Guild of Dungeoneering Ultimate Edition
6

Spieler im Spiel

1 970 😀     589 😒
74,44%

Bewertung

Guild of Dungeoneering Ultimate Edition mit anderen Spielen vergleichen
$19.99

Guild of Dungeoneering Ultimate Edition Bewertungen

Guild of Dungeoneering Ultimate Edition ist ein rundenbasierter Dungeon Crawler mit einer Besonderheit: Anstatt den Helden zu steuern, bauen Sie den Dungeon um ihn herum.
App-ID317820
App-TypGAME
Entwickler
Herausgeber Gambrinous
Kategorien Einzelspieler, Steam-Erfolge, Steam-Cloud, Volle Controller-Unterstützung, Steam-Sammelkarten
Genres Indie, Rollenspiel
Datum der Veröffentlichung14 Jul, 2015
Plattformen Windows, Mac
Unterstützte Sprachen Simplified Chinese, Japanese, English, Korean

Guild of Dungeoneering Ultimate Edition
2 559 Gesamtbewertungen
1 970 Positive Bewertungen
589 Negative Bewertungen
Meist positiv Bewertung

Guild of Dungeoneering Ultimate Edition hat insgesamt 2 559 Bewertungen erhalten, davon 1 970 positive und 589 negative Bewertungen, was zu einer Gesamtbewertung von „Meist positiv“ führt.

Bewertungsdiagramm


Das obige Diagramm zeigt den Trend der Spielermeinungen zu Guild of Dungeoneering Ultimate Edition im Laufe der Zeit und hebt dynamische Änderungen hervor, die durch neue Updates und Features beeinflusst wurden. Diese visuelle Darstellung hilft, die Akzeptanz des Spiels und seine Entwicklung nachzuvollziehen.


Neueste Steam-Bewertungen

Dieser Abschnitt zeigt die 10 neuesten Steam-Bewertungen für das Spiel und präsentiert eine Mischung aus Spielerfahrungen und Meinungen. Jede Bewertungsübersicht enthält die gesamte Spielzeit sowie die Anzahl der positiven und negativen Reaktionen, wodurch das Feedback der Community klar dargestellt wird.

Spielzeit: 1304 Minuten
Bei Guild of Dungeoneering handelt es sich um ein kleines RPG/Strategiespiel für zwischendurch, das vor allem durch seine lustige Erzählwiedergabe hervor sticht. Es macht durchaus Spaß, leider stellt sich nach ein paar Stunden eine gewisse Routine ein und manchmal hat man einfach nur Pech mit den Karten, aber das sollte man dem Spiel nicht vorwerfen. 15€ allerdings sind für den Umfang doch ein wenig happig, im Sale kann man aber bedenkenlos zugreifen, wenn man was für Zwischendurch sucht. Update: Durch die Ultimate Edition hat sich der Umfang nochmal erweitert, viel altbekanntes und davon mehr, was bei dem Spiel durchaus nicht schlecht ist, leider wurde auch der Preis auf 20€ angehoben, daher bleibt es dabei, ein schönes Spiel, aber zugreifen sollte man eher im Sale.
👍 : 2 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 1404 Minuten
The game has not many items, not many classes and not many level up, almost no progression. I like the game really, but it is not a masterpiece, it is a RPG/tactical game light with a different angle. A lot of early access games has way more content then this game, but i repeat: It is fun to play and this is the only thing that matters. Pro: -different angle -fun to play Con: -items -classes -almost no progression -some monsters of the same level are way tougher than others -bosses are weak -not much content other than starting new and try other classes
👍 : 2 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 2469 Minuten
Dieses Spiel schafft es perfekt, Humor und einen niedlichen visuellen Stil mit dem Spielerlebnis eines fesselnden Dungeon Crawlers zu verbinden. Der Soundtrack ist ebenfalls erstklassig und dürfte (nicht nur) jedes Nerdherz höher schlagen lassen.
👍 : 0 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 1668 Minuten
Great little Gem! Perfect soundtrack for the positive vibes of this humorous game, fun to play, good concept. Plus: Free uprade to Ultimate edition in November? What else do you want? Come and join the fun. :)
👍 : 0 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 711 Minuten
I played the game once and it was pretty fun. Next time I tried to start it, it crashed, ever since I'm stuck on the loading-screen. I wrote a bugreport and the support actually contacted me, instructed me to write them a mail with some of my game files, which i did within a few days. Have been ghosted by them ever since. So I would not recommend buying this game, not because the game is not fun, it actually is, but that kind of support is unaccaptable too me.
👍 : 0 | 😃 : 0
Negativ
Spielzeit: 151 Minuten
nice small game. You build up your "Camp" and go in the dungeons, which you also build on your own, interessting gameplay mechanic
👍 : 0 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 1455 Minuten
Ich habe Guild of Dungeoneering bereits vor Jahren auf dem Handy gespielt und geliebt und sitze nun an der Ultimate Edition und muss sagen, dass das Balancing das Spiel deutlich anspruchsvoller gemacht hat, als es eh schon war. Habe es auf dem Handy vorher nicht geschafft, dass der Friedhof leer geblieben ist und auch auf dem PC ist bereits mein erster Bruiser gestorben. Ich bin begeistert <3
👍 : 1 | 😃 : 1
Positiv
Spielzeit: 480 Minuten
Hm, mal wieder 'ne Menge positiver Rezensionen mit 2 Stunden Spielzeit? Oder mit der Empfehlung am Ende, auf den Sale zu warten? Lustig, aber nicht zu gebrauchen. Letztlich ist das Spiel zu repetitiv und frustrierend glücksabhängig. Ich habs wirklich versucht, das Spiel zu mögen, die Mechaniken gefallen mir gut. Aber der absurd angestiegene Schwierigkeitsgrad im letzten von mir gespielten Level ermordet den Spaß regelrecht. Und nicht etwa, weil ich falsch gekauft habe oder im Kampf die Gegenstände nicht bekomme, die zum gewinnen nötig sind. Nein: Weil die Dungeonteile micht droppen, um zum Boss zu bauen. Das ist, als würde man im hochgerüsteten Panzer sitzen und das Benzin fehlt... Wieder eine neue Runde, wieder 4 Monster und nur ein Dungeonteil. Und das zeigt in die falsche Richtung oder ist eine Sackgasse. Wer hat sich denn diesen Murks überlegt? Das hat mit Herausforderung nichts zu tun, das ist gepfuscht. Und ich bekomme ganze 30 Gold dafür? Wenn die nächste echte Verbesserung 500 kosten würde? Nachsitzen, liebe Entwickler: Erkundigt euch mal über vernünftiges Balancing!
👍 : 6 | 😃 : 0
Negativ
Spielzeit: 427 Minuten
[h1]Nerdiger Humor trifft simples, aber raffiniertes Gameplay[/h1] [b]Das Spiel[/b] ist mit folgenden Attributen zu beschreiben: Witzig, simples aber raffiniertes Gameplay & enormer Wiederpielewert. Schön gezeichnet und hoch atmosphärisch, stimmiger und schöner Soundtrack zu nerdigem Buntstift-Cartoon-Humor. [b]Das Gameplay[/b] - Als Meister über eine Abenteurergilde seid ihr dafür verantwortlich junge Männer und Frauen in Dungeons zu schicken und für euch Gold, Schätze und legendäre Monster zu suchen lassen. Ihr könnt die Abenteurer selbst nicht direkt steuern, auch wenn ihr auch die Kämpfe per Kartenhand spielt. Euer Abenteurer startet irgendwo im Dungeon und ihr müsst erstmal das Dungeon bauen. Zug um Zug bekommt ihr neue Geländekarten um dieses zu bauen, neue Monsterkarten um grimmige Monster zu platzieren und Schätze, die ihr im Dungeon verteilen könnt und somit die Abenteurer lenken bzw. anlocken. Durch das gestalten des Dungeons und das Platzieren der Feinde und Schätze nehmt ihr direkten Einfluss, wie lange ein Held im Dungeon unterwegs ist und was er in dieser Zeit erlebt. Am Ende braucht ihr Geld um eure Gilde auszubauen, somit habt ihr großes Interesse daran, dass euer Held Monster bezwingt und Schätze finden, soviel auch nur irgend möglich ist. [b]Die Kämpfe[/b] laufen ebenfalls rundenbasiert und man startet mit einem Aktionsdeck auf der Hand, man hat ein Nachziehdeck und ein Abwurfdeck. Aktionen werden nacheinander gespielt, die Karten danach auf den Abwurfstapel geschmissen und eine neue Karte vom Nachziehdeck gezogen. Die Aktionen selber begrenzen sich auf physische und magische Attacke, sowie Abwehr und ein paar "Tricks", wie unblockbare Attacken oder Lebensraub. Die Kombination der Aktionen auf den jeweiligen Karte ist enorm hoch, so dass man die Zusammensetzung seines Decks und das Spielen der Karten strategisch planen sollte. Ist der Abwurfstapel voll, wird neu gemischt und es geht alles wieder auf den Nachziehstapel und damit weiter. Das gesamte Deck wird im Grunde bestimmt durch die Klasse des Charakters und durch Items, die man im Dungeon findet. Was ihr finden könnt hängt davon ab, welche Räume eure Gilde bereits besitzt. [b]Die Gildenräume[/b] werden von euch von Gold gebaut, die eure Abenteurer im Dungeon erbeuten. Hier habt ihr eine große Auswahl daran, was ihr damit auslöst, dass ihr bestimmte Räume baut. Von neuen Charakterklassen, über Items, welche als Loot dann im Dungeon zufällig abfallen bis hin zu netten Gimmicks, wie Trophäenraum oder Friedhof. [b]Die Abenteurer[/b] sterben nur einmal ;) - Danach sind sie für euch verloren. Aber zum Glück erscheint direkt wieder ein neuer Held, der seine Fähigkeiten für Deine Gilde unter Beweis stellen will. Natürlich können die Helden leveln und obwohl man gleichzeitg mehrere Helden in der Gilde haben kann, gewinnt man doch schnell jeden von Ihnen lieb. Man muss sich immer für einen Helden pro Dungeon entscheiden, auch wenn man das Dungeon zig mal wiederholen kann. Tatsächlich sind die einen oder anderen Charakterklassen für die jeweiligen Dungeons und die darin befindlichen Monster besser geeignet. [b]Schöner und witziger Zeitvertreib mit cleverem Gameplay[/b]
👍 : 17 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 2174 Minuten
Ich wünschte es gäbe die "So naja" Option. Zum Positiven: Die Idee ist nett und teils gut umgesetzt. Wenn es läuft mit den Runs macht das Spiel einiges an Spaß und die richtige Taktik zu finden ist manchmal recht kniffelig. Zum Negativen: Das Spiel ist pure Wiederholung. Nach dem Tutorial hat man eigentlich alles gesehen. Das sollte einem bewusst, auch wenn es mich nicht stört. Der Schwierigkeitsgrad variiert massiv. In Akt 3 rannte ich gegen eine Mauer, die ich eher in F2P games erwarte. Das Gold, dass man verdient reicht nicht zum experimentieren, wenn man also nur Talismane gekauft hat, ist man ziemlich am ***. Wo wir dabei sind, das Gold reicht überhaupt nicht. Ich denke, es ist realistisch nicht möglich, die Gilde vor Spielende ganz auszubauen. (Zum Vergleich: Erfolgreiche Runs bringen von 1xx bis etwa 9xxx Gold nach der letzten Mission. Ein Fehlschlag 0- bis etwa 30, je nachdem wie gut man war. Es gibt 12 Tier Stufen a 50 Gold, 12 a 500 und 12 a 2000. Jeder kann da selbst rechnen.) Wenn man also falsch investiert, schießt man sich ins Knie, was auch daran liegt, das die frühen Klassen einfach obsolet werden. Des Weiteren sind manche Klassen (aus meiner Sicht) einfach schlecht. Troubador belohnt ein Wechselspiel von Magie und physischen Attacken. Das heißt jede zweite Runde kriegt man bei konsequentem Durchziehen +1 auf die Attacke. Juhu... die Monster hauen da etwa mit 3-4 Pro Runde zu und der Troubi hat leider keine Klassenkarten im Gepäck, um dem effektiv entgegenzutreten.. Der Barbar hat die Mechanik, dass er 2-3 Schaden macht und dafür einen Schaden kassiert. Juhu... es gibt eine(!) Karte, die ihn für 2 Runden unbesiegbar macht, und man sollte beten, dass man die auch zieht und nicht abwerfen muss. Mehr ist an der Klasse nicht dran. Das ließe sich hier fortsetzen. Allerdings habe ich nicht alle Klassen gespielt.Das Gold vor Spielende reichte nicht aus und es gibt kein NG +. Als Tipp würde ich raten: Bruiser für den Star, dann Dieb und Ranger, und dann schnellstmöglichst Artificer + Katzentalisan + alle Gegenstände. Auf jeden Fall sollte man das vorher planen. Zur Mechanik. Man zeichnet den Dungeon und setzt die Monster. Dabei muss man etwas etwas schaffen (Gehe zu X ,sammle/ töte X), wird gejagt (Der Boss bewegt sich mit 2 Schritten, man selbst mit Glück mit 2, eher weniger) oder muss im Zeitlimit zum Boss hin. Das ist leider immer dasselbe. Außerdem ist der Dungeonbau relativ irrelevant. Man kann die Monster kaum beeinflussen und bei einem Zeitlimit kann man sowieso nur geradeso zum Boss hinbauen. Da hätte man darauf auch verzichten können. Zum Kampf: Das Spiel wird relativ schnell recht unfair. (Stufe 1 Monster, die 3 regelmäßig 3 Schaden machen, sich heilen, Karten abwerfen lassen etc.) Das liegt auch daran, dass die eigenen Heldenklassen nicht genug mitzuleven scheinen. Meine Erfahrung waren ein paar gute Runs. Dann eine Stunde in einem Level festgefahren, bis die Karten und Items genau richtig kamen, dann wieder leicht und so weiter. In der Regel entscheidet es sich am ersten Stufe 2 Monster. Ist das geschafft, hat man den Run wahrscheinlich in der Tasche. So bei der letzten Mission. In 3 Versuchen geschafft. Beim Boss des vorherigen Aktes hab ich eine halbe Stunde gesessen. Zum Tutorial: Das Spiel erklärt einem leider nur die Hälfte und ist dann zum Teil nicht besonders intuitiv. Fazit: Ich hatte keine großen Erwartungen an GoD, die hier enttäuscht werden konnte. Das Spiel ist Spaß und Frust, wobei Frust bei mir in der Nachbetrachtung überwogen hat. Ich will das Ende nicht spoilern, aber nach dem ich für das Spiel gezahlt habe, war das wohl ein schlechter Witz. Ich hab zuerst auf "Ja" geklickt, aber nach dem Schreiben ist es ein Nein geworden. Man warte besser auf den nächsten Sale.
👍 : 38 | 😃 : 0
Negativ
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