Homefront Bewertungen

Hallo erstmal! Diese Rezension wird sich in 9 Kategorien gliedern. Ich hoffe, dass sie euch bei der Kaufentscheidung hilft. Grafik: Die Grafik ist jetzt nicht weltbewegend, aber völlig in Ordnung. Sie erinnert an die alten Modern Warfare-Teile von Call of Duty. Die waren grafisch auch keine Wucht und sind es heute noch weniger. Es gibt sogar Bereiche in denen man echt aufpassen muss, weil Flammen nicht dargestellt werden obwohl da welche sind. Wenn man sich umsehen will stirbt man dann plötzlich. Performance: Bei ein paar Missionen verstummen während eines Gesprächs einfach die Stimmen anstatt ihren Satz fertig zu reden. Das sind definitiv Soundbugs. Preis: Ich habe damals 3,24€ dafür gezahlt und für den Preis lohnt es sich schon. Bei unter 5€ sollte man auf jeden Fall zugreifen. Spielzeit: Ich habe 6h gebraucht um das Spiel durchzuspielen. Errungenschaften habe ich nicht alle. Vergleich zum Vorgänger: Das ist der erste Teil. Errungenschaften: Insgesamt gibt es 47 Errungenschaften, aber da die Multiplayerserver abgedreht wurden bzw man keine Leute mehr findet, ist es unmöglich das Spiel auf 100% zu bekommen. Story: In diesem Kriegsszenario vereint sich Nord- mit Südkorea und wird eine große Bedrohung für Amerika. Das ganze Land versinkt im Chaos. Schlussendlich werden wir nach zig Ereignissen von Korea besetzt. Wir sind ein Pilot der gefangen genommen wird und direkt sieht wie Korea mit unseren Landsleuten umgeht. Auf dem Weg dorthin wo uns die koreanischen Soldaten hinbringen wollen wird unser Bus angegriffen und wir werden von den Rebellen befreit. Nun beginnt unsere Zusammenarbeit mit ihnen und der Versuch Amerika von der koreanischen Besatzung zu befreien. Gameplay: Wir ballern uns in der First-Person Perspektive durch Schlauchlevel wie man es auch von den Call of Duty-Kampagnen kennt. Wir besitzen einen Messerangriff für den Nahkampf, eine Pistole und dann später auch eine Hauptwaffe. Von toten Gegnern kann man die Waffe auch aufsammeln, wenn man möchte, und sie mit der eigenen Hauptwaffe (Sturmgewehr oder ähnliches) tauschen. Munition ist die ganze Kampagne über rar. Das ist aber vielleicht gewollt um mehrere Waffen auszuprobieren.Wir können auch Notizen mit Zusatzinfos für die Story finden und sammeln. Insgesamt gibt es 61 davon. Fazit: Das Spiel hat viel Spaß gemacht und war auch sehr spannend. Nur leider ist das Spiel nicht super ausgereift weshalb es zum Teil an Immersion fehlt. Trotzdem ist es eine billige Alternative für eine coole Story im Call of Duty-Stil. Von mir bekommt es also trotzdem einen Daumen nach oben. Ich wünsche euch noch viel Spaß beim Zocken und bis zur nächsten Rezension.