Toren Bewertungen

Das Mädchen Moonchild ist lebenslang im Inneren des Turmes Toren gefangen. Man begleitet sie dabei vom Kindesalter an, über die Jugend bis hin zur Person einer Erwachsenen, wie sie den Turm erklimmt, um das Mondlicht, und letztendlich sich selbst, zu befreien. Dazu muss allerdings ein Drache überwunden werden. Der Kreislauf des Lebens steht im Mittelpunkt der Geschichte, sowie ein Baum. Unterwegs tritt man in verschiedene Traumwelten ein und trifft schließlich auch noch auf Hilfe. Leider ist die Steuerung von Toren nicht besonders gelungen. Auch bin ich kein Fan von ungünstigen Blickwinkeln einer automatischen Kamera. Bis auf die Sprung-Animation sind die Bewegungen recht ansehnlich. Die Musik ist durchaus ansprechend und die Grafik hat schon einen besonderen Touch, der zu gefallen weiß. Insgesamt wirkt das Spiel des brasilianischen Indie-Studios Swordtales auf mich allerdings so, als befände es sich noch in einer Konzept- oder Alpha-Phase. Man hätte einen viel schöneren Titel daraus machen können, aber so kann ich ihn nicht wirklich für jedermann empfehlen. Höchstens Gamern mit einem Hang für künstlerische Indie-Spiele und solchen Menschen, die bereit sind für gut 3-4 Stunden einen Blick über den Tellerrand zu werfen und auch mal Fünf gerade sein lassen können. Für diese Gruppe von Spielern erhält das Spiel, gerade noch so, einen Daumen nach oben von mir.

Das Spiel sieht super aus! Ich mag die Grafik, die Landschaft, das Setting! Was mir nicht so gut gefallen hat, war die Kamerasteuerung die an manchen Stellen echt kacke war, hat das Spiel aber nur minimal behindert. Und die Textgeschwindigkeit war etwas schnell. Das Spiel ist definitiv einen Blick wert! Es erzählt eine tolle und kreative Geschichte. Durch die kurze Spieldauer ist es aber auch nur was für nen netten Nachmittag.

ein Kurzes spiel mit einfachen "rätseln" aber es hat spaß gemacht. ich probier gerne rum und erkunde am liebsten alle ecken des spiels, bin aber mit unter 3 stunden für alle erfolge mit dem spiel durch. ich hatte am ende des spiels bevor die credits kamen das gefühl "ok tutorial durch jetzt gehts los" aber dann wars zuende. außer der länge, für mich zu wenig kämpfe aber da erwarte ich auch was, was das spiel nichtmal versucht zu sein weil es das auch nicht will. für schnellspieler die nur die story durchziehen wollen wären es vermutlich 90 minuten. immernoch besser als ein kino besuch und in nem sale voll ok. etwa 3 euro für ne stunde spaß is nicht übertrieben finde ich

Eigentlich ein schönes Spiel, allerdings funktioniert die Steuerung nur störrisch.. und am Anfang wird einem sogar empfohlen das ganze mit dem Controller zu spielen, allerdings funktioniert dieser mit dem Game irgendwie nicht leider

Ich würde Toren ja gerne den Daumen nach oben geben, aber dazu hätte das Spiel einiges anders bzw. besser machen müssen. [h1]Handlung[/h1] Hier beginnt es schon. Es ist anfangs echt schwierig, überhaupt eine Handlung bzw. Story zu erkennen. Diese wird zwar, je weiter man im Spiel voranschreitet, immer mehr erklärt, aber trotzdem baut sich keine Spannung auf. Die Geschichte hat zwar immer wieder interessante Momente, die aber zu schnell verfliegen oder durch einen Szenenwechsel zusammenhanglos erscheinen. Als Moonchild hat man die Aufgabe, den Drachen, der oben auf dem Turm wohnt, zu töten. Woher der Turm kommt und warum man diese Aufgabe erledigen muss, wird im Laufe der Story erklärt. Ein toller Aspekt ist, dass man als Kleinkind startet und im Laufe des Spiels immer erwachsener wird. So ist es erst ab einer gewissen Größe (Kraft) möglich, das Schwert zu nehmen oder die Maske zu bekommen. Wer jetzt ein Rollenspiel erwartet, liegt falsch. Es gibt keine Statuswerte und nur 3 Ausrüstungsgegenstände: Maske, Schwert und Kettenhemd. Schwert und Kettenhemd kann man auch nicht verpassen. Die Maske und das Upgrade des Schwertes evtl. schon. Das Erwachsen werden zeigt sich nur am Aussehen vom Moonchild. Da hätte man mehr draus machen können. [h1]Gameplay[/h1] Es geht in erster Linie darum, den Turm zu erkunden. Besonders groß ist das Areal nicht. Man sucht die Umgebung ab und schaut, wo man weiterkommt. Als Gegner gibt es nur den Drachen und kleine springende Viecher. Diese sind mit einem Schwertstreich besiegt. Der Drache ist die einzige Herausforderung. Des Weiteren gibt es noch „Traumlevel“. In denen zeichnet man mit Salz Figuren nach und muss das Ende des Abschnitts erreichen. Da man unbewaffnet ist, weicht man den Gegnern einfach aus. Ab und an muss man über in paar Abgründe springen. Diese Abschnitte waren anfangs für mich irgendwie fehl am Platz, später im Spiel einfach nur noch nervig. Die letzten empfand ich als Quälerei. [h1]Technik / Grafik[/h1] Die Grafik hat mir gut gefallen. Es ist keine High End Grafik, aber das Design ist sehr ansprechend. Künstlerisch ist das Spiel toll. Allerdings leidet es auch sehr unter technischen Mängeln. Clipping Fehler soweit das Auge reicht. Die Figur steuert sich schwammig und bleibt gerne mal irgendwo hängen. Auch bin ich 2-3 Mal durch den Boden gefallen. [h1]Fazit[/h1] Toren hätte mehr sein können. Durch seine schlechte Technik, der eher seichten Story, und den teilweise langweiligen Abschnitten, werden die positiven Aspekte wie Grafikdesign, die Idee mit dem Erwachsen werden und die Erkundung des unbekannten Turms, leider in den Schatten gestellt. Obwohl es seine Momente hatte, kann ich dieses Spiel nicht empfehlen.

So leid es mir auch tut, ich kann Toren einfach nicht weiterempfehlen. Als großer Indie-Fan lege ich vor allem Wert auf liebevolles Storytelling und eine mitreißende Atmosphäre. Beides hat mir bei Toren allerdings gefehlt. Ich verstehe die Absicht der Geschichte, Moonchild auf ihrem Weg durchs Leben zu begleiten und den Sinn ihres Lebens zu erforschen. Dabei fehlte mir aber der Tiefgang. Statt die ohnehin geringe Spielzeit in die Story zu investieren und zu erklären, was wieso wann mit wem wo passiert, baute man eher auf "Rätsel", die zwar immer sehr geradlinig und wenig anspruchsvoll, jedoch häufig auch einfach auf Grund von Bugs frustrierend waren. Die Musik war recht schön, wenn auch etwas zu ruhig um eine richtige Spannung aufzubauen. Die Grafik war, sagen wir mal eher gewöhnungsbedürftig. Und von der Kamerasteuerung fange ich mal gar nicht an. Hunderte Male bin ich irgendwo runtergefallen, weil sich plötzlich automatisch die Kamera drehte. Zum Ende des Spiels war ich hauptsächlich verwirrt ([spoiler] Wer zur Hölle war dieser Typ mit dem Schild am Ende? [/spoiler]) und genervt ([spoiler] Salz im Dunkeln auf Dreiecke streuen? Wirklich? [/spoiler]), und vor allem froh es hinter mir zu haben. Bis zum Schluss habe ich noch den großen Wow-Moment gesucht, der meinen Blick auf das Spiel komplett ändert, jedoch habe ich ihn nicht gefunden. Wirklich schade! Für knapp 10€ hätte es deutlich mehr als zwei Stunden wirres Durchs-Spiel-Quälen geben müssen. Daumen runter!

In der Kürze liegt die Würze xD Das ist komischerweiße bei Kurzen Indie Games immer so aber dafür gefallen sie auch einen wie auch Toren mir gefiel trotz wie ich finde leider zu kurz aber dennoch Spaß machte es. [h1]ACHTUNG SPOILER[/h1] Nach ca 2 1/2h mit allen Achievments hat man das Spiel eigentlich schon zu 100% durch. Einfache Grafik aber schön in Szene gesetzt und doch passend zum Spiel selber Man spielt ein Moonchild und beginnt als Baby wird zum Kind dann Teenie und zu guter Letzt Erwachsener. Um dann zum Encondent den Drache mit ich nenn ihn mal Sunchild zu besiegen aber es ist einfach und wie ich finde für jeden etwas. Es ist mehr Jump and Run mit Puzzle Elementen als Hack n Slash das Schwert kommt eher weniger zum Einsatz. Hauptbestandteil sind die Träume in den man einfache Aufgaben meistern muss und die sind nicht wirklich schwer. Trotz der kurzen Spielzeit schadet es nicht diesen kl Indie Titel zu Kaufen und selber zu Spielen. [b]Tipp zum Little Monk Achievment:[/b] Nachdem ihr das Schwert habt und damit den Drachen einmal geschlagen habt geht dort zurück wo das Spiel begonnen hat heißt wieder die Leiter runter und vom Magier Skelett die Maske holen. ......................,,-~*~,, ......................./:.:.:.:.:.| ......................|;.;.;.;.;./ ......................|.;.;.;.;.| ............._,,,,,_.).;.;.;.;.| .........,,-":.:.:.:."~-,;.;.;.| ........(_,,,,---,,_:.:.);.;.;..",, ......,-":.:.:.:.:.""-,,/;.;.;.;.;.", .....(:.__,,,,,,,,,___);.;.;.;.;.;| ...../"":.:.:.:.:.:.:¯""\;.;.;.;.;.," ....\",__,,,,,,,,,,,__/;;;;;;;;;/\ .....\.::.:.:.:.:.:.:.;.);;;;;;;;;/:\ .......\,,,,,---~~~~;;;;;;;;,"::::\ .........."""~~--,,,,,,,,,,-"::::::::::\ ...................\::::::::::::::::::::::

Toren ist ein interessantes Spiel. Die Graphik ist künstlerisch wertvoll, teilweise etwas ungewöhnlich, aber das passt sehr gut zum Spiel. Die Vertonung ist einfach genial und passend zur Geschichte des Spiels, welche auf eine interessante Art und Weise erzählt wird. Das Spiel ist nicht sehr lang, aber es sind verschiedene Spielprinzipien zu meistern und für Herausforderungen gibt es teilweise verschiedene Lösungsmöglichkeiten. Ich wüsste nicht, dass das deutsche Kulturministerium mal ein gutes Spiel unterstützt hat, deshalb an dieser Stelle meinen Dank und Lob an deren brasilianische Kollegen. Ich kann Toren guten Herzes weiterempfehlen.

Leider kann ich das Spiel nicht empfehlen, Im großen und ganzen ist das SPiel eine schöne Idee aber leider schlecht umgesetzt Wieso? - Das Spiel hat aktiv gerade mal 1,5h Spielzeit - Das Spiel ist zu einfach - Die "Rätsel"/ "Kämpfe" sind eigentlich immer gleich, werden zwar ab und zu um eine kleinigkeit erweitert oder verlängert aber sind zu keiner Zeit herrausfordernd - Es gibt viele Bugs z.B Fliegt manchmal das Schwert 10m über dem Charakter, oder man springt und bleibt in der Luft hängen und stirbt und und und - Die Grafik ist leider stark veraltet und hat viele Grafikfehler bzw auch stellen die zwar schön designed waren aber Spieltechnisch an der stelle unsinnig. ( Gras das beim wehen im Boden versinkt, Steinverzierungen die durch den Boden klaffen, Sand der durch die Augen einer Statue fliest der dann durch die Statue durchfliest als wäre sie nicht da, Tiere machen manchmal zukennde immer gleiche bewegungen.... - Viele Texte sind immer wieder verwendet und man bekommt sie 10 x im spiel vorgeworfen, auch manche Videosequenzen sind wiederverwertet und man bekommt sie imemr wieder vorgeworfen nur mit kleinen Textänderungen. - An vielen stellen ist das Spiel künstlich in die länge gezogen indem man zb 10 minuten lang um einen turm rennt und immer wieder auf jeder etage einfach nur feuer anzündet oder man geht einen weg entlang und muss alle 5 sekunden gegen einen wind ankämpfen indem man sich mit dem schwert im Boden festhängt...... Wären diese Stellen nicht würde man das Spiel vermutzlich in ca 1h durchspielen. Es gibt ein paar weitere Probleme aber ich höre hier mal auf aufzuzählen da diese meineserachtens bereits langen. Fazit: Eine schöne Idee die leider unsauber und viel zu kurz ausgefalen ist. für 1,99 oder vll noch 2,99 würde ich es kaufen jedoch für einen Preis von 10€ aus meiner Sicht deutlich überteuert. Ihr sucht weitere Rezessionen, Spieletest, Gameplay Videos und ähnliches? Dann schaut doch mal in unserer Gruppe vorbei. http://steamcommunity.com/groups/GandVtest

Toren ist ein Indie Titel aus dem Hause Swordtales. Mit knapp 10€ und ca. 3 Stunden Spieldauer vielleicht etwas teuer, aber er ist es auf jeden Fall wert. Sieht man über einige kleine Kritikpunkte hinweg wie z. B. - teilweise etwas hakelig gescriptete cutscenes - festgelegte Kameraposition im Großteil des Spiels, selten eine 360 Grad Funktion - die Steuerung frustriert hin und wieder, je nach Situation - grafisch nicht die Spitze des Eisbergs So bekommt man dennoch ein spiel mit einer grandiosen storyline die zum einen durch Schriftrollen übermittelt wird und zum anderen von Papyrus unserem Ingame Storyteller. Sowie einer etwas kleinen aber schönen Spielwelt, die sich zu einem in dem Turm in dem wir erwachen abspielt, sowie in unseren träumen, in welchen wir die wahre stärke erlangen die wir im Kampf benötigen. Zu beginn beschäftigt man sich viel damit zu erfahren welche Geschichte diesen leeren Ort umgibt in dem wir geboren wurden und warum all seine Bewohner zu Stein erstarrten. Doch schon bald wächst man zu einer jungen Kriegerin heran deren Bestimmung der Kampf sein wird.. Fazit: Relativ kurzgehaltenes Spiel, dafür aber mit viel liebe gestaltet, dazu eine schöne und zugleich traurige Geschichte. Für 10€ wie bereits erwähnt, etwas teuer, also wer nicht ganz so viel in einen so kurzen Titel investieren möchte sollte lieber auf ein Angebot warten.