The Guest Bewertungen

Das Spiel hat eine tolle Grafik und die Rätsel sind klasse. Aber für den Preis ist das Spiel viel zu kurz, ich war wirklich enttäuscht, noch gar nicht richtig in der Story drinnen und schon ist das Spiel zu Ende. Aber sonst waren die Rätsel klasse gemacht, teils auch richtig knifflig.

Tja, ich kann nicht viel sagen. Warum? Das Spiel startet unter den aktuellsten Treibern von AMD Adrenalin zwar, aber nachdem die Eigenwerbung von Team Gotham und 505 Games durch ist, bleibt das Bild schwarz. Wenn man dann zum Desktop zurückkehrt und mit der Maus über den Taskleisteneintrag fährt, erscheint kurz die Oberfläche mit dem Menü. Beim Versuch dann wieder ins Spiel zu springen, wiederholt sich der Mist, also schwarzer Bildschirm. Ich habe keine Lust mehr auf stümperhaft programmierte und getestete Spiele und deinstalliere es daher und spreche somit keine Empfehlung aus. Hier sollten erst einmal ein paar Personen ihre Hausaufgaben machen. Also, von mir 0 von 0 Punkten für diesen "Hit".

Zunächst ein Kleiner Titel, der erstmal nicht entdeckt wird. Sehr schönes Game, in dem Alles durchdacht wurde. Grafik Top und Schaurig, Location sehr Detailiert und Lebendig Spannung sehr Komplexe leicht bis sehr schwere Rätsel aber einzigartig. Sound Super Düstere Atmosphäre 7 1/2 von 10

Ein schönes Geheimnisvolles Spiel. Auch wenn es zum Ende hin fast unlösbar wird, kann man es schaffen. [spoiler](Habe online nachgesehen, wie das Rätsel unten rechts im Badezimmer geht)[/spoiler] Das Ende ist unerwartet und irgendwie seltsam, aber der Weg dahin ist großartig. Beklemmende Atmosphäre, überaschende Zwischenstelle, und ein gutes Lied.

Ich habe mich wirklich auf "The Guest" gefreut und war in der Stimmung für ein Mystery Adventure. Nach praktisch reinen Walking Sims wie "Layers of Fear" und "The Park", war ich zunächst positiv überrascht von der Interaktivität in diesem Spiel inklusive großem Inventar, verwendung von Inventargegenständen miteinander und mit der Umgebung und Closeups der Spielwelt für die Rätsel und zum Auffinden von Gegenständen. Die vorhandenen Rätsel sind größtenteils ziemlich gut umgesetzt und vom Anspruch her deutlich über dem Niveau ihrer Verwandten aus Wimmelbildspielen. Also, wieso empfehle ich das Spiel insgesamt nicht? Weil ich außerhalb der zwei bis drei (für mich) hervorragenden Rätsel nicht viel Spaß am Spiel hatte. Die Story konnte mich nicht packen und die Auflösung war so ziemlich genau das, was man von Anfang an vermutet und wirkt ein bisschen sehr sonderbar und konstruiert. Atmosphärisch startet das Spiel grob in Richtung psychologischem/mysteriösem Horror (ominöses Klopfen, Halluzinationen, Dunkelheit und einer Umgebung, die nicht immer den Vorstellungen entspricht), verfolgt das aber dann nicht wirklich weiter, weil es auch eigentlich unwichtig ist. Es hängt vom Genre her irgendwo zwischen einem Walking Simulator, der eine Geschichte erzählen will und einem richtigen Adventure, das Gameplay bieten will. Leider machen "echte" Mitglieder beider Gruppen ihre Sache deutlich besser. FAZIT: Vielleicht war meine Vorfreude einfach zu groß, aber nach gut 2 1/2 Stunden kam der Abspann und ich war enttäuscht. Selbst das kurze, gameplayfreie "The Park" hatte mehr "Momente" als dieses Spiel. PRO: + Gute Rätsel + Recht guter Spielfluss inkl. Backtracking beim Erhalt neuer Informationen. Schöne Verteilung der Puzzle und der dafür benötigten Gegenstände. + Ansehnliche Grafik + Deutlich mehr Gameplay als in Walking Simulatoren, wie Layers of Fear, The Park und Going Home, ... CONTRA - ...das aber auch viel 3D Wimmelbild (Suche von benötigten Gegenständen in dunklen Ecken) beinhaltet. - Die langsame Bewegungsgeschwindigkeit des Protagonisten ist ermüdend - Vorhersehbare, uninteressante Story

The Guest Ich wache in einem Hotelzimmer auf. Nach und nach wird mir meine Identität/Bestimmung mitgeteilt. Wer bin ich? Was mache ich hier? Was ist mein Ziel? The Guest schafft es, dem Spieler (Anfangs) das Gefühl absoluter Hilflosigkeit zu vermitteln… Wer bin ich? Was soll ich hier? Was ist meine Aufgabe? Hilflosigkeit, als Spielelemt, ist in diesem Kontext absolut positiv gemeint. Es fällt mir sehr schwer hier nicht zu spoilern. Aber kennt ihr noch die TV-Serie „LOST“? Mehr möchte ich euch über den Plot nicht verraten. Dynamiken des Spiels: Die Rätsel sind überwiegend (sehr) heftige, aber faire Kopfnüsse. Rätselfans werden hier ihre wahre Freude haben und Herausforderungen finden. Ich persönlich habe zig Zettel mit vermeintlichen Lösungswegen „vollgeschmiert“ um anschließend ein triumphierendes „JAAAAA GESCHAFFT“ zu rufen. Das Invantar ist übrigens nicht nur zur Zierde da, sondern auch zum kombinieren ;o) Immersion: Nun ja. Aufwachen im Doppelbett ohne „Pendant“ ist…. Naja nicht so toll. Aber darum geht es dem Protagonisten nicht. Die Atmosphäre ist sehr dicht und es wird nie langweilig. Der St.. *unleserlich* verlangt, dass *nochmehrunleserlich*. Du wirst jeden Tag die *ich füge hier mal Bildrauschen zu* Ende der Übertragung weil der Protagonist nämlich *rauschen ist zu hören* Fazit und Fakten: PRO + wirklich knifflige Rätsel + schicke Optik (Unity) + „analoge“ Recherchen via Papier angebracht + kurze aber echte „OHO-Story“ + die wenigen VoiceOver sind sehr gut (Englisch) + sehr gute deutsche Untertitel CONTRA - langsame Bewegung durch die Welt - Spielzeit von ca. 4-5 Stunden The Guest ist ein absoluter Knaller für Rätselfans. Im Sale sollte hier in jedem Fall zugegriffen werden. Eine großartige Erfahrung!

Ein Escape-Room-Spiel. https://steamcommunity.com/sharedfiles/filedetails/?id=3256916663 [b]Geschichte[/b] Wir spielen einen russischen Gelehrten, der für einen Vortrag in die USA reist, sich aber in seinem Zimmer gefangen fühlt. Das will er (wir) natürlich nicht akzeptieren. Durch ein medizinisches oder Suchtproblem werden unsere Bemühungen ab und an durch einen kleinen Ausflug in andere Umstände unterbrochen. Der Schluss ist jetzt für erfahrene Spieler kaum noch prinzipiell überraschend und bleibt auch eher rätselhaft. https://steamcommunity.com/sharedfiles/filedetails/?id=3256915270 [b]Gameplay[/b] In First-Person-Perspektive durchsuchen wir die Zimmer nach hilfreichen Objekten und Rätseln, die uns Richtung Ausweg führen dürften. Für die Objekte - und es gibt sehr viele - haben wir ein Inventar, wie in einem Point&Click-Adventure. Die Handhabung ist aber etwas umständlich, so dass man sich wohl auf die sinnigsten Anwendungen - einschließlich Kombinationen - beschränken wird, was auch gut funktioniert. Besonders in der ersten Hälfte des Spieles fand ich die Rätsel sehr gut gemacht. Sie sind gerade so schwer, dass ich mich gut unterhalten fühlte. Aufmerksames Suchen und Lesen, sinniges Anwenden der gefundenen Objekte führt nach und nach zu Erfolgen. Tipp: ist ein Rätsel zu schwer, ist es vermutlich noch nicht an der Reihe. Zum Ende hin gab es aber ein paar Rätsel, die dieses Niveau etwas verließen und ausuferndes Raten und Ausprobieren erforderten. Ein Rätsel habe ich nicht verstanden. Das trübt ein wenig die Stimmung, die aber noch positiv bleibt. Es gibt nur einen Speicherstand. https://steamcommunity.com/sharedfiles/filedetails/?id=3256914479 [b]Technik[/b] Technisch geht es so. Die Auflösung Full-HD (1920x1080) gab es nicht (wer lässt sich denn sowas einfallen?). Dafür gab es die Einstellung "1768x992" zweimal. Und nein, nicht einfach ein Schreibfehler und am Fenstermodus an/aus lag es auch nicht. Die gewählte Auflösung wirkt sich auf auf Windows aus, was ebenfalls nicht passieren sollte. Manche Dinge, wie die, ob man ein Licht in einem Zimmer an oder aus hatte, vergaß das Spiel manchmal, aber da war nichts wirklich schlimmes darunter. Die Grafik war OK. Die Räumlichkeiten waren angefüllt mit Details, die dem Ganzen eine passende Atmosphäre verliehen. Der Sound war auch gut. Die permanent laufende Musik war allerdings sehr eintönig. An einer Stelle braucht man aber Musik (bin mir nicht sicher, ob es nicht als Soundeffekt programmiert wurde, deren Lautstärke man getrennt einstellen kann). Die wenigen Dialoge sind auf Englisch mit möglichen deutschen Untertiteln, die es ebenso für die Notizzettel gibt. Die Steuerung per Controller war gut. Ebenso geht es mit Maus/Tastatur, mit dem es ab und an einfacher ist. [b]Sonstiges[/b] Ich habe für einen Durchgang 3,5h benötigt, wobei ich bei einem Rätsel in einer Lösung nachgeschaut habe. Vielleicht die Hälfte der Errungenschafen sind optional. Einige davon beziehen sich darauf, ein Rätsel auf Anhieb optimal zu lösen, was ohne Guide schwierig werden dürfte bzw. einen zweiten Durchgang erfordert. Eine Errungenschaft erfordert es evtl., das Spiel 8h ideln zu lassen. [code][b]In Zahlen für mich persönlich ein Unterhaltungswert von 7/10.[/b][/code] Ein überwiegend ansprechendes Escape-Room-Spiel. [hr][/hr] [i]Dies ist mein subjektiver Spieleindruck. Für meine Wertung zählt, wie gut es mich unterhalten hat. Entsprechend der Daumen nach oben oder unten, abhängig davon, ob ich es einem ähnlich gesinnten Spieler weiterempfehle. Der Spieleindruck eines anderen Spielers kann aber durchaus stark davon abweichen.[/i] Eine ähnliche Sicht auf das Spiel findet man beispielsweise [url=https://steamcommunity.com/id/bertkli/recommended/402040/]hier[/url].

Oha, lieber Leser - da haste Dir wohl nen waschechten Doktortitel geschnappt, oder wie? Was biste denn? Nen Messer wetzender Chirurg? Nen allgemein gebildeter Diagnostiker? Oder der steinreiche Mannschaftsarzt von irgendnem Fußballclub? Ah so... Nen Hirni biste geworden. Na ok, Psychologen werden auch mal gebraucht, aber sag mal: Ist das nicht echt irre, dass Du, kaum biste zu nem großen Kopf-Doktoren-Kongress als Hauptredner eingeladen, plötzlich selber total bekloppt wirst? Blanke Ironie, oder? Aber gräm Dich nicht, dafür darfst Du Dich zwar nicht erinnern, wer Du bist, was Du in Boston machst oder warum es Dich so weit von Deiner russischen Heimat fortgeführt hat... ... Im Gegenzug kannst Du aber lustige Drogi-Pillen naschen, als wärens TicTacs und dann siehst Du vielleicht mal wieder für ein paar kurze Momentchen klar. Oder doch nicht? Tja und da komm ich jetzt ins Spiel und sage Dir: Das wars leider mit Deinem Verstand. Der ist wohl des Nächstens durchs Ohr aus Deiner Runkelrübe aufs Hotelkopfkissen abgeflossen und nun hockste in der dunklen Bude und weiß nicht ein noch aus. Noch dazu ist das Zimmer verrammelt und verriegelt - da geht doch sicher etwas nicht mit rechten Dingen zu? Zum Glück bist du ja gestählt durch zahllose Escape Room Games und fängst sofort an, die Umgebung kritisch zu beäugen, alles was nicht niet und nagelfest ist einzusacken und an jedem Schrank, an jeder Schublade und an jeder Tür herumzurütteln, wie ein Loot süchtiger Berserker. Und bringt es Dir was? Nein! Zumindest anfangs nicht, erst darfst Du Genre typisch ne Sicherung finden, bisschen Licht in die Düsterbude zaubern und dann noch kurz verrückt werden... ... doch keine Sorge: Ein paar Zauberpillchen später tickst Du wieder normal und fängst an, zahllose Notizzettelchen durchzulesen, um Dein geheimnisvolles Schicksal zu enträtseln. Ähmmm. tja. Und das wäre normalerweise der Punkt, an dem ich aufhören würde, das hier zu zocken, den Deinstall Button wütend zerquetschen würde (so wie Du hoffentlich den Like Daumen unten am Review) und das Spiel achtkantig von der Platte schmeißen. Warum nur tu ichs also diesmal nicht? Zum einen wegen der tollen Atmo, Du weißt ja, wie ich darauf immer abfahr, wenn ein Game mich als Spieler fesselt, mich wirklich mitnimmt in eine haptische und echt wirkende Welt und hier passiert das alles sogar noch in dem von mir heiß geliebten "The Room"-Look. Alles hat diese edle Ebenholz-Optik, wirkt poliert und glanzvoll - so mag ich meine Knobelgames nunmal am liebsten. Ganz ans Original kommts natürlich nicht heran, aber mir reichts völlig aus, um mich in meinem Hotel Gefängnisraum gleich wohlig zu gruseln. Wobei das hier kein Horror Game ist. Es gibt weder Jump noch irgendwelche sonstigen Scares, kein Buh-Männlein jagt uns in irgendwelche Schränke hinein und wir werden auch bei absoluter Unfähigkeit nicht von tausend Höllenmonstren zerfetzt. Dafür gehts fast ein wenig in Richtung Point and Click Adventure. First Person zwar, doch unser Inventar ist umfangreich und wir kombinieren und probieren uns nen Wolf, bis denn endlich mal fünf Items in Union ne Türe öffnen oder nen Rätsel freilegen. Die sind dann meist gut gemacht, vom simplen Verschiebepuzzle bis zum total Hirn zermarternden Code rausknobeln ist alles dabei, was wir im Genre erwarten dürfen. Und hinter jeder geöffneten Tür wartet dann auch sogleich... ... ... ... ne weitere Tür... ... ... ... und dahinter noch eine... ... ... ... und irgendwann sind wir das durch. Kennt man, liebt man. Langweilig wirds selten und wenn, dann nur, weil ein Rätsel vielleicht zu sehr um die Ecke gedacht ist und wir etwas brauchen, um unsere grauen Zellen in Gang zu bringen, aber im Großen und Ganzen gibts kaum Längen und das Spiel ist an nem Abend gelöst. Die Story um den verwirrten Psycho Doc, seine verschwundene Kollegin, verrückte Zimmer mit noch verrückteren Geheim-Verschwörungs-Dingsbumsen und außerdem noch... ... ... ok, mehr gespoilert wird aber nicht. Sonst könnt ich Dir ja gleich das etwas seltsame Ende vorweg nehmen und dann bräuchtest Du das Spiel auch gar nicht mehr zocken. Die Atmo passt hier aber mal wieder ausnehmend gut und Grafik und Sound sind zwar nicht Weltklasse, aber durchaus stimmig und vor allem gut in Szene gesetzt. Die Knobeleien passen auch ins Bild und die Story ist zwar nicht die allergrößte Innovation, im Genre erwarte ich das aber auch nicht. Wenn Du also wieder mal Lust auf ein escapiges Puzzle Game mit leicht düsterem Setting und ner überschaubaren Länge hast, dann check doch mal ein im höchst seltsamen Hotel. Und beim puzzeln, knobeln, Notizen lesen und sich von den Hotel-Bettwanzen beißen lassen wünsch ich Dir wie immer... ... viel Spaß ;-) Und hey, wenn´s Dir gefallen hat, ne Runde von mir zu lesen, dann klick hier https://store.steampowered.com/curator/41622336/ und da gibts mehr von mir auf meiner Kuratoren-Seite. Schmökern for free: Also stell Dir nen Tee bereit und viel Spaß beim Lesen...

[h1]Als Gast in einem rätselhaften Hotelzimmer eingesperrt zu sein, ist ein klasse Urlaub![/h1] "The Guest" (dt. Der Gast) ist ein Videospiel, welches anfang 2016 für den PC erschienen ist. Vom Genre her ist das Spiel eher ein Indie-, Abenteuer-, Psycho-Horror-Game, das auch Rätsel beeinhaltet. Entwickelt wurde das Ganze von einem vierköpfigen Team, namens "Team Gotham". Die Publisher sind 505 Games. Der Protagonist im Spiel ist ein hoch angesehener Doktor und Wissenschaftler, der zu einem Internationalem Wissenschaftskongress eingeladen wird. Um an dem Wissenschaftskongress teilnehmen zu können, muss Doktor Leonov von seiner Heimatstadt aus nach Boston reisen, und seinen Aufenthalt in einem Hotel verbringen. Doch sehr schnell wird klar, dass dies kein "gewöhnliches" Hotelzimmer ist... Im folgenden Verlauf werde ich versuchen, die Vor-, und Nachteile des Spiels, kurz und knackig als Tabelle, darzustellen. Als kleine Anmerkung erinnere ich noch daran, dass ich lediglich nur MEINE persönlichen Spielerlebnisse und Empfindungen, einbringe und versuche, diese sachliche zu schildern. Das bedeutet, dass jeder Mensch eine andere Auffassungsgabe hat, und der Blickwinkel eher relativ ist. [b] Positive Merkmale: [/b] + Tolle und gruselige Atmosphäre + Guter Soundtrack/Soundkulisse, der sich der Situation anpasst + Fesselnde und spannende Story + Viele lesbare Dokumente + Inventar ist einsehbar + Freie Erkundung durch Ego-Perspektive möglich + Detailreiche Umgebung + Immer schwieriger werdende Rätsel + Spieldauer von ungefähr 3 bis 5 Stunden + Preis-Leistungs-Verhältnis stimmt [b] Negative Merkmale: [/b] - Leider gibt es keine Monologe - Lineares Ende, obwohl man im Spiel die Möglichkeit hat, einige Rätsel auf verschiedene Arten zu meistern [b] Fazit: [/b] Zusammenfassend kann ich über "The Guest" sagen, dass ich es überwiegend als ein sehr gelungenes und gutes Spiel ansehe! Die Atmosphäre hat positiv auf die Story eingewirkt, somit fühlte ich mich tatsächlich so, als ob ich der Protagonist wäre. Das Spiel hat einen besonderen Charme, sodass ich die Story und das Gefühl, welches mir das Spiel vermittelt hat, lange in Erinnerung hängen bleibt. Deshalb empfehle ich dieses Spiel an jedem weiter, der gerne eine gruselige Atmosphäre, mit rätselhaften Herausforderungen und einer gut erzählten Story miterleben möchte! (o^.^o) [i]Written by Rithleen[/i]

Wer den Mystery aus der TV-Serie LOST mochte, wird an diesem kurzen Spiel seinen Spaß haben. Schade, dass es so kurz ist. Ich habs ca. 4 Stunden gespielt. Es waren einige knifflige Puzzle dabei und die Story war so gestrickt, dass man nicht wusste, wo man sich überhaupt WIRKLICH befindet. Mystery-Reviews sind so eine Sache. Man will einfach nicht zuviel verraten. Wir sind in einem Hotel-Zimmer erhalten Hinweise darauf, warum wir uns hier in dem Hotel-Zimmer befinden und was geschehen ist. Mit jedem neuen Detail ändern sich die Theorien, die man sich zusammenschustert, um zu verstehen was zum Geier hier vorgeht. [b]Wer sich ein Live-Lets-Play gönnen will:[/b] https://www.twitch.tv/xdr10/v/53862524