Technobabylon
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Spieler im Spiel

801 😀     44 😒
88,90%

Bewertung

Technobabylon mit anderen Spielen vergleichen
$14.99

Technobabylon Bewertungen

Ein Cyberpunk-Abenteuerspiel von dem Studio, das Gemini Rue und Blackwell entwickelt hat! Wir schreiben das Jahr 2087. Gentechnik ist die Norm, und eine allgegenwärtige KI beherrscht die Stadt. Übernehmen Sie die Kontrolle über drei Bürger dieser Welt, die versuchen, eine tödliche Verschwörung zu verstehen.
App-ID307580
App-TypGAME
Entwickler
Herausgeber Wadjet Eye Games
Kategorien Einzelspieler, Steam-Erfolge, Steam-Cloud, Steam-Sammelkarten, Kommentar verfügbar, Untertitel verfügbar
Genres Indie, Abenteuer
Datum der VeröffentlichungMai 2015
Plattformen Windows, Mac, Linux
Unterstützte Sprachen English

Technobabylon
845 Gesamtbewertungen
801 Positive Bewertungen
44 Negative Bewertungen
Sehr positiv Bewertung

Technobabylon hat insgesamt 845 Bewertungen erhalten, davon 801 positive und 44 negative Bewertungen, was zu einer Gesamtbewertung von „Sehr positiv“ führt.

Bewertungsdiagramm


Das obige Diagramm zeigt den Trend der Spielermeinungen zu Technobabylon im Laufe der Zeit und hebt dynamische Änderungen hervor, die durch neue Updates und Features beeinflusst wurden. Diese visuelle Darstellung hilft, die Akzeptanz des Spiels und seine Entwicklung nachzuvollziehen.


Neueste Steam-Bewertungen

Dieser Abschnitt zeigt die 10 neuesten Steam-Bewertungen für das Spiel und präsentiert eine Mischung aus Spielerfahrungen und Meinungen. Jede Bewertungsübersicht enthält die gesamte Spielzeit sowie die Anzahl der positiven und negativen Reaktionen, wodurch das Feedback der Community klar dargestellt wird.

Spielzeit: 835 Minuten
Hervorragendes Retro Point 'n' Click Dystopie/SciFi-Adventure. 2087. Die Megacity "Newton" wird seit 20 Jahren von einer AI, "Central", gemanagt. Nicht alle sind glücklich damit, z.B. der Polizist Charlie Regis. Die junge Arbeitslose Latha Sesame hingegen nutzt die Grundversorgung durch "Central", um sich meist in einer Virtual Reality namens "Trance" aufzuhalten. Das findet ein plötzliches Ende, als ihr Zimmer in die Luft fliegt. Charlie Regis und sein Partner Max Lao sind unterdessen dabei, einen "Mindjacker" zu verfolgen, jemanden, der die Geistesinhalte Anderer stiehlt. Diese beiden Erzählstränge wachsen zu einer Story über eine Verschwörung zusammen. Und noch ein bisschen mehr. Erzählt wird aus der Perspektive von Latha, Charlie, Max und Vicky, einer weiteren Protagonistin, die aber erst später dazu kommt. Die Story bietet mehrere Twists und zusätzlich mehrere Enden, je nachdem, welche Entscheidungen die Protagonisten treffen. Das alles ist spannend erzählt mit gutem Flow, gutem Voice-Acting und Aufgaben, die fair, also nicht so extrem schwer sind, dass der Fortgang der Story ewig blockiert wird, und die in der Regel auf mehreren verschiedenen Wegen gelöst werden können. Unbedingt empfehlenswert
👍 : 0 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 919 Minuten
+ Well written Story + Interesting Characters + Good puzzles, no moon logic, more than one way to solve some of them + Good Artwork + Pretty good voice acting + Long Playtime - Inventory Icon-Bugs (nothing gamebreaking)
👍 : 0 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 2033 Minuten
Willkommen in der Technokratie, der "wundervollen" Brave New World! Technobabylon ist mein erstes Spiel vom Publisher Wadjet Eye Games und eventuell bleibt es auch dabei... Als Fan von Science-Fiction Settings / Stories und als aufmerksamer Beobachter unseres vorherrschenden und im Werden begriffenen Zeitgeists, war mein Interesse an dem technokratisierten Babel geweckt und ich schlug im Sale schließlich zu. Mein erster Ärger mit dem Spiel stellte sich schnell ein: Die Bildschirmauflösung. Ich hatte schon lange keine größeren technischen Probleme mit Spielen, selbst die letzten DOS-BOX Abstecher verliefen immer ziemlich reibungslos. Aber bei diesem Spiel hatte ich echte Startschwierigkeiten. Nach entsprechenden Einstellungen beim Start-Up konnte ich das Spiel im Vollbild-Modus starten, aber der Mauszeiger wies unerträglich stockende Bewegungsmuster auf, so habe ich dann schließlich auf ein Vollbild verzichtet und mit dem Fenstermodus vorliebgenommen. Im Hintergrund konnte ich so immerhin einen Übersetzer offen halten (den ich aber während des Spielens, wie es sich heraustellen sollte, nicht benötigte), das Englisch war problemlos verständlich - was die Sprache betrifft bereitet mir die Extensitivität des Vokabulars von Sunless Sea mehr Kummer. Nun gut, die Immersion war durch den Fenstermodus jedenfalls etwas in Mitleidenschaft gezogen. Der erste Eindruck vom Spiel war dennoch ganz ordentlich, ich tobte mich im ersten Level erstmal an der Umgebung aus, klickte alles was sich fand mit beiden Maustasten an (erzeugt unterschiedliche Reaktionen) und bekam recht unterhaltsame Kommentare dazu (was schon mal ein großer Pluspunkt war, darauf achte ich immer bei Adventures!). Außerdem versuchte ich mich an absurden Item-Kombinationen (die Kombinationsmöglichkeiten im Laufe des Spiels sind allerdings im Vergleich zu anderen Titeln eher unterdurchschnittlich, das Inventar ist selten mal richtig prall gefüllt), auch hier gab es erfreulicherweise meistens einen individuellen Kommentar. Zügig wurde ich vom Spiel mit der Trance-Funktion vertraut gemacht, die mir zunächst richtig toll und stimmig erschien. Es sollte sich herausstellen, dass die Trance-Nutzung im weiteren Verlauf zwar noch recht oft von Bedeutung sein sollte, aber sie wurde dann doch nicht so spannend genutzt, wie ich es mir am Anfang bei Einführung des Features erhoffte. Nach kürzerem Hängenbleiben im ersten Level durch Verwirrtheit im Dialogfenster erlebte ich schließlich den ersten Szenen-Wechsel und Rollentausch. Ich steuerte nun ganz anderen Charaktere (Charakter-Wechsel sind ja nicht unüblich in Adventures und tragen meistens zur Abwechslung bei), und wurde in den ersten Ermittlungsfall geworfen. Auf den beiden Protagonisten im Einsatz, Charlie Regis und Max Lao, sollte der Fokus erstmal ein Weilchen bleiben. In der folgenden Handlung durfte ich anfallende Aufgaben teilweise unterschiedlich lösen, das gefiel mir sehr, aber man muss dazu sagen, dass es nicht so oft möglich war Rätsel auf verschiedene Art und Weisen zu lösen wie z.B. bei Quest for Glory. Das fand ich etwas schade, da hatte ich doch Hoffnung, dass es öfter zu entsprechenden Situationen mit Entscheidungsmöglichkeiten käme; die meisten Entscheidungen kommen im Diaologfenster zu Stande und man kann ziemlich genau erahnen, welche Antwort zu welchem Ergebnis führen wird. Aber einen Pluspunkt für das Einbauen von solchen Möglichkeiten gibt es auf jeden Fall, da gibt es weitaus linearere Adventures... Ein paar Verzweigungen mehr bei der Rätsellösung bzw. dem Handlungsstrang haben noch keinem Point & Click geschadet. Die Steuerung der Charaktere wechselte noch ein paar mal, man brachte den Handlungsablauf von unterschiedlichen Perspektiven aus voran und erwartete schon gespannt, wie die Handlungsstränge zusammen laufen werden. Es war auch schön, wie die Eigenheiten der unterschiedlichen Protagonisten durch Kommentare und in Dialogen deutlich heraus stachen. Einen besonderen Sympathieträger gab es für mich unter den Charakteren leider eher weniger, aber die Kontraste zwischen den Persönlichkeiten waren gut portraitiert. Der eher reaktionäre, altmodische Regis', die technikaffine Max Lao und die Trance-süchtige, eskapistisch veranlagte Latha reagierten sehr individuell auf Situationen und auf die Umgebung, wodurch sich unterschiedliche Sichtweisen auf den Zeitgeist herauskristallisierten, die zum Interesse am Setting beitrugen. Die verschiedenen Handlungsstränge und die spätere Auflösung des Plots empfand ich persönlich als sehr gut in Szene gesetzt und clever verknüpft. Einige Tendenzen konnte man erahnen, aber es gab durchaus Überraschungen - was einer Geschichte eigentlich fast immer sehr zuträglich ist. Insgesamt war das Artwork und die Story gut gewählt, die Pixel-Grafik ist nach wie vor optimal für das Point & Click Genre, hier gibt es zwar auch hübschere Darstellungen, aber alles in allem zeugte die Levelgestaltung schon von einer gewissen Genre-Versiertheit. Der Plot weist sehr viele Parallelen zu anderen Science-Fiction Geschichten/Prognosen auf, und man hat das Gefühl, so manch einer weiß, wo uns die Reise hinführen wird... Der Aufbruch in eine für manche utopisch, für andere dystopisch erscheinende Technokratie, in der die virtuellen Welten und die Kontrollinstanzen uns irgendwann über den Kopf wachsen und das Mensch-Sein in Frage stellen werden, ist ein gerne gewähltes Thema. In dieser Geschichte werden ganz besonders viele Zukunftstrends thematisiert - ob es um verblüffend menschlich wirkende Androiden geht, um das Klonen, um das Simulieren von 'ausgestorbenen' Krankheiten, verschwommene Geschlechtergrenzen, um ethische und humanistische Fragen im Wandel der Zeit „unter welchen (Labor-)Bedingungen ist Menschenfleisch eine Option?“ oder „Ist die Überwachung von vernetzten menschlichen Individuen durch eine 'allwissende' zentrale, künstliche Intelligenz erstrebenswert?“ - all diese 'Zukunftsmusik' ist nahtlos in die Spielwelt integriert. Und obschon es mich stets hin zum Science-Fiction Genre zieht, bin ich doch gleichzeitig immer wieder beunruhigt über die erschreckend prognostischen Anwandlungen von Genrewerken. Bewusst eingesetzter Symbolismus zeigt - die Agenda läuft im Hintergrund wie sie es soll. Aber das ist meine persönliche Wahrnehmung der Thematik, einen anderen mag es nicht verstören, bei mir hinterlässt es einen faden Beigeschmack. Und trotz des Lobes in vielen Bereichen, muss ich in meinem Resümee auch noch erwähnen, dass alle (zum Teil auch gelungenen) Bemühungen ein abgerundetes, packendes Spielerlebnis zu kreieren nicht verhindern konnten, dass mein Enthusiasmus irgendwann in der Mitte des Spiels gewaltig auf der Strecke blieb und ich mich zum Weitermachen eher aufrappeln musste...also ich musste mich definitiv nicht vom Bildschirm reißen... Irgendwie stellte sich bei mir nie wirklich ein vollwertiger Spielspaß ein, alles wirkte auf eine seltsame Art 'limitiert' (kein Wunder, dass auch der Entwicklungsverlauf von "Technobabylon" wohl eher stockender Natur gewesen sein soll, was ich so gelesen habe), das Spiel verharrt in seinen Grenzen, das Potential war da aber es wurde gefühlt nie vollkommen ausgeschöpft. Von mir würde das Spiel daher auch in etwa 6 von 10 Punkten bekommen. Man kann es mal gespielt haben, aber hätte ich es nicht gespielt, hätte ich auch nicht viel verpasst - die Zeit, die ich darin verbracht habe war 'ganz okay'. Ich persönlich würde Genre-Fans bevorzugt "I have no Mouth and I Must Scream" und "Beneath a Steel Sky" ans Herz legen! Vor allem Ersteres punktet mit einer viel angenehmeren, ungezwungeneren Charakter-Palette, einem sehr interessanten, innovativen 'Karmasystem' und einer beklemmenden Atmosphäre, die mich noch lange nach dem Spielen in ihren Bann zog und mich ermunterte, im Anschluss die Kurzgeschichte zu lesen.
👍 : 1 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 798 Minuten
[list] [*]Schönes Science Fiction – Cyberpunk Setting [*]Erstes Durchspielen: 13 Stunden [*]Gute und packende Geschichte [*]Interessante Charaktere [*]Logische Rätsel [*]Stimmige englische Tonausgabe [/list] Technobabylon ist ein wunderbares Science Fiction Juwel, das durch seine Geschichte und vor allem durch seine besonders stimmige Atmosphäre überzeugt.
👍 : 2 | 😃 : 1
Positiv
Spielzeit: 473 Minuten
I am really not sure about this ... the game isn't bad and most puzzles are solvable withouth the need of a walktrough but even though I kinda liked the characters but the whole story isn't taking me in at all, I didn't feel the drama about the Characters and I also couldn't understand several of the descisions the characters made. Also I really like Pixelart but I also wouldn't mind it a little bit less pixelated, on a big screen it looks really bad while other games that use the same style manage to look good.
👍 : 0 | 😃 : 0
Negativ
Spielzeit: 1003 Minuten
Technobabylon ist ein Cyberpunk Point & Click Adventure von Technocrat Games und wurde von Wadjet Eye gepublished. Soweit ich es beurteilen kann, ist es das erste "umfangreiche" Spiel des Entwicklers, welches mich dann auch noch derart gepackt und umgehauen hat, aufgrund der genialen Geschichte, der super ausgearbeiten Charaktere, der durchaus originellen Rätsel und nicht zuletzt des Cyperpunk Settings. Beim ersten Wurf ein Volltreffer - Respekt, Technocrat, Respekt! Was macht ihr als nächstes? :) Die Geschichte spielt in der Stadt Newton im Jahre 2087. Die Stadt wird Schauplatz mehrerer Verbrechen eines so genannten "Mindjacker", der wie der Name schon fast verät, den Verstand und dessen verbunden Erinnerungen seiner Opfer extrahieren und speichern kann. Der Gesetzesapparat der Stadt wird durch eine adaptive und ständig lernende künstliche Intelligenz namens "Central" gesteuert und überwacht. Central setzt, infolge der Ereignisse, zwei der Protagonisten, die Ermittler Charlie Regis und Max Lao auf den Fall an und beauftragt sie den Verbrecher dingfest zu machen. Welches Motiv der Mindjacker hat bleibt zunächst unklar, es stellt sich allerdings ziemlich schnell heraus, dass auch der dritte spielbare Charakter, die von der Realität in die virtuelle Welt flüchtende Jugendliche Latha Sesame, eine größer Rolle in dem Ganzen spielt. Fazit: Wenn ihr einen bis ins Detail ausgetüftelten Cyberpunk Krimi sucht, der intelligent, spannend und auch humorvoll ist, dann könnt ihr hier bedenkenlos zugreifen. Einige echt coole Plottwists und Szenarien, die auch ethische Fragen aufwerfen, erwarten euch zusätzlich. Minimale, technische Schwachpunkte, wie eine etwas zu geringe Auflösung und die sehr rudimentären grafischen Einstellungsmöglichkeiten, hat das Spiel leider ebenfalls, mit denen man aber leben kann - hey, es ist auch ein Adventure Spiel eines Indie Entwicklers und kein Triple-A-Shooter ;). Ich hab es letzendlich im Fenstermodus gezockt, das fand ich persönlich angenehmer. Dieses Manko kann bei mir persönlich nicht über das exzellente Spielerlebnis hinwegtäuschen. Super!
👍 : 1 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 825 Minuten
Very nice game with a good story and decisionmaking elements. I like the style of the sounds and visuals. All in all a lovely build, creative game wich is fun to play and keeps the player following the storyline with great evolving characters.
👍 : 1 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 741 Minuten
Smart and well written adventure game that got me hooked and immersed in its detailed world within the first couple of minutes. I can really recommend this game to anyone who's into story-heavy games with a lot of plot twist and clever puzzles. I must say though that some of the puzzles were so easy that it felt like an arcade game while other puzzles were extremely unobvious so I had to use a walkthrough. It took me 12 hours to play through so it's not too short and not dragging on too long. If you've played Beneath a Steel Sky you're definitely going to love this one as it has a lot of parallels.
👍 : 0 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 1072 Minuten
Ehrlich?..Mein erster Eindruck war : Boah,die Grafik geht mal gaaaar nich ! Aber...schon nach kurzer Zeit, war ich von der Story verschluckt.Auch dank der guten Sprecher (obwohl es manchmal, leise, wie übersteuert, knackt. Aber das fällt nicht störend auf) Die Rätsel sind nachvollziehbar, kein doofes Dies und das mit allem kombinieren oder an den Haaren herbeigezogene Puzzle die, auf die Story bezogen keinen Sinn machen. TECHNOBABYLON fließt irgendwie. ENDLICH mal wieder ein richtig gutes ADVENTURE ! Man kann es mit echten Klassikern von LucasArts auf eine Stufe stellen wie ich finde und sowas sage ich nicht leichtfertig, als angehender Pirat,ARRrrrrrrrrrrr^^.
👍 : 8 | 😃 : 1
Positiv
Spielzeit: 633 Minuten
Oh my, yes! Auch hier zeigt Wadjet Eyes ein solides Point+ Click Adventure. Die Rätsel sind ein wenig tricky aber nicht unlogisch. Es gibt wenn überhaupt nur eine kleine Sache zu bemängeln: Technobabylon hat weder deutsche Synchro noch Untertitel. Daumen hoch
👍 : 1 | 😃 : 0
Positiv
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