Templar Battleforce Bewertungen

If you like to be constantly swarmed from enemies out of nowhere and like to replay every map a few times to find out what the secondary goals are and to beat a timer (every map has one), then this game is for you. I didn´t like those things thats why i can´t recommend this game.

Liebevoll gestaltetes rundenbasiertes Strategiespiel, dem man die Space-Hulk-Inspiration zwar deutlich anmerkt. Dennoch schafft es das Spiel, auf eigenen Beinen stehend zu unterhalten.

Exzellentes Spiel. Für TBS Fans ein Muss. Die Steuerung könnte etwas besser, flüssiger sein. Habe lange überlegt ob ich es mir zulege wegen 2D Top-Down Grafik aber ich bin froh es mir geholt zu haben. Absolute Empfehlung.

Ein sehr interessantes Spiel. Wie andere Rezensenten bereits ausgeführt haben erinnert das Setting stark an Warhammer 40.000 und das Spielprinzip an Space Hulk. Die Grafik entspricht bei weitem nicht heutigen Standards und Möglichkeiten, aber das Spiel kann trotzdem überzeugen, da es viele verschiedene Missionen gibt, die einen fesseln und die Entwicklungsmöglichkeiten der verschiedenen Templerklassen einen Ansporn zum Weiterspielen geben. Wer Freude an einem taktischen SciFi Squad-Level Spiel hat und einem Warhammer 40K ähnlichem Hintergrund zugeneigt ist, sollte den günstigen Preis ausnutzen und sich das Spiel zulegen.

Kleines, feines Turn Based Strategie Spiel. Definitiv zu empfehlen. Es gibt RPG Elemente was die einzelnen "Knights" und die eigene Basis je nach persönlichem Spielstil anpassen lässt. Das einzige was angemerkt werden sollte, das Spiel ist nur Single Player. Es gibt kein Coop oder VS Modus. Gameplay Video: http://www.twitch.tv/mercychilled/v/17387507 (Denglisch / Silly Voice acting)

Schönes kleines Taktikspiel, das an 40k erinnert. Die Kampagne ist erstaunlich lang und vielfältig, die 8 verschiedenen Klassen sind alle nützlich und lassen sich variable Skillen und ausrüsten. Der Umfang des Skilltrees lädt zum experimentieren ein und erhöht den Wiederspielwert.

Bei Templar Battleforce war ich mir erst nicht sicher. Die Optik ist ja schon auf den ersten Blick etwas seltsam. Aber kommt man erstmal in das Setting ein wenig rein und lässt mit Hilfe der vielen Gespräche und Kommentare seiner Fantasie ein wenig freien Lauf, bekommt man richtig Lust mit seinen schwer gepanzerten Supersoldaten Aliens zu Brei zu schießen, zu schlagen, zu schneiden oder zu brennen... Abgesehen davon ist das Spiel auch sehr vielseitig und lässt eine menge Freiheit wie man sein Team aufstellen will. Das Kampfsystem und die zugehörigen Fähigkeiten (Talente), Waffen und Ausrüstungsgegenstände der Templer sind ziemlich gut durchdacht, doch musste ich mir unterwegs am Handy anlesen, was eigentlich welcher Wert bedeutet (was ich gut finde... eine solide Rundenstrategie kann ruhig über etwas Komplexität verfügen). Im Spiel ist das auch möglich wird aber im Detail nur sehr trocken über eine Enzeklopädie erklärt. Das Leveldesign (Incl. Gegnertypen und -aufkommen) ist ebendalls ausgezeichnet. Die Missionen sind Abwechslungsreich und interessant. Mit vielen verschiedenen Aufgaben, die entweder die Freiheit lassen alles Gleichzeitig oder in einer selbt gewählten Reinfolge zu erledigen oder mit sehr coolen Entwicklungen der Zielsetzung nach einem Zwischenziel aufwarten kommt es einem nur selten so vor, dass man das ja schonmal gemacht hat. Das liegt auch daran, dass die Karten relativ abwechslungsreich sind und hervorragend zu den einzelnen Missionen passen. Zusammenfassend: Kampfsystem, Gegnertypen, Templerklassen, Kartendesign, Missionsdesign... alles fügt sich zu einem sehr solidem Strategiespiel zusammen, welches außerdem auch noch in einem coolen Setting stattfindet. Die Schwierigkeit ist auf 5 (?) Stufen anpassbar. Definitiv ein sehr gutes Spiel. (Wie eingangs erwähnt ist die Grafik eher bescheiden. Ich hab außerdem das Spiel weitgehend lautlos gespielt.)

Templar Battleforce ist ein rundenbasiertes Spiel. Man führt eine Gruppe von Kampftemplern im Kampf gegen Aliens. Die Missionskarten deckt man erst im Verlauf der Missionen auf. Vieles ist herrlich Old School, mit den Leveln wählt man Tallente, Skills und Ausrüstung für seine Kämpfer aus und kann sie so wirklich unterschiedlich entwicklen. Es wird einem in der Char-Übersicht angezeigt, wie sich Veränderungen am Char auswirken werden und diese Verteilungen können zwischen den Missionen komplett geändert werden. Insgesamt gibt es 7 Klassen aus denen man seine Rekruten wählen kann. Der Forschungsbaum hingegen kann nicht reset werden und ist auch nicht in einem Spieldurchgang komplett erforschbar, hier sollte man genau überlegen, wofür man seine Resourcen verwendet. In den ersten der 6 Schwierigkeitsgrade, stehen gefallene Kämpfer nach einer Mission wieder zur Verfügung, in den höheren Schwierigkeitsgraden ist der Tod aber endgültig. Technisch ist das Spiel fehlerfrei und die Klassen sind gut, daran erkennt man, dass die Entwickler das Spiel selbst spielen. Sie sind im Forum präsent und antworten auf Fragen und Probleme. Eine der Stärken des Spiels ist es, dass es fast keine Schwäche gibt. Erstaunlich was kleine Indie-Entwicklerteams in Sachen Kampfmechanik zustande bringen, im Vergleich zu Riesenprojekten wie XCOM 2. Grafisch ist es natürlich nicht so aufwendig, hat aber auch einen deutlich geringeren Hardwarehunger. Es ist kein freies Speichern in der Kampange möglich, die Missionen sind entsprechend ausgelegt. Es gibt Speicherplätze für verschiedene Spieldurchgänge. [u]Die Schwäche des Spiels[/u] Anfangs sind die Missionen toll, lassen dann aber etwas nach und in einigen der späteren Missionen kann man seinen Kampftrupp nur im Schneckentempo bewegen. Aliens können an einigen Stellen der Map spawnen und direkt angreifen, auch wenn man daneben steht. Deshalb muß sich nach allen Seiten absichern und darauf achten, daß die Kampfanzüge der Templer nicht überhitzen. Die Strategie dafür hat man schnell raus und wiederholt sie dann Runde für Runde, bis man seine Ziele errreicht. Leider ist das zäh. [u]Fazit:[/u] Strategiespiel für Veteranen und Freunde von "alten" rundenbasierten Spielen, man bekommt fast nostalgische Gefühle. Es machte die ersten 25 Missionen Spass, dann wurde es aber teilweise zäh. Gäbe es einen halb nach oben gereckten Daumen, so würde ich ihn hier auswählen. Die bezahlten 6,99€ sind in Ordnung. Mehr Empfehlungen (hauptsächlich Tower Defense Spiele): http://store.steampowered.com/curator/8896126-Gametests-and-Videos

Würde ich dieses Spiel mit einem Wort beschreiben so wäre es "Grundsolide" Man brauch hier keine Genrerevoultion erwarten, keine fancy effekte oder Mechaniken. Alles grundsolide Kost. Nur eine Sache sticht wirklich heraus.(Weiter unten mehr dazu) ABER alles wurde mindestens "Gut" umgesetzt. Alles funktioniert, die Story ist mit den Mitteln des Games gut insziniert, die Story ist nichts wirklich besonderes aber führt motivierend durch das Spiel. Die Kämpfe, das Herz des Spiels sind gut gemacht. Auch hier wieder nichts revolutionäres aber einfach gut gemacht. Was wirklich heraussticht ist der Forschungsbaum des Spiels der auf den ersten Blick an den Talentbaum aus Path of Exile errinert, so riesig und verzweigt ist er. Hier hat man wirklich die Möglichkeit sich nach seinen Vorstellungen und nach seinem Spielstil zu spezialisieren. Dieses Spiel hat keine großen Experimente gewagt und hat keine wirklichen Schwächen oder Negativpunkte. Wieviele ambitionierte Versuche hat das Genre in den letzten Monaten gesehen die alle an mangelnder Umsetzung ihrer Ambition gescheitert sind. Soviele Spiele die so leicht soviel mehr hätten sein können (Ja Telepath Tactics, ich spreche mit dir!) Dieses ist eines der ganz wenigen Spiele das so gut geworden ist wie es sein konnte. Ich hoffe die Entwickler werden eine Fortsetzung machen und ich hoffe auch das dieser Kurs beibehalten wird. Lieber weniger Experimente (Ein paar dürfen sein, wie der klasse Techbaum, aber die dafür bitte auch im Fokus) dafür mehr gute Kost.

Auf den ersten Blick ein simpler Space Hulk Klon,jedoch täuscht der erste Eindruck. Hinter Templar Battleforce verbirgt sich ein Strategiespiel das weit mehr bietet als seine Offensichtlichen Inspirationsquellen. Bis auf die Thematik Aliens/Xenos gegen Marines in Schweren Kampfanzügen und entsprechendem Hintergrund fühlt sich das Spiel anderst an,Tiefer. Man spielt sich durch eine Kampagne welche durch Text und Artworks (In Englisch) erzählt wird. Seine Kernarmee kann man mit Ausrüstung und neuen Truppen aufwerten welche durch Punkte in einem sehr großen Skilltree gekauft werden. Die Templer selbst lassen sich alle einzeln Individuell Designen und spezialisieren,hier sind jede Menge Möglichkeiten vorhanden. Sei es vom Char Portrait bis hin zu Skills,keine Einheit muss der anderen gleichen was auch der Kampagne selbst wohl einen hohen wiederspielwert verleiht. Die Missionen sind sehr abwechslungsreich,neben üblichen Rettungsaktionen oder Infiltrationen gilt es mal diverse schalter für das vorankommen zu aktivieren oder eben auch etwas mithilfe einer Bombe zu zerstören welche man durch die Mission führen muss. Mittelpunkt sind oft auch Stationen über welche man Einheiten seiner Kernarmee anfordern kann sowie auch diverse Hilfsmittel. Diese Stationen sind wichtig und müssen gehalten oder erobert werden mithilfe der Engineer Klasse. Die Xenos können diese ebenfalls erobern was Missionen oft zusätzliche Würze verleiht. Von den Klassen ist alles dabei was man sich so denkt,Nahkampfspezialisten,Reguläre Soldaten,man merkt woher die Inspiration genommen wurde. Jedoch machen die vielen Feinheiten das Spiel zu etwas völlig eigenem. Die Grafik stellt sich simpel aber doch schön da,das Spiel brauch sich nicht zu verstecken. Das Einheitendesign ist ebenfalls ok und passt zur Welt. Für mich ist es ein Spiel der Sorte bei der man sich denkt ,,eine Runde geht noch'' Schaut man dann das nächstemal auf die Uhr war das vor 2 Stunden. Für den Preis können Fans von Space Hulk aber auch andere Strategiefans nichts falsch machen. Definitiv mal einen Blick wert.