Ironcast Bewertungen

Tolles 3 Match Spiel vieleicht ein wenig kurz Hatte es in 24 Spielstunden durch dennoch hatte ich viel spass damit

Das Spiel ist eine tolle Idee und macht mir sehr viel Spaß... ...durch das Spielen und Sterben bekommt man nach und nach andere Waffen- , TP- und Schildbooster sowie andere Charaktere (mit diversen Stärken) und andere Ironcasts (mit diversen Stärken UND Schwächen), da sich nach tod die verdienten EP zum EP-Level-Konto dazu addieren. Dadurch möchte man immer weiterspielen um sämtliche "perks" benutzen zu können. Man hat nach jeder Runde immer das Gefühl noch eine Runde spielen zu müssen. Sehr belohnend ! Wenn ihr generell auf Matching-Spiele steht, und Spiele, die einen nach dem tod belohnen & dem Spiel mehr benutzbaren Inhalt spendieren (und die runs von mal zu mal verändern) dann seid ihr mit ironcast sehr gut bedient. Sehr empfehlenswert.

Echt ein gutes Spiel für kleines Geld. Es ist auch viel Potenzial vorhanden ! man hätte mehr draus machen können ! Der Erfolg ist abhänig was für Steine gerade erscheinen ! Gegener sind manchmal echt schwer und man verliert schon nach dem 3. Tag ! (Schwierigkeitsgrad schwankt sehr !, Warum ???) Der Boss muss spätestens nach 10 Tagen besigt werden ! (Warum kann man das nicht auswählen, wie viele Tage ich Spielen möchte ?) Im Allgemeinen ein echt gutes Spiel, was man für die paar Euros sich gönnen sollte ! Aber mit verschenkten bzw. nicht ausgebautem Potenzial !

Ein schönes und rundes Spiel ohne große Macken. Der Hauptpart des Spiels ist natürlich das Matchmaking. Problematisch hier ist höchstens, dass Mr. Zufall dafür sorgen kann, dass man trotz einiger gut gespielter Kampagnenspiele das Zeitliche segnet, weil einem der Zufall die falschen oder fies verstreute Gems vor die Nase legt. Aber meist hat man durch den Rollenspielpart und seine Levelings, zusätzlichen Fähigkeiten und Skills die Möglichkeiten, solche Zinken dann noch auszugleichen. Gleichzeitig finde ich die Idee des globalen Fortschritts sehr gut. Dadurch gewinnt man trotz etwaiger unglücklicher Niederlagen immer seinen kleinen Fortschritt dazu, was die Langzeitmotivation begünstigt. Die Grafik ist - wie die gesamte Spielatmosphäre - schön Steampunkig. Leider ist die Story kaum vorhanden bzw. platt, aber darauf kommt es bei dem Spiel auch nicht unbedingt an. Die Soundeffekte sind professionell, die Musik irgendwann etwas eintönig. Den Vollpreis von knapp 13 Euro finde ich etwas zu knackig, ich fände 8-9 Euro fairer, eventuell also auf eine Aktion warten. Ansonsten hatte ich bisher 14 Stunden gute Unterhaltung... empfehlenswert. :)

Habe lange gezögert mir dieses Spiel zu kaufen. Jetzt hab ich es und es macht sehr viel Spaß. Ein Rundenbasiertes Spiel, keine Echtzeit! Die Kampagne ist schwer, aber mit jedem Spiel erhöt man seine Globalen Erfahrungspunkte und schaltet im Hintergrund neue Goodies frei, welche die Kampange beim nächsten mal spielen leichter macht. Daumen Hoch von mir!

Ich finde das Spiel toll. Am Anfang war ich etwas von der Spielmechanik irritiert, konnte aber in Kürze damit umgehen. Die Verschmelzung eines rundebasierten Shooters und eines Matchmakers ist dem Hersteller wunderbar gelungen. Das Steampunk Design und die Storyline haben mich sofort gebannt. Für kleines Geld ein wunderbarer Spieltitel mit Wiederholungsgefahr, obwohl das Ende immer gleich bleibt.

7/10 Ich mag das Spiel. Anders als bei anderen Roguelikes macht den Charm des Spiels eher aus, nach und nach den Run zu perfektionieren, indem man lernt, welche Missionen lohnenswert sind und welche man eher meiden sollte. Somit kommt man dem Endgegner erst immer ein bisschen näher, um dann später immer knapper zu verlieren, bis man schließlich obsiegt. Ich habe das Spiel 2015 durchgespielt und jetzt 2024 noch einmal. Vielleicht kommt ja doch noch ein Nachfolger...

Ich habe dieses Spiel gesehen und war sofort begeistert von dem Setting und dem Artdesign. Dann habe ich es einige Runden lang gespielt und war plötzlich ernüchtert. Das Verbinden der zufällig auftretenden Knoten für den Mech sind ein interessante Spielmechanik. Allerdings habe ich mich mehr als einmal etwas gefoppt gefühlt, weil einfach keine Munitionsknoten oder Kühlknoten nachgerutscht sind und ich deshalb praktisch nichts mehr tun konnte. Gleichzeitig sieht man nicht das Board des Gegners (falls er intern überhaupt eines hat), wodurch es etwas bitter schmeckt, wenn der Gegner immer das aktivieren kann, was er braucht. Fühlte sich einfach blöd an. Der größte Schwachpunkt ist die Designentscheidung die beiden Verteidigungsmechanismen so stark asymmetrisch zu machen. Während der Schild zuverlässig Schnellfeuerwaffen oder Streuwaffen abblockt, können starke Einzelfeuerwaffen nur sinnvoll durch Ausweichen neutralisiert werden, so dass man sich auf das RNG verlassen muss. Sowohl im Angriff als auch in der Verteidigung. Das führt dazu, dass zwei Einzelschusswaffen stärker sind, als zwei Schnellfeuerwaffen. Über eine hinreichend große Anzahl von Angriffen, mag das Ausweichen statistisch denselben Effekt haben wie ein Schild, doch während eines Kampfes ist das Ausweichen durch seine Unzuverlässigkeit keine wirklich taktische Option. Es wäre unfair dem Spiel nur aus diesem Grunde einen Daumen nach unten zu geben, weshalb ich das nicht tue, aber mir nehmen die beiden oben genannten Punkte dann doch den Spaß an dem Spiel.

Ich kann das Spiel nicht empfehlen, nur 3 mal innerhalb von 24 Stunden Spielzeit hat mich das Spiel den ersten Boss erreichen und besiegen lassen - war glaube ich nach jeweils 6 Stunden (das erste Mal hatte ich sogar das Glück erst beim zweiten Boss zu sterben). In allen anderen Fällen kam ich noch nicht einmal bis zum ersten Boss aufgrund fehlendes Schrotts (Ressource für teure Reparaturen und Aufrüsten mit teuren Antrieb, Schild und Waffen) und somit schlecht ausgerüstet gegen die immer stärker werdenden Gegnern. Positiv: + 3 Gewinnt/Match 3 Spielmechanik mit freier Verkettung von Items (statt nebeneinanderliegende zu tauschen) + Handlung + Grafik + Abwechslung in den Missionen: 3 Missionen stehen immer zur Auswahl. Unterschiedliche Missionen wie Verwandlungen, Ressourcenbergung, Überleben, Eliminieren des Feindes ohne oder mit zusätzlicher Bedingung ein System wie Schild oder Antrieb nicht zu beschädigen + Aufrüstbare Ironcasts (Waffen mit und ohne Streuschaden, Energie- oder Projektilwaffen, Schilde mit fixem oder prozentualen Schutzfaktor, der aufgeladen werden muss und Antrieb zur Erhöhunh des Ausweichfähigkeit + unterschiedliche Ironcast und Kommandeure mit verschiedenen Fähigkeiten (4 im Basisspiel, die DLCs für 2 zusätzliche habe ich nicht) + Iconcast steigen nach Missionen um mindestens 1 Level auf, dadurch Auswahl von passiven oder aktiven Fähigkeiten für einzelne Systeme oder direkt für Ironcast + Globaler Level (alle Erfahrungspunkte in einer Kampagne führen nach dem Tod für einen Aufstieg, Boni wie permanter Anstieg von Erfahrungspunkte bei Verkettungen, mehr Trefferpunkte oder neue Fahigkeiten, aus denen man nach Missionsende auswählen kann + Taktik (Ressourcen für Angriff, Energie für Nutzung und Aufwerten von Schild und Antrieb zur Schadensabwehr und Ausweichen, Kühlung als Verbrauchsressource bei der Nutzung von Waffen und Aktivieren/Aufwerten von Schild und Antrieb und dem verbundenen Schaden, wenn der Speicher leer ist und diese Systeme verwendet werden und Einheiten zur Reparatur von beschädigten oder zerstörten Systemen) Neutral: +/- 3 Züge pro Runde in den Missionen für Spieler und Gegner (Match 3, Aktivieren der Stufen von Antrieb und Schild, Angriffe und Reparaturen mit den erspielten Ressourcen Negativ: - das Spiel wird auch nach Stunden Spielzeit und globalem Level von 33 (maximal 40 möglich) und den damit verbundenen Boni nicht einfacher (wie oben erwähnt könnte ich bisher nur 3 mal zum ersten Boss gelangen und ihn auch besiegen, nur einmal befand ich mich im Kampf mit dem zweiten Boss - jeder Gegner teilt hohen Schaden aus (die erste Mission geht noch), die Reparaturen veschlingen den wertvollen Schrott, den man für das Aufrüsten benötigt (Reparatur durchgeführt, anschließend kaum in der Lage ein System aufzuwerten) - nach erster Mission definitiv kein Aufrüsten möglich (Aufrüstung kostet mindestens 760 Schrott) - Runden der Missionen voll ausreizen (zum Erwerb von Erfahrungspunkten und Schrott kaum möglich, Schaden durch Gegner) - hoher Schild- und Ausweichlevel des Gegners bringt mich zum verzweifeln (erst recht, wenn der Gegner mit einem starken Angriff meine Systeme mit einer Attacke zerstört kann, komplette Reparatur eines zerstörten Systems 15 Reparatureinheiten benötigt, man aber standardmäßig nur eine Speicherkapazität von 10 hat, man kann ein System also nur zu 2/3 reparieren - Aufrüstung kostet viel Schrott (ca. eine Aufrüstung nach jeder Mission möglich, falls genügt Schrott aus Verkettungen und Missionsbelohnung zusammenkommt), in vielen Fällen gibt es keine nächste Aufrüstung für ein bestimmtes System (weil für ein anderes noch ein anderes kam oder die Mission gar keinen Aussrüstungsgegenstand bietet - so war es mir bisher nicht möglich eine Steam-Errungenschaft freizuschalten - die mit Level 3-Ausrüstung in jedem Ausrüstungsslot, weil ich für den Slot wohl schon zu "überlevelt" war und ich glech Level 4-Ausrüstung für diesen bekommen hatte - und den auch nicht anlegen konnte weil mir Schrott fehlte, der nächste Gegner führte dann folglich auch zum Game Over - wegen den vielen Toden muss man bei Rouge like immer wieder von vorne Anfangen (bei Rollenspielen würde man von stundenlangem Aufleveln/Grinden sprechen, das bei Spielern generell nicht so gut ankommt, dort würde das jedoch einen positiven Effekt haben, in dem man weiterkommt. Bei Ironcast helfen die Boni kaum, die man sich mit dem globalen Level erarbeitet hat. Jeder Ironcast beginnt die Kampagne immer mit Level 1 Ausrüstung und einem Speicher von ca. 8 pro Element (Angriff, Energie, Kühlung, Reparatur, das Aufrüstungen für eine Einheit 1000 Schrott kostet, die ersten Missionen unter 1000 Schrott liefern) Warum habe ich mich nun 24 Stunden mit dem Spiel geschlagen? Dummheit? Eigentlich der Wille, das Spiel endlich zu schaffen. Ich hatte das Spiel eigentlich schon einige Jahre auf dem Schirm, wegen Rouge like (Try & Die) mich dann gegen Kauf entschieden und aus meiner Wunschliste (oder war das damals Greenlight?) entfernt. Beim diesjährigem Helloween Sale habe ich es mir trotzdem geholt. Hätte ich mich nur nicht umentschieden. Habe ich es bisher einmal durchspielen können? Nein! Den Größteil meiner 24 Stunden Spielzeit kam ich nicht mehr zum ersten Boss geschweige bis zum zweiten Boss. Wäre das ein "normales" Spiel würde man mit Können durch das Spiel gelangen, also theroretisch müsste man routinemäßig bis zum zweiten Boss spielen können (aber den Großteil kam ich dann nicht einmal mehr zum ersten Boss). Werde ich das Spiel einmal durchspielen? Nein! Ich habe genügend andere Spiele, bei denen man mit Können vorankommt. PS: Die DLCs (Soundtrack und die beiden zusätzlichen Kommandeure/Ironcasts) habe ich nicht gekauft - die würden wohl auch kein positives Spielerlebnis bei mir hinterlassen (Pay2Win um das Hauptspiel durchspielen zu können?). So habe ich nur die 5,84 Euro des Helloween Sales statt die 12,99 Euro für das Hauptspiel bezahlt und mir die 12,97 Euro für die DLCs gespart.

[h1]Ironcast[/h1] 📝 [b][u]Story[/u][/b] Ironcast spielt auf einer alternativen Erde am Ende des 19. Jahrhunderts. Frankreich und England befinden sich in einem erbitterten Krieg und ihr schlüpft in die Rolle eines Ironcast (Kampfroboter/Mech) Piloten/Pilotin. Mit eurem Ironcast obliegt es euch die feindliche Invasion zurück zu schlagen. Dabei wird euch in verschiedenen Missionen Stück für Stück ein wenig Hintergrundinfo gegeben, wodurch die Geschichte an Komplexität gewinnt und es wurden sogar ein paar Twists mit eingebaut, wodurch die Geschichte bis zum Ende recht spannend bleibt. Wenn einen die Story nicht interessiert oder man die jeweiligen Passagen durch vorangegangenen Versuche schon kennt, kann man Texte auch vollständig überspringen. Zu Beginn und am Ende gibt es zudem ein paar Bilder und Text, welche einem die Vorgeschichte sowie das Nachspiel erklären 🎮 [b][u]Gameplay[/u][/b] Ironcast ist in erster Linie ein Match-3 Spiel mit RPG und Rougelike Elementen. Zu Beginn wählt ihr einen Piloten und einen Ironcast, bzw ab dem zweiten Durchlauf. Beim ersten Durchlauf wird euch für das Tutorial diese Entscheidung abgenommen. Der Pilot legt eure erste passive Fähigkeit fest, während die Wahl des Ironcasts die erste aktivierbare Fähigkeit sowie die Startausrüstung festlegt. Danach geht es auf Mission. Hier stellt euch das Spiel immer drei verschiedene Mission vor und ihr könnt eine wählen. Es gibt Sammelmissionen, in welchen eine bestimmte Anzahl an Kisten eingesackt werden muss, es gibt Missionen in welchen ihr eine gewisse Anzahl an Runden überleben müsst, es gibt Kampfmissionen in welchen ihr eine bestimmte Anzahl an Gegnern ausschalten müsst oder auch mal Gegner besiegen ohne bestimmte Module zu beschädigen und es gibt Handel Missionen in denen ihr mit Industriellen um Unterstützung feilscht. Zudem gibt es eine Unterteilung in normale und schwere Missionen. Letztere sind meist etwas riskanten, weil der gegnerische Ironcast z.B. besser ausgerüstet ist. Dafür fällt die Belohnung für das abschließen deutlich höher aus. In den Missionen geht es darum, Match-3 typisch, Steine miteinander zu verbinden. Munitionssteine werden benötigt um die eigenen Waffen abzufeuern. Mit Energie kann man seinen Schild aktivieren der zuverlässig Schaden absorbiert und den Ironcast in Bewegung setzen, was die Chance erhöht Schüssen auszuweichen. Kühlmittel ist nötig damit durch die verschiedenen Aktionen der Mech nicht überhitzt und Extraschaden nimmt. Mit Reperatursteinen kann man beschädigte Modul reparieren, jedoch nicht den Rumpf selbst! Zudem gibt es ein paar Zusatzsteine die Waffen oder Verteidigungssyteme für eine Nutzung effektiver machen können oder einem nach gewonnenen Kampf mehr Belohnung gewähren. Im Kampf merkt man dann, dass das Spiel etwas unausbalanciert ist. Dadurch das Ausweichen auf Wahrscheinlichkeit beruht kann man damit schlecht taktieren. Manchmal trifft man bei 50% Ausweichen noch 9 von 10 mal während bei 10% jeder zweite Schuss daneben geht. Schilde hingegen schlucken immer zuverlässig eine gewisse Schadenssumme. Dadurch sind starke Einzelschusswaffen meist sinnvoller als die schwachen Waffen die viele Schüsse oder hohen Streuschaden haben. Zudem ist das Board etwas zu klein für die vielen verschiedenen Steine. Dadurch kommt es schnell mal vor, das bestimmte Steine kaum nachrutschen und man dann plötzlich 2 Runden lang keine Munition oder Kühlmittel bekommt was einen Handlungsunfähig macht. Hat man gewonnen gibt es Missionsbelohnung und ein kleines extra für jeden besiegten Gegner. Zudem hat man, wenn Feinde zerstört wurden, die Chance neue Blaupausen für bessere Ausrüstung zu erhalten. Ansonsten gibt es neben Schrott, der als Geld fungiert, Erfahrung und Kriegsressourcen. Mit dem Geld kann man sich zwischen den Missionen neue Ausrüstung für den Ironcast kaufen, sofern man Blaupausen gefunden hat. Ansonsten kann das Geld genutzt werden um das maximum an sammelbaren Knoten oder das Maximale Leben der Kampfmaschiene zu erhöhen. Zudem wird Geld für Reperaturen benötigt. Hat man genug Erfahrung gesammelt und neue Level erreicht kann man zwischen den Missionen zudem zwischen 3 verschiedenen Fähigkeiten auswählen. Neben passiven und aktivierbaren Fähigkeiten gibt es auch noch modulare Buffs. Dabei kann jedes der 4 Module (2 mal Waffe + Schild + Antrieb) je einen Buff ausrüsten. Die Kriegsressourcen spielen erst bei den 2 Bossgegnern eine Rolle. Für jeden Punkt dieser Währung verlieren die Bossgegner zu Beginn des Kampfes einen Lebenspunkt, was den Kampf dann natürlich deutlich einfacher gestaltet. Dennoch haben es beide wirklich in sich. Verliert man einen Kampf ist das Spiel sofort vorbei, was regelmäßige Reperaturen und Heilfähigkeiten extrem wichtig macht. Stirbt man dennoch erhält man globale Erfahrung und steigt globale Level auf. Dies gewährt einem Boni für jeden weiteren Versuch, wie mehr Startleben, neue freischaltbare Fähigkeiten, Piloten oder Ironcasts und einiges mehr. Hier mal die ersten 4 Missionen zur Veranschaulichung: https://www.youtube.com/watch?v=hOKYuoxO0aE 🎥 [b][u]Grafik[/u][/b] Optisch würde ich das Spiel den Bereichen Steampunk und Comic zuordnen. Die Ironcasts haben alle ein cooles und recht wuchtiges Desgin. Die Animationen von Waffen, Schilden und co. sind flüssig und stimmig. Die Charaktere und Portraits sind detailreich und sehr unterschiedlich gestaltet und passen perfekt in diese Welt. Das Interface ist gut positioniert und übersichtlich. Einziger Wermutstropfen sind in meinen Augen die recht monotonen Hintergründe, die sich auch sehr schnell wiederholen oder einander sehr ähnlich sehen. 🎶 [b][u]Sound[/u][/b] Da die Texte fast vollständig zum mitlesen sind gibt es nicht viel auf die Ohren. Ein paar stimmige Soundeffekte wie das Waffenfeuer oder die stampfenden Beine der Ironcasts und recht belanglose Hintergrundmusik. ❤︎ [b][u]Fazit [/u][/b] Wer Match-3 Spiele mag sollte sich Ironcast definitiv einmal ansehen. Ich würde jedoch dazu raten auf einen Sale zu warten, dann aber gleich die [url=https://store.steampowered.com/bundle/522/Ironcast_Complete_Collection/] Complete Collection[/url] zu kaufen, da die 2 extra Charaktere und Ironcasts sehr interessant sind. [quote]Wenn euch die Review gefallen/geholfen hat dann folgt doch unserem [url=http://store.steampowered.com/curator/8049466/] Reviewprogramm[/url] und wenn ihr mir etwas zu dieser Review mitteilen wollt dann schreibt gerne in die Kommentare.[/quote]