Project First Contact Bewertungen

Rammstein

=D sry bros but thats nothing

ICH FINDE DIE IDEE IST VOLL COOL BITTE MACHT WEITER Atomic Fabrik

Sorry, aber einfach schlecht. Was soll das? Das macht echt keinen Spaß und kann ich gar nicht empfehlen.

This Game is the best game i ever played. Besides the fact that you basicly do nothing but pressing w, the game ended for me because i bugged throug the floor into a room where I coulndt get out.

Also Folgendes. Ich komme in dieses Spiel und denke mir "Ja, schön is nich, aber probieren wir es." Und nur wenige Augenblicke später passiert, was noch so häufig in der nächsten halben Stunde geschehen sollte. Ich öffne eine Tür, nur um mich einem ohrenbetäubenden Lärm ausgesetzt zu sehen, der jedes Mal von vorn beginnt, wenn ich die scheiß Tür öffne. Auch sonst dachten sich der Entwickler oder die Entwicklerin (wobei ich mir eigentlich nicht vorstellen kann, dass das weibliche Geschlecht zu einer derartigen Gehörgangspenetration fähig ist), dass es doch eigentlich zu Spannungszwecken eine hervorragende Idee wäre, einfach Jumpscares der herkömmlichen Art restlos durch Geräusche im vierstelligen Dezibellbereich zu ersetzen. Vielleicht kann ich es ja in drei bis vier Wochen wieder hören, wenn ein A380 neben meinem Kopf startet. Auch sonst ist das Spiel von einigen Designentscheidungen gezeichnet, deren Sinnhaftigkeit sich erst auf den zweiten Blick entpuppen will. So kann ich etwa nicht sofort nachvollziehen, warum es meinem Charakter nicht nur an Bodenhaftung mangelt, sondern (anders, als man bei diesem Umstand vermuten würde) er auch nicht in der Lage ist, kleinste Sprünge auszuüben. Auch finde ich die Gegnerkonzeption eher durchwachsen. Wir haben Polizisten ohne Kopf, Frauen (nur mit Kopf), Skelete ohne Beine... und Hasen. Frag mich nicht. Technisch macht das Ganze einen durchweg soliden Eindruck, wenn man darüber hinwegsehen kann, dass die manuellen Speicherpunkte gerne mal resettet werden, das Spiel nicht wirklich anhält wenn man ESC drückt und ins IN-Game-Menü geht, und natürlich wenn es einen nicht weiter stört, dass jedes Schwarz-Weiß-Bild von einem Würfel mehr Polygone hat, als diese ganze Pracht von einem Videogame. Nach 30 Minuten, die ich mir hier in die Ohren habe schlagen lassen, kann ich also nur eine klare Kaufempfehlung für Masochisten aussprechen. Gleiches gilt für Gehörlose und Leute, die schon immer mal Epileptiker werden wollten. Müsst ihr wissen. Danke, Ende!

a horror simulator game for between. 7 different command to search. some scary moments. graphic is alright. music and sound are alright. price is in offer good.

"you die" Du stirbst ,ja ganz bestimmt weil du dich ärgerst gerade 2,33€ ausgegeben hast um Drogenabhängige Entwickler zu unterstützen. Du stirbst weil du an Augenkrebs erkrankst wegen grottenschlechter Grafik. Du stirbst weil dein Trommelfell platzt und an den Schrapnellen deiner gesprengten Lautsprecherbox. Du stirbst an den Gedanken dieses Spiel nochmals zu starten und der Verschwendung von 4GB Festplattenplatz. Du stirbst weil du ein Review zu Project First Contact schreibst mit dem Gedanken das schlechteste C64 deines Lebens gespielt zu haben. Du stirbst weil es noch nicht einmal eine Errungenschaft gibt für irgendwas auch nach 30 min Quälerei. Ein Steam Gutschein für die Apotheke wäre lieb um die Droge zu bekommen dessen sich die Entwickler bemächtigen, falls diese legal ist was ich aber bezweifle. Wenn du an Selbstmord denkst und du wirklich sterben willst dann kaufe dieses Spiel und es wird dich dabei unterstützen. Meine einzigste Hoffnung ist es etwas Geld über die Sammelkarten zu erhalten um nicht zu sterben denn ich will noch nicht einmal ein Abzeichen dafür. BITTE ,BITTE NICHT, NEIN, ICH WILL NICHT STERBEN.

"Project First Contact" ist ein First-Person Indie Erkundungs-Spiel. Die Aliens sind da. Ihre Untertassen fliegen überall in der Gegend rum. Ihr sogenanntes "Projekt Erster Kontakt" besteht in nichts anderem als der Eroberung der Erde. Wir sind einer der Wenigen, die noch überlebt haben. Das Erscheinen der Außerirdischen löst bei den Menschen nicht nur Furcht, sondern auch Halluzinationen aus. Diese Halluzinationen sind nichts anderes als eine schwache Ausrede dafür, daß man in diesem Spiel einfach alle möglichen Assets wild und unzusammenhängend zusammenwürfeln kann. Die Aliens sind weitaus eher Dämonen als Außerirdische. Oder Schlächter mit sehr irdisch aussehender Kettensäge. Die schlauchartigen Level sind angefüllt mit unstrukturierten Objekten. Im Kern geht es im Wesentlichen nur darum, zum jeweiligen Levelende zu gelangen ohne von den herumschwebenden Aliens getötet zu werden. Da wir keine Abwehrmöglichkeiten haben, müssen wir einfach nur davonrennen. Allerdings ist genau diese Funktion des Rennens nur sehr kurzfristig verfügbar, so daß die Aliens uns gerne mal einholen, ohne daß wir etwas dagegen tun können. Zu dem chaotischen Setting kommt noch eine überdramatische Musik und ständige billige Jump-Scares, die weder Sinn machen noch erschreckend sind. Später bekommen wir noch eine Taschenlampe und eine Kamera, die meist völlig nutzlos sind. Die Grafik bewegt sich auf simplem Indie-Niveau, die Soundeffekte kommen merklich aus der Retorte und hören sich gerne mal blechern an. Auch wenn man an einigen Stellen des Spiels, die mal nicht durch sinnlose Effekte überladen ist, ein gewisses Talent für Atmosphäre erkennen kann, ist das kurze Spiel doch fast ständig mit irgendwelchem Gedöns überladen. Das macht jeglichen Spielspaß zunichte. [h1]Wertung:[/h1] 4/10 Atmosphäre 1/10 Story 5/10 Grafik 4/10 Sound 3/10 Spielmechanik 3/10 Balancing 3/10 Spielspass [h1]Fazit:[/h1] Überladene Beliebigkeit. [h1][b]3/10 Gesamtwertung