Help Bewertungen

crap! absoluter müll. türen die verbuggt sind, rätsel die nicht funktionieren, selbst mit anleitung aus dem netz. finger wech, ist selbst die 50 cent aus dem sale nicht wert.

Help ein First Person Horrorerlebnis, in dem es darum geht Rätsel zu lösen und herrauszufinden was mit unserem Vater passiert ist. Jedoch da fängt es schon an, bei dem ersten richtigen Schalterrätsel war auch schon Schluss gewesen, egal welche Reihenfolge irgendwie lies sich dies nicht lösen, nach mehreren Minuten des Versuchens hab Ich es aufgegeben. Ob es nun am Spiel lag oder an Mir sei dahingestellt, wäre es das einzige Problem gewesen. Das Gameplay an sich ist ganz in Ordnung, Steuerung etwas schwammig jedoch funktioniert sie und abgesehen von den Charaktermodellen ist die Grafik für ein Indiespiel ganz angenehm, jedoch ist das das Einzigste positive was ich sah. Die Atmosphäre gab mir nie diesen Gruselmoment den man bei Horrorspielen sonst hat, irgendwelche random Hintergrundgeräusche und das war es schon. Die Zettel , die die Story erklären sollen sind ebenfalls sehr spärlich ausgefallen und zuletzt das Wichtigste die KI, wenn eine Vorhanden sein sollte. Das "Monster" hat kein großes Sichtfeld, Anfangs lief sie genau neben mir her und hat mich durch normal gehen nie bekommen, andererseits ist sie gegen einen Schrank gelaufen und zum schluss auf meinem Kopf Pirouetten gedreht. Sehr witzig zum anschauen aber spätestens da war der Horror verflogen :) Ich persöhnlich empfehle dieses Spiel zumindest in der Phase definitiv nicht weiter, auch wenns nur 3 Euro kostet, ausser man steht darauf die Monster lächerlich zu machen. Hier mein kleines Gameplay von meinem Erlebten um einen Eindruck zu haben : https://www.youtube.com/watch?v=qbLNtE4bPiI

a very small puzzle game for between. I don't recommend it. you have to solve things. its getting boring very fast. this game is buggy. sound is alright. price is to high even in offer.

"Help" ist ein First-Person Exploration Horror-Spiel. Ein verlassener Bunkerkomplex. Unsere Tochter ist bei der Erkundung verschollen, also machen wir uns auf den Weg, sie zu finden. Und natürlich treffen wir bei diesem Erkundungstrip auf Merkwürdiges, Blutspuren und auch einen geisterhaften Gegner. Zwischendrin müssen wir Schlüssel finden, Zahlenschlösser knacken, Türen öffnen und natürlich Batterien für unsere Taschenlampe einsammeln. Was an sich noch recht atmosphärisch beginnt, wird schon in kürzester Zeit nur noch ein nerviges Rumgelatsche. Der Bunker entwickelt sich zu einem reichlich unübersichtlichen Labyrinth und die Rätsel sind teils unklar und teils unlogisch. Hinzu kommt noch ein anstrengender Gegner, der nicht wirklich Angst macht, aber gerne mal direkt neben einem auftaucht und uns dann dazu zwingt, den Abschnitt nochmal zu machen. Grafik und Sound sind zwar schwach, aber durchaus auf typischem Indie-Horrorspiel-Niveau. Deutlich unter Niveau ist das Level- und Rätseldesign. [h1]Wertung:[/h1] 6/10 Atmosphäre 3/10 Story 6/10 Grafik 5/10 Sound 3/10 Spielmechanik 1/10 Balancing 4/10 Spielspass [h1]Fazit:[/h1] Hilfe, wo ist der Spielspaß? [h1][b]4/10 Gesamtwertung