Wildfire Bewertungen

Beherrsche die Elemente in diesem 2D-Schleichspiel, in dem alles brennt. Nutze deine Elementarkräfte, um Dinge in Brand zu setzen, Wasser gefrieren zu lassen und den Boden zu bewegen, um abergläubische Gegner mit diebischer Freude auszutricksen.
App-ID431940
App-TypGAME
Entwickler
Herausgeber Humble Games
Kategorien Einzelspieler, Steam-Erfolge, Steam-Cloud, Mehrspieler, Genossenschaft, Volle Controller-Unterstützung, Geteilter Bildschirm-Koop, Geteilter Bildschirm, Remote Play Together, Untertitel verfügbar
Genres Indie
Datum der Veröffentlichung25 Mai, 2020
Plattformen Windows
Unterstützte Sprachen English, French, German, Simplified Chinese, Japanese, Russian, Korean, Spanish - Latin America

Wildfire
9 Gesamtbewertungen
9 Positive Bewertungen
0 Negative Bewertungen
Negativ Bewertung

Wildfire hat insgesamt 9 Bewertungen erhalten, davon 9 positive und 0 negative Bewertungen, was zu einer Gesamtbewertung von „Negativ“ führt.

Neueste Steam-Bewertungen

Dieser Abschnitt zeigt die 10 neuesten Steam-Bewertungen für das Spiel und präsentiert eine Mischung aus Spielerfahrungen und Meinungen. Jede Bewertungsübersicht enthält die gesamte Spielzeit sowie die Anzahl der positiven und negativen Reaktionen, wodurch das Feedback der Community klar dargestellt wird.

Spielzeit: 1858 Minuten
Mega Spiel! Retrostyle zum Verlieben <3
👍 : 1 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 2199 Minuten
ICH MACH DAS SPIEL ES MACHT SPAß AUßERDEM FINDE ICH DIE OPTIONALEN WEGE GUT. P.S WAR ZU FAUL CAPS AUSZUMACHEN
👍 : 2 | 😃 : 1
Positiv
Spielzeit: 965 Minuten
Wildfire ist ein super Spiel. Der Grund-Preis (Derzeit 14,99 Euro) bzw. das Preis/Leistungs-Verhältnis ist vollends gerechtfertigt. Nach 16 Stunden habe ich es durchgespielt und bin vollends begeistert. Man bekommt für den Preis das was man beim Anblick der Shop-Seite vermittelt bekommt. -Retro-Optik -Puzzle-Gameplay -Handgezeichnete Grafik (Kein zufallsgenerierter Quark) -Nette Story -Moderater Schwierigkeitsgrad Einziger Minuspunkt ist das ... in meinen Augen ... enttäuschende Ende. Aber das ist Ansichtssache. Das muss jeder für sich beurteilen. Das Spiel an sich jedoch ist toll gemacht und hält bei Laune. Ich kann das Spiel vollends weiterempfehlen. Klarer Daumen hoch.
👍 : 1 | 😃 : 1
Positiv
Spielzeit: 610 Minuten
Wildfire ist ein Puzzleplatformer mit Stealth-Elementen, bei dem ich mir erst nicht sicher war, ob ich es empfehlen kann, aber nach reichlicher Überlegung kriegt es doch den Daumen rauf. Es ist ein guter Titel mit Problemen, wobei keins so grenzwertig ist, dass man dem Spiel nicht zumindest eine Chance geben kann. Der Plot ist nichts Besonderes: Böses Imperium Soundso sucht nach MacGuffin Diesunddas, stolpert zufällig über den richtigen Ort, brennt Dorf nieder, auf geht's. Im Verlaufe des Spiels sieht der Obermacker davon ab, den Protagonisten einfach abzustechen und verleiht ihm dadurch immer mehr Superkräfte. Erst werden wir verbrannt und meistern dadurch das Feuer, dann sollen wir ertränkt werden und meistern das Wasser. Spätestens da hätte es bei der Schranze klingeln müssen, denn was passiert, als sie uns verbuddelt, ist eigentlich abzusehen. Dadurch wirkt der Bösewicht nie wirklich bedrohlich, sondern inkompetent. Diese Inkompetenz scheint sie an ihre Soldatinnen weiterzugeben, denn die sind alle nicht besonders helle, was mich zum Gameplay bringt. Im Herzen ist Wildfire ein Platformer und frischt das Gehüpfe durch die Superkräfte auf, mit denen wir die Umgebung manipulieren und eigene Lösungswege suchen können. So steht es uns frei, ob wir eine Brücke niederbrennen, darunter hindurch schwimmen oder gleich in einer Blase über die Köpfe unserer Feinde hinweg schweben. Später gibt es noch die Möglichkeit, das hohe Gras, das wir zum verstecken nutzen, in Ranken zu verwandeln, um schwer zugängliche Gebiete begehbar zu machen. Dafür opfern wir wichtige Verstecke, also mag diese Entscheidung gut durchdacht sein, denn hier kommen die Stealthelemente ins Spiel. Gegner sehen uns oder sie sehen uns nicht. Tief geht das nicht. Schauen sie uns an, füllt sich ein Balken, ist der voll, gehts los. Wir können uns im Gras verstecken, das komplette Immunität gegen die Sichtradien der Gegner bietet, wir können uns unter oder über ihnen aufhalten, alles gelockerter Genrestandart. Es ist möglich, Feinde mit einem Pfiff in eine gewünschte Richtung zu lotsen. Die Puzzleelemente bestehen darin, wie wir unsere Umgebung manipulieren, um an den Wachen vorbeizukommen. Mir gefällt dieses Spiel mit dem Gelände sehr gut. Es ist möglich, ungesehen durch die Levels zu gelangen - ich kann aber auch ein Großfeuer vom Zaun brechen und mich diebisch über die Unruhe in den Gegnerreihen freuen. So kann ich Patrouillen mit gelegten Feuern von ihrem Pfad abbringen oder sogar so sehr erschrecken, dass sie von einer Klippe springen. Leider sind die Ressourcen, die wir für dafür brauchen, arg beschränkt. Lagerfeuer erlöschen, nachdem wir uns einen Feuerball daraus geformt haben. Auch das hohe Gras, das wir für die Erdmagie brauchen, kann nur umplatziert werden. Es kann auch passieren, dass die ganze Scheiße niederbrennt, wenn mein Feuer außer Kontrolle gerät - dann stehen mir weder Verstecke noch Grasbüschel zum umformen zur Verfügung. Hier hätte ich mir ein wenig mehr gewünscht, um aus der Spielmechanik alles rauszuholen, aber das hätte die ganze Sache dann ein wenig zu schwer gemacht, denn ... Wildfire ist nicht unbedingt einfach. In vielen Stufen wird es vorkommen, dass neu geladen werden muss, da man sich in eine Sackgasse gespielt hat. Das offenbart dann ein nerviges Problem: Das Speichersystem ist Rotz. Ich verstehe nicht, wann das Spiel automatisch speichert und manuelles Speicherpunkte gibt es nicht. So ist es mir mehrfach passiert, dass der letzte Rückzugspunkt direkt vor der Nase einer Wache war und ich beim Neustart sofort entdeckt wurde, weswegen ein kompletter Neuanfang notwendig war. Es gibt zwar Checkpoints im Spiel, aber ob da verlässlich gespeichert wird, kann ich nicht sagen. Es ist schrecklich lästig, wenn der letzte Speicherpunkt zu weit zurückliegt, da man oft recht lange Strecken zurücklegt und es ärgerlich ist, weit zurückgesetzt zu werden. Was mir ziemlich gut gefallen hat, waren die zusätzlichen Missionsziele, an die die Achievements gekoppelt sind. Manche davon passieren automatisch, andere machen das Level deutlich schwerer. So müssen Errungenschaften funktionieren. Dafür gibt es einen Pluspunkt! Leider bin ich dabei über einen Bug gestolpert: In einer Mission muss ich einen Feuerdämon lotsen, um ein Zielobjekt zu entzünden. Das hat nicht funktioniert - sobald der Dämon mich entdeckt hat, fror er auf der Stelle fest und spulte seine Laufanimation ab, ohne etwas zu unternehmen. Schade! Das wärs erstmal mit dem grundlegenden Gameplay. Jetzt komme ich zu meinen subjektiven Kritikpunkten: 1. Das Gekreische nervt. Die komplette Armee besteht aus Frauen und das bedeutet: Sobald ein Feuer angeht, wird gekreischt. Wenn sie erschrecken, wird gekreischt. Wenn sie mich entdecken, wird irgendwie gegrummelkreischt. Nach einer Weile ging mir das auf den Zeiger. Die Soundkulisse ist schon recht minimal - da müssen die im Vordergrund stehenden Geräusche nicht so unfassbar nervtötend sein. 2. Wir sind alle so divers - aber nur in eine Richtung. Guck mal an wie politisch korrekt wir sind. Ein böses Imperium, das eine Hexe mit einem geschlechtsneutralem Pronomen anspricht, hat meiner Meinung nach zu viel Zeit. Sie sagen "The Witch", womit sie sich eindeutig auf die magischen Kräfte des Protagonisten beziehen, also ist da eindeutig von einer Frau die Rede. Man könnte ja sagen, dass wir das Gesicht der Figur nicht sehen und sie nicht sprechen hören, was auch so ist, aber das trifft nicht auf die Figuren in der Welt zu. Die stehen Nase an Nase mit ihr und müssten es eigentlich besser wissen. Ein androgynes Figurendesign reicht mir da nicht aus. So politisch korrekt kann man doch nicht sein, dass einem so was wichtig ist. Die Hexe sprengt den ganzen Haufen, also ist das wohl eins der kleinsten Probleme, die die zu dieser Zeit haben könnten. "Sie hat das Lager angezündet! All unsere Kameradinnen verbrennen gerade! Holt Wasser!" "Warte, warte, warte. Hast du gerade das Geschlecht dieses Wesens festgelegt?" "Margaret, ernsthaft! Das Feuer hat das Zelt deiner Schwester erreicht - ich kann sie schreien hören!" "Und ich hole jetzt die Kommandantin. Du warst doch letzte Woche erst beim Sensitivitätstraining. Müssen wir das alles nochmal durchgehen?" "Oh nein! Da ist sie und sie hat wieder dieses Ding dabei! Duckt euch!" "Ich ducke mich nicht, bis du nicht die richtige Bezeichnung ..." [b][u][i]BOOM[/i][/u][/b] Klappe zu, Affe tot. Gut gemacht! Alle Männer in dem Spiel werden als Idioten dargestellt. Sie sind feige, fett und werden grundsätzlich nur als Geisel benutzt. "You go, girl" könnte man an dieser Stelle sagen, wenn man den Weiberhaufen, der das böse Imperium sein soll, nicht als komplett inkompetent darstellen würde. Die erschrecken beim kleinsten Geräusch oder wenn ein Busch brennt, rennen mit rudernden Armen durch die Gegend und kriegen nichts auf die Reihe. Die Kommandantin trifft nur doofe Entscheidungen und die gefährlichsten Gegner im Spiel sind bisher die Rotluchse gewesen. Aber so ist das halt, wenn es einer Militärdiktatur wichtiger ist, das richtige Personalpronomen zu benutzen - da hat man für so einen Unsinn wie Training keine Zeit. 3. Das Spiel enthält viele kleine Fehler Wenn ich lade, scheint der Speicher nicht komplett geleert zu werden, denn manchmal brennen noch Dinge aus meinem Vorlauf oder Wachen sind alarmiert. Es ist auch vorgekommen, dass mein Charakter plötzlich in der Luft stehen geblieben und ganz langsam aus dem Bild gerutscht ist. Auf der Landkarte hat mein Controller plötzlich nicht mehr funktioniert und ich musste erst in ein anderes Menü wechseln, um ihn wieder benutzen zu können. Das sind alles ärgerliche Dinge, aber bisher kein Gamebreaker. Ich mag Wildfire - das Spiel macht Spaß und die Levels sind schön knackig, wenn ich mich auf die Herausforderungen einlasse. Meine Meckerpunkte (bis auf Punkt 3) sind alle subjektiv und betreffen nur mich, also kreide ich die dem Spiel nicht an. Einen Blick ist es auf jeden Fall wert!
👍 : 1 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 354 Minuten
Das Spiel war Super 10/10 habe 6 stunden gebraucht für die normale Story starte jetzt mit dem new game plus
👍 : 2 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 717 Minuten
Story und Gameplay überlasse ich jedem Spieler selbst... aber die Musik und Geräusche sind top! Sound: 10/10 Muss hier einfach mal die Entwickler loben für diese präzisen Effekt-Wiedergaben. Einfach entspannt zu hören, wie die Wachen an einem vorbeilaufen. Wenn man im Gras sich versteckt. Sollte es eine Fortsetzung oder DLC's geplant werden, dann bitte mehr Map-Möglichkeiten. Einige Passagen waren leider zu eintönig wie man da durch kommt. Nur eine Methode zu haben und dann noch sehr genau zu werfen ist schwer. Mehr Vielfalt im Spielstil-Spektrum wäre super. Aber ansonsten eine gutes Pixel-Adventure-Game, wo man eine Element-Palette der Kreativität sehen kann.
👍 : 1 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 790 Minuten
Searched for a sneaking game and found this and am totally happy with it. Nice levels and mechanics and the extra quests give the levels a good challenge even when playing it the secound time. Good Job
👍 : 2 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 214 Minuten
It's a witch and you can burn things down. Do I have to say more? I love how it looks and the little details and also the option that you have to go through a level. It's up to you if you go stealthy or just burn everything down. P.S.: You can play a dog in some levels.
👍 : 2 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 2265 Minuten
nice game. simple, but cool. Interesting mechanics. It may be too easy for some, but the challenges in every level make up for that. The storytelling could be a little less humoristic for my personal taste, but I still like it. I like the combos one can do with the different types of magic
👍 : 1 | 😃 : 0
Positiv
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