ATOM RPG: Post-apocalyptic indie game
73

Spieler im Spiel

147 😀     24 😒
78,33%

Bewertung

ATOM RPG: Post-apocalyptic indie game mit anderen Spielen vergleichen
$14.99

ATOM RPG: Post-apocalyptic indie game Bewertungen

ATOM RPG ist ein post-apokalyptisches Indie-Game, inspiriert von klassischen CRPGs wie Fallout, Wasteland, Deus Ex, Baldur's Gate und vielen anderen.
App-ID552620
App-TypGAME
Entwickler
Herausgeber AtomTeam
Kategorien Einzelspieler, Steam-Erfolge, Steam-Cloud, Volle Controller-Unterstützung, Remote Play auf dem Fernseher, Steam-Sammelkarten, Steam Workshop
Genres Rollenspiel
Datum der Veröffentlichung19 Dez, 2018
Plattformen Windows, Mac, Linux
Unterstützte Sprachen English, Portuguese - Brazil, French, Italian, German, Spanish - Spain, Simplified Chinese, Traditional Chinese, Japanese, Russian, Ukrainian, Polish
Altersbeschränkte Inhalte
Dieser Inhalt ist nur für ein erwachsenes Publikum bestimmt.

ATOM RPG: Post-apocalyptic indie game
171 Gesamtbewertungen
147 Positive Bewertungen
24 Negative Bewertungen
Meist positiv Bewertung

ATOM RPG: Post-apocalyptic indie game hat insgesamt 171 Bewertungen erhalten, davon 147 positive und 24 negative Bewertungen, was zu einer Gesamtbewertung von „Meist positiv“ führt.

Bewertungsdiagramm


Das obige Diagramm zeigt den Trend der Spielermeinungen zu ATOM RPG: Post-apocalyptic indie game im Laufe der Zeit und hebt dynamische Änderungen hervor, die durch neue Updates und Features beeinflusst wurden. Diese visuelle Darstellung hilft, die Akzeptanz des Spiels und seine Entwicklung nachzuvollziehen.


Neueste Steam-Bewertungen

Dieser Abschnitt zeigt die 10 neuesten Steam-Bewertungen für das Spiel und präsentiert eine Mischung aus Spielerfahrungen und Meinungen. Jede Bewertungsübersicht enthält die gesamte Spielzeit sowie die Anzahl der positiven und negativen Reaktionen, wodurch das Feedback der Community klar dargestellt wird.

Spielzeit: 517 Minuten
Spielzeit: 8 Stunden Bewertung: 👍 Empfehlenswert "ATOM RPG" hat mich persönlich nicht so richtig gefesselt, aber ich sehe, warum es so viele Fans hat. Die postapokalyptische Welt ist gut gemacht, und es bietet viel Tiefe in Gameplay und Story. Wenn du auf Old-School-Rollenspiele wie Fallout stehst, solltest du es auf jeden Fall ausprobieren – es ist definitiv einen Blick wert! Bewertung: 7/10
👍 : 0 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 16554 Minuten
If you Like the original Fallout series, Baldurs Gate (this one is turn based though), there is a chance you'll absolutely fall in love with this one. Played it twice (with several years inbetween) and enyojed both runs a lot. I'd recommend to give it a try. And if you like it, also try the add-on/sequel Trudograd.
👍 : 0 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 4226 Minuten
Kurzform: Bisschen hässlich, aber hat was. 7/10 Langform: Irgendwie die kleine, hässliche Schwester von Fallout und trotzdem ein "hidden champion"? Kommt drauf an. Ehrlich gesagt hätte ich zu Beginn nicht gedacht, dass ich dieses Spiel durchspiele. 70 Spielstunden später habe ich das offenbar getan und der Nachfolger liegt in meiner Spielebibliothek - also irgendwas haben die Entwickler wohl doch richtig gemacht. Aber der Reihe nach. Spielsetting: Nach dem nuklearen Krieg, Wasteland, Ruinen und Bunker looten, den wenigen Überlebenden helfen. Soweit so bekannt - für mich neu in dem Aspekt: wir spielen in den Resten der Sovjetunion. Also vom Setting so ähnlich wie Stalker oder Metro, aber halt ein isometrisches Fallout-like Spiel. Interessant. Grafik: Der erste Eindruck war eher "Eher Fallout 1 als Fallout 76", aber Äußerlichkeiten sind ja nicht alles. Sagen wir mal, wenn ein Spiel SO aussieht, sollte es besser in anderen Punkten überzeugen können. Konnte es auch, finde ich. Steuerung: Navigiert wird der oder die Charaktere auf einzelnen Bereichskarten - jeweils wenn ein Kampf beginnt, endet die freie Bewegung und der Kampf wird gesteuert über Aktionspunkte, die man für Bewegung bzw. Angriffe ausgibt. Das wird ja in den meisten dieser Spiele so gehandhabt, wie hier auch. Ist okay. Wer Fallout kennt, oder gar andere, viel ältere Titel, wie etwa die "Nordlandtrilogie" von "Das Schwarze Auge" findet sich zurecht. Um zwischen einzelnen Bereichskarten zu navigieren läuft ein Avatar über eine größere Umgebungskarte und man "zoomt" dann jeweils in den Bereich wenn man da ist. Auch solide. Kann man so machen. Gameplay Da wird man schon recht wenig an die Hand genommen. Und da ist auch so manches, naja, sagen wir mal ungeschliffen. Richtig schlecht umgesetzt sind in Kämpfen die "gezielten Schüsse". Völlig belanglos, weil ein Schuss in die Hand eben nicht dazu führt, dass die Waffe runterfällt, oder ein Schuss ins Bein, dass der Gegner umfällt und nicht mehr laufen kann. Das wäre irgendwie sinnvoll, findet aber leider nicht statt. Ein Schuss ins Auge sollte irgendwie auch deutlich tödlicher sein, als es oft ausgeht. Nicht mal die Zielgenauigkeit leidet darunter ausreichend. Also ... naja. Generell ist die Anzeige von Trefferwahrscheinlichkeiten glaub ich eher nichts, was wirklich im Moment der Ausführung ausgewürfelt wird, sondern schon vor dem Zug feststeht. Ich habe da diverse Testreihen gemacht mit angeblich über 90%igen Wahrscheinlichkeiten, die in 20 von 20 Schnellspeicher/Schnellladevorgängen immer verfehlt haben. "Das Spiel hat halt bestimmt, das wird hier für dich einfach grad nicht funktionieren." Hier hätte ich mir gewünscht, dass eine Wahrscheinlichkeit tatsächlich im Moment der Ausführung angewendet wird und nicht wie ein "Kampf auf Schienen": "Also wenn du da stehst, und der Gegner da steht, und du mit dieser Waffe über so und so viele Felder so auf den Gegner schießt... hmm, dann schreiben wir mal 87% Trefferwahrscheinlichkeit, aber treffen wirst du ihn in diesem Setting jedenfalls nicht - auch nicht, wenn du dich auf den Kopf stellst und mit den Füßen klatscht. Ätsch." Ungeschliffen ist das Gameplay, habe ich gesagt - das fällt auch auf bei Szenen, bei denen man dann in einem Gespräch zB eine bestimmte Option angeboten bekommt mit einem Check auf z.B. Wortgewandheit. Hier wird z.B. nicht angezeigt, wie wahrscheinlich es wohl ist, dass man den Check gewinnt. Und oft genug gäbe es auch keinen zweiten Versuch (weil dann zum Beispiel ein krasser Kampf beginnen würde). Also habe ich in meinem Playthrough die Schnellspeicher- und Schnellladetaste gefühlt jeweils um ein paar Millimeter abgerubbelt und insgesamt einige (!) hunderte Male gespeichert und auch wieder geladen. (Nein, ich spiel auch sonst nie "Ironman-Modus".) Ein weiterer Punkt, der mir negativ aufgefallen ist, ist die Bereitschaft von Händlern meinen Loot zu kaufen. Dass es unterschiedliche Bewertungen gibt von Gegenstandsklassen bei den unterschiedlichen NPCs finde ich gut. Ein Buchhändler bietet mir wenig Geld für Waffen und zahl mehr bei Schriftstücken? Klingt sinnvoll und richtig. Aber warum kann ich meine Waffen bei einem Waffenhändler nicht verkaufen, sondern sogar besser bei irgendeinem Wirt? Also hier wäre schon eine Zuordnung von Gegenstandsklassen zu Händlerklassen sinnvoll gewesen. Buchhändler handelt mit Büchern, Waffenhändler mit Waffen und Nahrungshändler mit Nahrung. Und zwar jeweils in beiden Richtungen sinnvoll, bitteschön. Story und Atmosphäre: Das war tatsächlich etwas überraschend - ich will hier nicht spoilern, aber der Haupt-Plot ist ein Punkt, der mich tatsächlich schonmal bei der Stange gehalten hat. Ich wollte wissen, wie es ausgeht. Aufgelockert wird das ganze immer wieder auch mal durch die Begleiter, die man nach und nach einsammeln kann. Die Gesprächsbeiträge von den Begleitern, die auch immer mal wieder in Dialoge mit andern NPCs eingebaut wurden, sind unterhaltsam, auch hier ein Pluspunkt. Es gibt auch einige echt schräge NPCs und Quests, die sehr originell und unterhaltend herausstechen. Dass die NPCs und die Quests zum Teil zu unterschiedlichen Zeiten oder an unterschiedlichen Orten anzutreffen sind, führt auch dazu, dass man mitunter meint, eine Stelle schon komplett "durch" zu haben und dann doch noch was findet, was man noch nicht gemacht hat. Also hier hat die etwas hässliche Schale in der Tat einen überraschend unterhaltsamen Kern. Dialoge: Ein dickes Minus gibt es generell für die Dialogführung. Alle Dialoge sind im Grunde gleich aufgebaut (Wer bist du? Was machst du? Was für Gerüchte hast du gehört? Ich geh dann mal wieder.) und eigentlich so gut wie alles, was man von NPCs erfahren kann, was nicht unmittelbar zu einem Quest gehört, ist vollkommen trivial und belanglos. Das nervt tatsächlich nach kurzer Zeit und ich habe es dann bei einem Gutteil der Charaktere im späteren Spielverlauf auch gar nicht mehr durchgeklickt. Fazit Wie gesagt, irgendwie an verschiedenen Stellen schon hässlich. Aber dann an anderen Stellen auch wieder sehr liebenswert. Ich wurde ~70 Stunden lang überwiegend gut unterhalten. Ich hab's durchgespielt. Ich hab mir den Nachfolger gekauft. Also bleibt mir offenbar nichts übrig, als das Spiel weiter zu empfehlen. 7/10
👍 : 2 | 😃 : 0
Positiv
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