Stranded Bewertungen
Ein minimalistisches Point-and-Click-Abenteuer, das den Spieler auf eine kurze, aber denkwürdige Reise mitnimmt.
App-ID | 295250 |
App-Typ | GAME |
Entwickler | Peter Moorhead |
Herausgeber | Curve Games |
Kategorien | Einzelspieler, Steam-Sammelkarten |
Genres | Indie, Abenteuer |
Datum der Veröffentlichung | 20 Mai, 2014 |
Plattformen | Windows, Mac, Linux |
Unterstützte Sprachen | English |

12 Gesamtbewertungen
5 Positive Bewertungen
7 Negative Bewertungen
Gemischt Bewertung
Stranded hat insgesamt 12 Bewertungen erhalten, davon 5 positive und 7 negative Bewertungen, was zu einer Gesamtbewertung von „Gemischt“ führt.
Bewertungsdiagramm
Das obige Diagramm zeigt den Trend der Spielermeinungen zu Stranded im Laufe der Zeit und hebt dynamische Änderungen hervor, die durch neue Updates und Features beeinflusst wurden. Diese visuelle Darstellung hilft, die Akzeptanz des Spiels und seine Entwicklung nachzuvollziehen.
Neueste Steam-Bewertungen
Dieser Abschnitt zeigt die 10 neuesten Steam-Bewertungen für das Spiel und präsentiert eine Mischung aus Spielerfahrungen und Meinungen. Jede Bewertungsübersicht enthält die gesamte Spielzeit sowie die Anzahl der positiven und negativen Reaktionen, wodurch das Feedback der Community klar dargestellt wird.
Spielzeit:
74 Minuten
Who would let this game on the Steam Market?
Yeah it's atmospheric, but the lack of content and logical coherence destroy the composition af music and arts.
It is plainly no fun to play and no fun to watch. A good start for an idea, maybe, but not more.
👍 : 3 |
😃 : 0
Positiv
Spielzeit:
106 Minuten
Ja, es ist schön, ja, es hat Atmosphäre, aber wenn man das Spiel beim ersten Durchlauf nach knapp 30 Minuten durch hat (was übrigens nur an der nicht abbrechbaren Laufanimation liegt), dann ist das Spiel einfach zu teuer. Zuschlagen wenn es auf der Resterampe für 1 € zu haben ist.
👍 : 0 |
😃 : 0
Negativ
Spielzeit:
91 Minuten
Während "Proteus" einen Spaziergang auf Drogen simulierte, ist "Stranded" nun die Simulation eines Spaziergangs in Einsamkeit. Es ist sehr hübsch und sehr stimmungsvoll dank der gelungenen Musik, der detaillierten Animationen und den schönen Landschaften, aber es ist auch extrem kurz (~30min) und es ist genau genommen kein Spiel.
Die Spielerinteraktion in Stranded beschränkt sich nämlich darauf, über die unterschiedlichen "Tage" verteilt die Gebiete um das abgestürzte Raumschiff zu erforschen und dabei zu erleben, was es zu erleben gibt. Kleine Momente gibt es dabei zu finden, die es durchaus wert sind, erlebt zu werden, aber mehr als das gibt es nicht zu tun. Das mag dem einen oder anderen genügen, aber grundsätzlich betrachtet ist das nicht ausreichend, um "Stranded" zu empfehlen.
(Und es ist irgendwie irritierend, dass "Spaziergang" mittlerweile ein eigenes Genre ist....)
👍 : 0 |
😃 : 0
Negativ
Spielzeit:
59 Minuten
Zu kurz, zu Erklärungslos, keine Story - was soll das? Eigentlich läuft man nur - schmerzhaft langsam - von einem Raum zum nächsten und versucht rauszufinden womit man interagieren kann. Nur um zu erkennen, dass man NICHT interagieren kann. Man muss nur alle Räume finden. Und laufen... Und laufen... Naja, schleichen... Und dann kommt das Ende. Keine Ahnung was das soll. Geschenkt wäre das okay - aber 7 Euro?!?
Absolutes NEIN für dieses Spiel.
👍 : 0 |
😃 : 0
Negativ
Spielzeit:
79 Minuten
Leider kann ich das Spiel nicht weiterempfehlen. Sieht hübsch aus, bietet aber praktisch kein Gameplay, keinerlei Rätsel, praktisch keine Story und vor allem kaum Unterhaltung. Der Spieler wird völlig im unklaren gelassen, was er überhaupt tun soll, so bleibt einem nichts übrig, als in der Gegend herumzulaufen, und selbst das klappt nur halbwegs. Denn egal, wo man hinklickt, die Figur bleibt mindestens 2-3 mal stehen, so dass man nocheinmal klicken muss, dass sie weiterläuft. Rätsel oder irgend eine Form der Interaktivität gibt es nicht wirklich, bis auf die Aktivierung einiger Tempelstätten und der Hyperschlafkammer - und dies passiert auch einfach, indem man hinläuft.
Schade, denn sowohl optisch (sehr schöner Pixelart-Stil) als auch vom atmosphärischen Soundtrack her gefällt mir das Spiel super, auch die Thematik als Astronaut auf einem unbekannten Planeten Schiffbruch zu erleiden finde ich spannend, aber als Spiel taugt Stranded leider gar nichts. Dann lieber [url=http://store.steampowered.com/app/6040]The Dig[/url] von LucasArts, das praktisch das selbe Thema hat, aber ein um Welten besseres Adventure ist!
👍 : 0 |
😃 : 0
Negativ
Spielzeit:
18 Minuten
Es ist ein sehr unklares Spiel! Mann weiß nicht was man machen soll oder wie. Ich hatte große Probleme. Aber eine Nice Grafik (Retro) und ein angenehmer Soundtrack haben mich entschädigt.
👍 : 0 |
😃 : 0
Positiv
Spielzeit:
56 Minuten
Hi, I just bought that game and was like: "Let's take a glimpse into that game..."
Story: you *spoiler* stranded with your spaceship on a foreign planet... no more spoilers intended, play yourself.
So here is my list:
Pros:
+ awesome detailed and realistic pixelart
+ giant soundtrack
+ artstyle and drawings are insanely good
Cons:
- clicking on the right spot is sometimes difficult
- shortly done
- limited movement
Let's conclude this: It's really an awesome indie game with much passion for details, either if its the paralax backgrounding, the colorization, the shaping of protagonists and background animations that make this short story game pretty unique and outstanding. I didnt play this game for achievements, but I recommend to play that game and make an impression yourself. :)
👍 : 0 |
😃 : 0
Positiv
Spielzeit:
54 Minuten
Wenn man das Wort "langsam" hört, denkt man an eine Schnecke oder eine Schildkröte.
Ich denke dabei seit kurzem an dieses Spiel.
Zur Handlung: Vorab schon mal die Warnung, dass jemand, der "Stranded" noch spielen möchte (warum auch immer), hier die gesamte Handlung gespoilert bekommt. Es passiert echt nicht viel.
Man stranded mit seinem Raumschiff auf einem Planeten. Aus dem Cryo-Pod erwachend geht man erstmal den fremden Planeten erkunden und karthografieren. Tempel, die sich für die Astronautin öffnen, große steinerne Riesen und ein großes Atrium mit sehr besonderen Bodenfliesen werden gefunden.
Dann geht man wieder in sein Raumschiff zurück und geht in die Nacht über.
Das selbe wie gerade beschrieben macht man dann bei Nacht, nur das diesmal die Tempel innen anfangen zu glühen und der Eingang zum Atrium versperrt ist.
Dann geht man wieder zum Raumschiff und beginnt einen neuen Tag. Das Raumschiff verliert an Treibstoff unf der Sauerstoffvorrat, der am Anfang für 151 Tage reichen sollte, ist aufgebraucht. Wir waren also schon ein paar Tage dort, die wir nicht im Spiel erlebt haben.
Dann macht man wieder das selbe. Rumlaufen.
Wieder ins Raumschiff.
Rumlaufen.
Ende.
Zack und fertig ist der Walkthrough.
Ich fand nichts Spannendes, keine erleuchtenden Momente und erst Recht keinen Spaß.
Die Pixelgrafik lässt alles sehr einfach und surreal wirken. Die Musik plätschert vor sich hin, hat aber einige gute Höhen.
Doch der Rest von dem angeblichem Spiel ist eine schreckliche Visualisierung der Unsicherheit. Die (vermutliche) Hauptcharakterin läuft so unglaublich langsam, dass das Spiel zum Großteil aus den Laufanimationen besteht. Und will man in den nächsten Bildschirm wechseln, muss man bei den meisten Bildschirmen noch einen Klick machen, nachdem die Laufanimation von einem Rande des Bildes zum anderen ausgeführt wurden. Dies mag vielleicht der Versuch sein Unsicherheit zu vermitteln, schließlich sind wir ja auf einem fremden Planeten gestranded, jedoch schlägt der Versuch fehl wenn man keine Belohnung dafür bekommt, wenn man sich mühsehlig durch die Screens kämpft.
Und eine tiefe und befriedigende Interpretation der letzten Szene habe ich nicht. Ich brauche sie auch nicht. Ein tiefer, weiter und weltbewegender Sinn in dem SPiel würde es nicht mehr für mich retten.
Hier stellt sich wieder die Frage, wo ein Spiel noch ein Spiel ist und wo nur ein sehr kurzer, pixeliger Sci-Fi-Film mit gelegentlichem Klicken.
Tut mir Leid für alle, die "Stranded" vielleicht mögen (wieso auch immer), aber für mich ist dies hier ein Versuch bei den Artsy-Fartsy-Jungs mitzuspielen und ein großes Gesamtbild vorzugaukeln.
Ich hatte keinen Spaß, das heißt für mich, dass das Spiel in meinem persönlichem Test durchgefalllen ist.
Schließlich ist Spaß doch das, was wir auch Spielen holen sollten, oder?
P.S.: Ich habe selten meinem Geld so hinterhergetrauert.
👍 : 12 |
😃 : 1
Negativ
Spielzeit:
42 Minuten
Es fällt mir schwer, für Stranded eine klare Empfehlung auszusprechen.
Der Protagonist ist mit seinem Raumschiff auf einem fremden, mysteriösen Planeten abgestürzt, der von behäbigen Riesen bewohnt wird. Im Gepäck nur noch wenig Suaerstoff um eine kurze Zeit zu überleben. Der Spieler begleitet nun den Astronauten auf dem Weg zum Tod und kann dabei den Planeten erkunden. Der Entwickler hat dazu eine Spielwelt kreiert, die von der Atmosphäre her an Sci-Fi-Klassiker aus den frühen 90ern wie zum Beispiel The Dig erinnert. Im Gegensatz zu diesen klassischen Point-&Click-Adventuren ist das Spieldesign von Stranded aber sehr minimalistisch gehalten und kommt bis auf das Umherwandern fast gänzlich ohne Interaktion aus.
Nach ca. 40 Minuten wurde mir das gelungene, jedoch kaum originelle Ende präsentiert. In der Zeit davor gibt es in meinen Augen aber zu wenig Interessantes zu entdecken. Sie wird im Großen und Ganzen dazu genutzt die Grundlagen für die Auflösung zu legen. Freunde ruhiger Storyspiele können durchaus einen Blick riskieren, in Anbetracht der steigenden Zahl an interessanten Releases von "Kunstspielen" auf Steam ist Stranded aber wohl eher ein Kandidat zum Überspringen.
👍 : 18 |
😃 : 0
Negativ
Spielzeit:
140 Minuten
"Stranded" ist ein kurzer Walking Simulator im Kleid eines Retro Adventures.
"Stranded" ist ein schwieriger Fall und viele werden gar nichts mit dem Spiel anfangen können. Es ist sehr kurz, hat nur etwa ein Dutzend Locations und es gibt so gut wie kein Gameplay. Es hat aber die Qualität eine Situation und eine Atmosphäre darstellen zu können.
Wir sind mit unserem Raumschiff auf einem fremden Planeten abgestürzt. Das Raumschiff ist offensichtlich nicht mehr reparabel und unser Sauerstoffvorrat ist begrenzt. Wir wissen also, daß wir von diesem Planeten nicht mehr wegkommen werden. Wir werden hier sterben. Ein paar wenige Tage und wir werden ersticken. Also machen wir uns mit unserem Raumanzug auf den Weg, um zumindest etwas zu tun. Erstaunlicherweise entdecken wir Artefakte einer archaischen Kultur und sogar riesige Roboterwesen. Ob das uns aber einen Ausweg liefern kann, scheint mehr als fraglich.
Das Konzept ist wirklich außergewöhnlich, denn wir können so gut wie nichts machen. Wir können nur herumgehen, Eindrücke aufsaugen und ein paar Mal in unserer Cryo-Kammer schlafen, bis uns der unweigerliche Tod ereilt. Wir sind zur Untätigkeit verdammt. Schreiend begrückend hallen unsere Schritte und unser Atmen durch die Ebenen der fremden Welten.
Grafisch scheinen wir uns dabei in einem Retro Point & Click Adventure verlaufen zu haben. Zusammen mit der intelligenten Musik erzeugt das Spiel richtig gute Atmosphäre, die unsere Einsamkeit erstaunlich gekonnt einfängt.
Ob einem das aber das kaum vorhandene Gameplay aufwiegt, muß jeder selbst wissen. Ich fand es interessanten Kurztrip ans Ende der Existenz.
[h1]Wertung:[/h1]
7/10 Atmosphäre
7/10 Story
7/10 Grafik
7/10 Sound
4/10 Spielmechanik
3/10 Balancing
6/10 Spielspass
[h1]Fazit:[/h1]
Lost in Stranded.
[h1][b]6/10 Gesamtwertung
👍 : 17 |
😃 : 0
Positiv