Einstellungen und auch die Ingame-Hinweise zielen größtenteils auf einen XBox360 Controller ab, was bei Tastatur und Maus ungeheuer hilft. Zumindest musste ich aber nicht, wie in einigen Howtos beschrieben, für eine spielbare Maus-Beschleunigung und -Invertierung in irgendwelchen Configfiles herumeditieren, man kann entsprechende Einstellungen an gut versteckten Stellen (z.B. im Ingame-PDA) vornehmen. Die Level der Kampagne selbst sind eigentlich ganz nett gemacht - nichts Großartiges, aber guter Standard und optisch zwar etwas angegraut, aber durchaus atmosphärisch stimmig. Das Gameplay macht auch durchaus Spaß, allerdings merkt man dem Titel sein Alter ziemlich an. Insgesamt wiederholt sich ab einem bestimmten Zeitpunkt irgendwann alles nur noch, und die Bosskämpfe werden schlußendlich auch nur noch nervtötend. Als ich mitbekommen habe, dass die letzten beiden Level nahezu nur noch aus Bosskämpfen bestehen, habe ich dann ganz aufgesteckt. Allerdings hakt es auch an vielen Stellen: besonders toll sind die Garagen, deren Tore nur halb öffnen und aus denen man deswegen mit den Mechs gar nicht oder nur mit viel Herumprobieren herauskommt. Bei den elend überlangen Cutscenes habe ich regelmäßig Hirnkrämpfe bekommen; man will dann aber doch die Story soweit mitbekommen und denkt die ganze Zeit, dass die wandelnden Klischeefiguren ihre Sprüchlein auch etwas flotter aufsagen könnten. Fazit: kann man spielen, muss man aber definitiv nicht gespielt haben.
👍 : 0 | 😃 : 0
Negativ
Spielzeit: 497 Minuten
Simple TPS with decent gimmicks and your typical jrpg like dramatic story. Has some quite annoying difficulty spikes in some missions though. Last Boss is ass.
👍 : 0 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 359 Minuten
Final Boss is a really pain in the Ass Some level are just run from point A to B while thousands of enemys stun u with her attacks Story is weird as fuck and i finished it in 4 hours (in the first playtrough) but i love the game anyway because mechs and snow
👍 : 0 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 688 Minuten
Ein Shooter aus japanischer Produktion und aus dem Jahr 2007. Kann das heute noch gefallen? Ich habe es nochmal ausprobiert. Der Spieleindruck beim zweiten Durchspielen war deutlich ernüchternder. https://steamcommunity.com/sharedfiles/filedetails/?id=1492800837 [b]Wer ist hier der Aggressor? - Geschichte[/b] Bei dem Versuch, einen Planeten zu kolonisieren, stoßen die Menschen auf insektenartige Wesen, die das nicht mögen und die Kolonisten bzw. das Kolonisierungsunternehmen NEVEC besiegen. Die Kolonisten verlegen sich auf einen Guerilla-Krieg auf diesem Eisplaneten gegen die Akrid genannten Aliens. Einige Menschen gehen dabei als Schneepiraten einen von NEVEC unabhängigen Weg. Wir spielen Wayne, dessen Vater im Intro des Spieles von einem großen Insekt erledigt wird. Er wird von Schneepiraten gefunden, denen er sich anschließt. Assistiert in unserem nun folgenden Alleingang gegen die Aliens aber auch gegen menschliche Gegner (warum, verrate ich nicht) werden wir von ein paar Leuten, die wir aber nur in den Zwischensequenzen zu Gesicht bekommen. Schade, denn besonders Luka wäre eine interessante Partnerin. Die Figuren erinnern mich etwas an Final Fantasy. Die Geschichte ist nicht schlecht, wird mit der Zeit sogar besser, zwar deutlich unlogisch, aber nicht stur linear, Gut und Böse sind nicht immer klar verteilt, mit emotionalen Momenten, so dass es recht unterhaltsam war. https://steamcommunity.com/sharedfiles/filedetails/?id=1492811846 [b]Laufen und Schießen - Gameplay[/b] An sich und theoretisch ist das Gameplay so, wie man es von einem Shooter erwarten darf. Praktisch ist es allerdings mau. Wahlweise in Ego- oder in Third-Person-Perspektive kämpfen wir uns durch 11 Missionen, die alle recht ähnlich sind, insofern nach kleinen Scharmützeln ein Bossgegner zu besiegen ist. Halt. Nicht immer. Manchmal genügt es auch, einfach durchzurennen, äh, durchzulaufen, denn rennen können wir nicht. Außen- und Innenbereiche wechseln sich ab. Die Schneelandschaft ist an sich gut, aber auch öde. Man läuft sehr viel und sehr langsam und schießt ab und an die Gegner ab. Immerhin gibt es doch einige Gegnertypen. Eine Besonderheit des Spiels sind verschiedene Mech-Typen, die Wayne besteigen kann, um seine Kampfkraft zu erhöhen, aber auch als Gegner oft auftauchen. Die Gegner-KI ist recht schlicht, besonders bei den kleinen Gegnern, so dass nur die Bossgegner eine Herausforderung sind. Sie sind meist nicht wirklich schwer, aber mühsam, auch weil unser Protagonist eher behäbig unterwegs ist. Erst zum Ende hin wird es richtig schwierig. Waffen und Munition ist reichlich in der Landschaft verteilt. Wärmeenergie, die man auf diesem Eisplaneten braucht, erhält man von besiegten Gegnern oder durch Objekte in der Gegend. Daneben gibt es die gewöhnliche Lebensanzeige. Sinkt diese auf Null kann man am letzten Checkpoint wieder weitermachen. Gespeichert wird aber nur automatisch und das relativ selten. https://steamcommunity.com/sharedfiles/filedetails/?id=1492809864 [b]Läuft schlecht - Technik[/b] Die Technik ist das Hauptproblem aus meiner Sicht. Die Grafik ist bei diesem Spiel aus dem Jahr 2007 aus heutiger Sicht nicht mehr sonderlich gut. Damals mag dies beeindruckend gewesen sein, wenn riesige Monster vor einem auftauchen oder ein Schwarm von Fluginsekten auf uns zu kommt. Das Problem dabei ist, die absolut schlechte Performance. Ich beklage mich selten über Ruckler oder FPS, aber das hier ist jenseits des erträglichen. Sobald ein größerer Gegner auftaucht kam es zu Rucklern im Sekundenbereich, bei der manchmal auch die Steuerung einfror. Ich habe den Eindruck, es ist beim zweiten Durchspielen (2020) im Vergleich zum ersten Mal (2018) sogar schlimmer geworden. Auch vertikales Flimmern kommt dann sehr häufig vor. Zusammen mit den relativ einfachen Effekten und ggf. der Schneelandschaft, sieht man dann oft kaum noch irgendetwas von Wert. Die Zwischensequenzen wirken immerhin noch heute schön, mit sorgfältig gearbeiten Protagonisten. Der Sound ist OK. Die dramatische Musik passt zu den (theoretisch) furchterregenden Kämpfen. Die Steuerung ist sowohl mit Tastatur/Maus, als auch mit Controller möglich und funktionert recht gut. [b]Der Lauf der Zeit - Sonstiges[/b] Ich habe das Spiel 2018 erstmals durchgespielt und habe dafür etwa 8h gebraucht. Beim jetzigen Spielen, habe ich es aufgrund der ernüchternden grafischen und allgemeinen Qualitätsprobleme nicht mehr durchgespielt. Hier meine Rezensionen zu [url=https://steamcommunity.com/profiles/76561198063825413/recommended/45750]Teil 2[/url] und [url=https://steamcommunity.com/profiles/76561198063825413/recommended/226720]Teil 3[/url]. [code][b]In Zahlen für mich persönlich ein Unterhaltungswert von 4/10.[/b][/code] Fühlte ich mich beim ersten mal noch relativ gut unterhalten, war dies beim zweiten Durchlauf aufgrund des doch eher schlichten Gameplays bei erheblichen grafisch-technischen Mängeln nicht mehr der Fall. [hr][/hr] [i]Dies ist mein subjektiver Spieleindruck. Für meine Wertung zählt, wie gut es mich unterhalten hat. Entsprechend der Daumen nach oben oder unten, abhängig davon, ob ich es einem ähnlich gesinnten Spieler weiterempfehle. Der Spieleindruck eines anderen Spielers kann aber durchaus stark davon abweichen.[/i]
👍 : 13 | 😃 : 3
Negativ
Spielzeit: 619 Minuten
Mein Fazit des Spiels gibt's unten, falls einem der ausführliche Text hier zu lang sein sollte, und man grob die Stärken und Schwächen des Spiels aufgelistet haben möchte. [h1]Handlung[/h1] Der Spieler übernimmt die Kontrolle über Wayne Holden, der nach der verlorenen Schlacht gegen ein gigantisches Insekt auf einem Eisplaneten als einziger Überlebender in der Basis eines Trios aus Schneepiraten aufwacht, und das fast vollständig ohne Erinnerungen. Er beschließt, sich den Piraten anzuschließen und ihnen dabei zu helfen, die gigantischen Insekten, die Akriden, auszurotten. Im Laufe der Handlung deckt man noch eine Verschwörung einer Firma auf, die mittels des sogenannten "Grenzprojekts" den Planeten terraformen will. Soviel erstmal zum Inhalt. In der Ausführung ist die Handlung doch recht dünn und weist einige Logiklöcher auf, beziehungsweise wirkt arg gestellt. Bisweilen kam es mir so vor, als würden manche Dinge nur passieren, weil sie halt gerade im Skript stehen, und nicht weil sie eine plausible Ursache im Handlungsverlauf haben. Zum Beispiel wollen die drei Schneepiraten die Akriden auslöschen, scheinen aber über keinerlei Möglichkeit zu verfügen, dieses Vorhaben auch durchzuführen, bevor sie Wayne in seinem vereisten Kampfanzug finden... Und später sind sie dann total überrascht, wenn Wayne erzählt, dass er einen Kampfanzug bedienen kann. Genauso unverständlich ist es, warum die Menschen seit [b]150 Jahren[/b] versuchen, diesen Planeten zu kolonisieren, der quasi völlig von einer Eiswüste bedeckt ist, und auf dem es vor gigantischen Killerinsekten nur so wimmelt. Das könnte jetzt ewig so weitergehen, aber das würde den Rahmen der Review sprengen und hätte keinen Mehrwert. [h1]Gameplay[/h1] Bei [i]Lost Planet: Extreme Condition[/i] handelt es sich um einen Third-Person-Shooter mit linearem Leveldesign. Am Anfang einer Mission bekommt man grob gesagt, um was es eigentlich geht. Dann kämpft man sich, entweder zu Fuß oder in einem der herumliegenden Kampfanzüge, durch die Horden der Akriden oder anderer Schneepiraten, bis man am Ende einem Bossgegner gegenübersteht. Ich muss schon zugeben, die Bossgegner sind recht gut gelungen. Sehr abwechslungsreich sowohl im Design als auch in den Angriffsmustern. Während des Spielens muss man darauf achten, dass einem die Thermalenergie, kurz "T-ENG" genannt, nicht ausgeht, da man sonst die Kampfanzüge nicht mehr verwenden kann, und einem die Lebensenergie ausgeht. Diese kann man von getöteten Akriden erbeuten und an Datenstationen auffüllen. Leider verfügt man über keine Taste zum ausweichen, denn wenn man einmal getroffen wird, geht der Spaß erst richtig los: Denn dann fliegt man ohne Kontrolle über die Figur durch die Gegend. Wird man dabei nochmal getroffen, fliegt man wieder durch die Gegend, da es keinen kurzen Moment der Unverwundbarkeit gibt. Und so kann man machtlos dabei zusehen, wie die Spielfigur zu einem Spielball wird, und nur genervt darauf warten, bis man sich wieder bewegen kann. Und das kann in manchen Levels schon etwas dauern... Nicht sehr entgegenkommend wirkt auch, dass die Spielfigur zu Fuß eine lahme Ente ist, die nicht schneller als Schrittgeschwindigkeit "rennt". Man kann zwar auch versuchen, sich mittels des Enterhakens fortzubewegen, aber dafür ist der nicht geeignet. Zum einen ist er recht kurz, zum anderen zieht man sich nach jedem Einsatz am Ende nochmal ein Stück hoch, sodass man noch länger braucht, bis man weiterläuft. Außerdem kann man diesen nicht im freien Fall einsetzen, also muss man warten, bis man wieder festen Boden unter dem Füßen hat. [h1]Atmosphäre[/h1] Atmosphärisch ist das Spiel eher durchschnittlich. Die akustische Unterhaltung hält sich dezent im Hintergrund, sofern eine vorhanden ist. Manchmal stapft man nämlich durch verlassene Gebäude, und man hört überhaupt keine Musik. Grafisch sieht das Spiel dafür ganz schick aus, besonders wenn man bedenkt, dass es bereits 2007 veröffentlicht wurde. Was allerdings einen faden Geschmack hinterlässt, ist dass die Spielwelt vor Klischees nur so wimmelt. Wir haben:[list] [*]einen Großkonzern, dessen unnötig komplizierter und kostenaufwändiger Plan mehr dazu dient, ihn als Antagonisten darzustellen, als tatsächlich eine Funktion in der Handlung zu haben [*]eine enigmatische und fähige Kämpferin, die eine mysteriöse Sache mit dem Protagonisten zu verbinden scheint [*]ein Malen-nach-Zahlen-Trio aus Jugendlichen, das die Gruppe um den Protagonisten darstellt[/list] Beim Spielen musste ich daher öfter mal mit den Augen rollen. [h1]Sonstiges[/h1] Es ist seltsamerweise nicht möglich, ein Level manuell vom Kontrollpunkt neu zu starten. Dafür muss man sterben. Manuell kann man nur das gesamte Level neu starten, was schon etwas nervt, wenn man in einem Bosskampf ist, den man nicht gewinnen kann, aber trotzdem warten muss, bis der Boss einem den Garaus gemacht hat. [h1][u]Fazit / TL;DR[/u][/h1] [i]Lost Planet: Extreme Condition[/i] verfügt über ein durchschnittliches Gameplay mit gelegentlichen Frustmomenten, die eher von der Spielmechanik kommen, als vom Schwierigkeitsgrad. Die sehr schwache Handlung und ihre klischeehaften Akteure wissen auch nicht wirklich zu begeistern. Da reicht die zugegeben recht schicke Grafik auch nicht aus, um darüber hinwegzutrösten. Wenn man sich selbst zwingen muss, ein Spiel bis zum Ende zu spielen, kann man es nicht weiterempfehlen. Deshalb: Finger weg!
👍 : 8 | 😃 : 2
Negativ
Spielzeit: 10 Minuten
Meine Damen und Herren! dies ist eine der besten frühen PC-Portierungen von Capcom, vielleicht der erste und aufwändigste Versuch, ihre Konsolenhits auf den PC zu bringen. So wie DMC3 und RE4 eher schlechte Ports hatten (Capcom war die erste japanische Firma, die es wagte, Spiele auf Steam zu veröffentlichen), ist die Portierung von Lost Planet ein Wunder. Was das Gameplay angeht, gibt es nicht viel mehr hinzuzufügen: Es ist eine perfekte und funktionale Portierung eines der besten Third-Person-Shooter aller Zeiten. Ein Spiel, dessen weltweiter Einfluss unermesslich ist und das, wie Dead Rising, meiner Meinung nach eine Neuauflage (in Form eines Remakes, Remasters oder Sequels) verdient hat. Capcom hatte seine schlechten Jahre (ungefähr zwischen 2009 und 2016, würde ich sagen), und viele dieser IPs wurden im Laufe der Zeit durch schlechte Entscheidungen und offensichtlich schlecht kalkulierte Versuche, ein "internationales" Publikum zu erreichen, verdorben. Jetzt ist es an der Zeit, Lost Planet zurückzugewinnen, das immer noch so erfrischend und spektakulär ist wie damals. Wir brauchen das Capcom des Jahres 2024, um diese Fortsetzung so schnell wie möglich zurückzubringen. Ich schreibe diese Rezension auf Deutsch aus einem sehr offensichtlichen Grund: Ich denke, es ist notwendig, die lobenswerte kuratorische und informative Arbeit zu würdigen, die Víctor Martínez (CEO des meistgehörten Videospiel-Podcasts in Spanien, Reload by AnaitGames) seit Jahren für die Verbreitung und Bewahrung des Erbes von Lost Planet geleistet hat. Dies ist kein Spam, sondern einfach nur eine Anerkennung für eine erstklassige journalistische Arbeit. Wenn es jemanden stört, sagen Sie es mir bitte und ich werde die Nachricht bearbeiten. Mit freundlichen Grüßen, Ein Videospiel-Liebhaber.
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Positiv
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