ADOM (Ancient Domains Of Mystery) Bewertungen

I have a pretty damm good pc but this game still somehow lags my pc to death...

Extrem umfangreiches und komplexes rundenbasiertes Rollenspiel in dem man scheinbar übermächtige Chars erstellen kann. Aber dieses Spiel hat extrem viele und stark unterschiedliche Herrausforderungen auf lager die selbst die besten Spieler ins schwitzen bringen. Dieses Spiel wird nie langweilig.

Schweres Spiel und ohne Wiki/Guide schwer zu lernen. Macht aber trotzdem viel Spaß.

ADOM ging direkt in den Refund... 13,50 € für ein Game ohne richtig funktionierende UI und mit lauter kryptischen Tastatur Belegungen.... wie z.b. ESC ruft nicht dass Menü auf..... zugänglich ist was anderes... wie zum Beispiel GG War in the East... HAHAHA das ist zugänglicher als dieses Relikt aus der Zeit als PC's noch keine Grafikkarte hatten....

Startet leider nur ab und zu. Manchmal hilft es, ein paar Stunden zu warten oder den Rechner runter- und wieder hochzufahren. Ansonsten ein solides Roguelike mit genreüblichen Möglichkeiten, wenn auch etwas umständlicher Steuerung. Die Grafik ist ansprechend, man sieht sogar die vom Charakter getragenen Gegenstände. Leider ist eine neutrale Wertung nicht möglich, die ich lieber gewählt hätte, aber einem Spiel, das nur mit Glück startet, kann ich keinen Daumen nach oben geben

Wenn du Spiele magst die dir in den Arsch treten , dann auf alle Fälle zuschlagen . ADOM ist sicherlich eines der schwersten Spiele die ich bisher gespielt habe . Also wenn du keine Heulsuse bist , klare Kaufempfehlung.

Ein meisterhaft geschliffener Urgesteins-Diamant des Rouge-RPG. Schier endlose Kombinationsmöglichkeiten, eine offene Welt und die Spannung, was einen hinter der nächsten Ecke verbirgt. Hier steckt so viel Erfahrung und Liebe zum Detail drin, daß sich viele neuere Spiele davon eine Scheibe abschneiden könnten!

ADOM ist nicht schlecht, aber ich finde 15Euro doch schon ziemlich happig für das gebotene. Ich persönlich hatte eigentlich wenig spaß und mehr frust.Ich mag roguelikes aber sie müssen gut gemacht sein. Ich hab immer noch Angband auf meinem Computer (nicht die aktuelle version, die ist murks) und verglichen mit Angband ist die Spielbalance in ADOM ziemlich schlecht. zB mein lvl 5 Troll findet eine neue Waffe aber die ist dummerweise verflucht. Das wär ja alles kein Problem wenn es entsprechende Shops mit Spruchrollen oder ähnlichem gäb. Die gibts vielleicht irgendwo auf der Karte aber bestimmte Klassen können offenbar garnicht lesen. D.h. natürlich wiederrum das ich diese verfluchte Waffe nicht mehr loswerden kann... game over....seufz Da gibts bessere Spiele in diesem Genre zb TOME oder Dungeonmans ....

Kann dieses Spiel nur allen Roguelike-Fans empfehlen. Ja, man stirbt schnell, ja, in die Steuerung und die Spielmechanik muss man ein wenig länger reinfinden als "Guck mal, da sind die Pfeiltasten". Aber das ist ja auch so gewollt, ein Roguelike eben. Was speziell ADOM ausmacht, ist die unermüdliche Zähigkeit, die nicht nur die Spieler, sondern auch der Autor aufbringt. Das letzte Mal, dass ich ADOM vor dem Steam-Release gespielt habe, war irgendwann Mitte 90er, seitdem wurde unermüdlich an dem Spiel gearbeitet. Die überwältigende Spieltiefe gab es schon lange, aber die Grafik und viele Details wurden überarbeitet. Die jetzige Version finde ich sehr gut gelungen und auch Neueinsteiger finden gut ins Spiel. Wer das Spiel erstmal ausprobieren will, kann mit ADOM Classic auch die kostenlose Version von der ADOM-Webseite spielen und sich dann nochmal entscheiden. Der Preis für die Steam-Version ist zumindest aus meiner Sicht angemessen, denn ich habe viel Zeit mit ADOM verbracht und konnte mit dem Kauf jetzt etwas zurückgeben.

Gut aber nicht herausragend. So bei 7.5 von 10 Punkten. Gut: Athmosphärische Welt. Tolles Tileset. Intelligentes, vielfältiges Spielsystem. Macht wirklich Spaß. Nicht gut: Nicht vorhandenes Tutorial. Man weiß am Anfang nicht wo man sinnvoll hin soll und wo man nicht hin darf - später auch nicht. Guides strotzen vor Abkürzungen und unerklärten Begriffen. Prozentsatz der "unfairen" Tode zu hoch - z.B. im Vergleich mit Dungeoncrawl Stonesoup. z.b. man biegt um eine Ecke oder öffnet eine Tür, wird sofort dauergestunnt und das wars. "Sterben soll Spaß machen in Roguelikes" - ok ok aber nicht so oft ohne dass man was falsch gemacht hat. Kurz gesagt: das Roguelike Prinzip oft zu plump umgesetzt. Trotzdem macht's Spaß und wenn man seinen Frust überwunden hat will man's gerne noch mal neu probieren. Deshalb Empfehlung.