The Lord of the Rings: Return to Moria™
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Spieler im Spiel

40 😀     8 😒
73,00%

Bewertung

$14.99
$24.99

The Lord of the Rings: Return to Moria™ Bewertungen

Das einzige Survival-Crafting-Videospiel, das im Vierten Zeitalter von Mittelerde™ spielt
App-ID2933130
App-TypGAME
Entwickler
Herausgeber North Beach Games
Kategorien Einzelspieler, Steam-Erfolge, Mehrspieler, Genossenschaft, Online-Koop, Volle Controller-Unterstützung, Plattformübergreifender Multiplayer
Genres Rollenspiel, Abenteuer
Datum der Veröffentlichung27 Aug, 2024
Plattformen Windows
Unterstützte Sprachen Portuguese - Brazil, French, Italian, German, Spanish - Spain, Japanese, English, Korean

The Lord of the Rings: Return to Moria™
48 Gesamtbewertungen
40 Positive Bewertungen
8 Negative Bewertungen
Meist positiv Bewertung

The Lord of the Rings: Return to Moria™ hat insgesamt 48 Bewertungen erhalten, davon 40 positive und 8 negative Bewertungen, was zu einer Gesamtbewertung von „Meist positiv“ führt.

Bewertungsdiagramm


Das obige Diagramm zeigt den Trend der Spielermeinungen zu The Lord of the Rings: Return to Moria™ im Laufe der Zeit und hebt dynamische Änderungen hervor, die durch neue Updates und Features beeinflusst wurden. Diese visuelle Darstellung hilft, die Akzeptanz des Spiels und seine Entwicklung nachzuvollziehen.


Neueste Steam-Bewertungen

Dieser Abschnitt zeigt die 10 neuesten Steam-Bewertungen für das Spiel und präsentiert eine Mischung aus Spielerfahrungen und Meinungen. Jede Bewertungsübersicht enthält die gesamte Spielzeit sowie die Anzahl der positiven und negativen Reaktionen, wodurch das Feedback der Community klar dargestellt wird.

Spielzeit: 1396 Minuten
Cooles Spiel, die Mobs sind hin und wieder verbuggt, sodass man sie einfach austricksen kann. Bisher schönes Spielerlebnis. Eventuell eine Option zum einsehen offener Server wäre geil, zusammen spielen macht meistens noch mehr Spaß. :D
👍 : 0 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 1534 Minuten
Das Spiel ist eigentlich genau meins bzgl. Gameplay, Überlebenskampf, Basis bauen etc., nicht das erste Spiel dieser Art in meiner Sammlung. Aber obwohl ich das Spiel echt gerne zu Ende spielen würde, habe ich nicht die Nerven mir das Spiel mit einer derart schlechten Map Umsetzung weiter anzutun. Seit C64 Zeiten spiele ich nun Spiele wie diese oder RPGs. Die durchaus komplexe Map wird im Spiel nur als grobe Übersicht mit Blöcken gezeigt ohne eine klare Darstellung von Ebenen. Ich bin zwar mit Pen-&-Paper-Rollenspielen groß geworden, aber selbst da hatte ich mit einer Karte im DIN3 Format, was dem Spiel beilag, mehr Übersicht als in diesem Spiel. Wenn ich Blockgrafik sehen will, spiele ich Tetris. Die Karte selbst ist extrem verzweigt und man verliert nicht nur die Übersicht sondern auch irgendwann die Lust am Spiel, wenn man nach 25h zum 10x an der kleichen Kreuzung falsch abbiegt, weil sich alles extrem ähnlich sieht. Nach dem 10ten mal Abbiegen geht die Übersicht an den letzten 9 Kreuzungen verloren. Das Spiel (Gameplay, etc.) bekommt von mir 5 Sterne, aber das Map System (also die Darstellung) geht gar nicht (1 Stern). Es gibt viele Spiele mit ähnlichem, fesselndem Gameplay und einer vernünftigen Map-Darstellung. Das ist für mich der Kill-Switch im Spiel, deinstalliert.
👍 : 0 | 😃 : 0
Negativ
Spielzeit: 5191 Minuten
Kurz zur Geschichte, ich gehörte nicht zu den "Herr der Ringe" Fans... jedoch nach dem Spiel und der Überzeugungsarbeit meines Partners, habe ich mir alle Filme angeschaut. Zum Spiel gibt es meinerseits viel Positives zu berichten. Die Grafik, das Gameplay und die Geschichte zu den Filmen, ist hier sehr gut integriert. Die Sound Effekte sind gigantisch, jedes mal beim Reparieren einer Statue oder Lampe, bekommt man Gänsehaut. Im Mehrspielermodus singen sogar alle beteiligten... sowie auch immer das gute Abendbier. Die Details sind einfach nur toll umgesetzt. Wir spielen das Spiel Konsolenübergreifend -> PC & Playstation, das einzige Manko ~ dass die Playsi des öfteren die Verbindung verloren hat beim Hosten & das Laden mancher Gebiete hinterher hing. Auch wenn man kein Herr der Ringe Fan ist ~ ist dieses Spiel für jeden Crafter, Miner & Action Liebhaber. Schönes, empfehlenswertes Spiel.
👍 : 1 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 4883 Minuten
Für "Herr der Ringe"-Fans ein nettes Spiel – für Fans der Zwerge aus dem HDR-Universum ein absoluter Traum. Die Story ist gut, wenn auch recht dünn. Ist es von Vorteil, die Filme zu kennen? Ja! Allein schon wegen des Flairs. Die Atmosphäre ist großartig, auch wenn sich viele Umgebungen optisch ähneln – etwas mehr Abwechslung hätte dem Spiel gutgetan. Doch es gibt auch negative Aspekte. Das Kartensystem ist eine absolute Katastrophe. Verlaufen und nichts wiederfinden? Vorprogrammiert. Man hat nur grobe Umrisse der Umgebung, und die dürftige Markierungsfunktion hilft auch nicht wirklich weiter. Außerdem muss man sehr viel laufen – selbst wenn man später Kartensteine bauen kann. Das Sammeln von Materialien ist ebenfalls mühsam, da viele wichtige Ressourcen zu selten sind. Dadurch gerät man oft in Kämpfe gegen Gegner, denen man unterlegen ist – zum Beispiel, weil man noch eine Stufe-2-Waffe besitzt, obwohl man längst eine Stufe-3- oder 4-Waffe bräuchte. Ein weiteres Ärgernis: Man kann nur ein Meisterstück tragen. Dass man immer nur eines ausrüsten kann, ist verständlich, aber warum darf man nicht mehrere im Inventar mitführen? Das ist einfach frustrierend.
👍 : 1 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 1947 Minuten
Haben es zu 6 durchgespielt. Interessanterweise haben das nur ca.11% aller Spieler geschafft. Was ich auch verstehen kann. Es ist nicht soo der Hammer und wirkt an einigen stellen unfertig. Das Herr der Ringe feeling ist das einzige was dieses Spiel zusammenhält. Was aber auch richtig gut rüberkommt. Kann´s also schon empfehlen.
👍 : 1 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 1042 Minuten
Schöne Welt und schöne Lore, jedoch ist das Kampfsystem, die Rüstungsdurability, das Staminaverhalten und das Sättigungssystem das schlechteste was ich jemals in diesem Genre erlebt habe.
👍 : 3 | 😃 : 1
Negativ
Spielzeit: 913 Minuten
Das Spiel muss noch sehr überarbeitet werden. Es Wiederholt sich schnell und wird entsprechend langweilig. Gegner spawnen zu oft und sind zu stark. Die Physik ist noch nicht ausgereift und die Steuerung reagiert oft nicht wie gewünscht.
👍 : 4 | 😃 : 0
Negativ
Spielzeit: 6719 Minuten
Ich würde das Spiel unbedingt allen Herr der Ringe- und Zwergenliebhabern, wie auch allen Bartträgern empfehlen. Sehr atmosphärisch und durch die Lieder stark an Tolkien orientiert und zudem schön vertont. Von prächtigen Hallen über lichtdurchflutete Grotten bis zu schwärzesten Abgründen ist alles dabei und man darf sich nach Herzenslust hindurchwühlen, um die Schätze der Berge zu erlangen. Die vielen Details machen das Spielerlebnis rund, sofern man sich auf ein Rollenspiel und die Welt einlassen kann - man benötigt durchaus Fantasie und eine Liebe zum Setting. Der Schwierigkeitsgrad ist sowohl alleine wie auch in der Gruppe durchaus angemessen. Wie üblich bei freieren Spielen ist die Hauptstory hier und da fragwürdig, aber insgesamt stört das kaum. Es ist aber etwas bedauerlich, dass die beste Rüstung erst nach dem Endgegner zugänglich ist und dadurch an Interesse einbüßt, obwohl sie recht hübsch ist. Hinzu kommen Klipping-Fehler, teilweise hakelige Steuerung und eine verzögerte Reaktionszeit wie auch stellenweise Ladeprobleme bei Übergängen in neue Bereiche. Wenn man diese Punkte ausblenden kann (und das geht recht gut), ist das Spiel nicht nur rund, sondern macht große Freude. Was fehlt ist Endgame-Content, der hoffentlich noch nachgeliefert wird, da ansonsten die Langzeitmotivation auf der Strecke bleiben könnte.
👍 : 3 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 3749 Minuten
Ich habe das Spiel im Koop Modus mit meinem Freund gespielt. Positiv : - Spassig immer mehr Gänge und Räume zu finden durch Freigraben der Mine - entdecken von immer mehr Rezepten, um zu craften und seine Basis zu erweitern - Menüführung ist gut, Kampfmodus einfach, es gibt nur 2 Arten wie man zuschlagen kann - Gute Balance zwischen Überlebenskunst, Craften und Kämpfen - Gute Story der Kampagne - Herr der Ringe Atmosphäre war gegeben und schön - Bei Durins Lampen heilen, Bierchen trinken und Erze abbauen hat man immer so schöne Zwergenlieder gesungen. Besonders toll zu zweit im Chorus ;) Negativ: - Immer mal wieder erscheinen Punktewände, also Ladewände obwohl mein PC die Mindestanforderungen der Grafik erweist. Das hat ziemlich genervt, denn immer wenn ich in ein anderes Gebiet oder grössere Höhle gehen wollte, blockierten diese Punktewände. Das liegt offensichtlich am Spiel und nicht an meinem PC, wie wir festgestellt haben. - bessere Rüstungen sahen nicht unbedingt immer besser aus - einige Kämpfe waren nur zu Zweit möglich - im Singelplayer Modus wäre ich wahrscheinlich 100 mal gestorben.
👍 : 8 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 2098 Minuten
[h1][b]The Lord oft he Rings: Return to Moria – endlich heim[/b][/h1] Tia ja, ich habe mich durch die tiefen Khazad-dûms gekämpft, viele Orte endeckt die nicht nur schön fürs Auge waren, sondern auch Spaß gemacht haben zu erkunden. Doch lauern nicht nur Orks und andere Schrecken tief in Moria… [h1][b]Die Story[/b][/h1] Sauron besiegt, frieden kehrt in Mittelerde ein, das vierte Zeitalter angebrochen. Soldaten und Krieger wollen nun eins, nach Hause. Doch nicht für alle ist nun die Zeit des Heimkehrens gekommen. Gimli ruft die Zwerge auf, seinem Ruf zu folgen, dass verlorene Königreich Moria zurückzuerobern, auf das Durin wieder zurückkehren kann und erneut König der Nebelgebirge wird. Tia mein lieber Gimli, nur ich dem Ruf gefolgt. Und so machte ich mich auf Moria zurückzufordern… [h1][b]Das Gameplay / Die Spielmechanik[/b][/h1] LotR – Return to Moria ist ein “Open-World-Survival Craft“ mit Basenbau-Elementen um Moria heimisch zu machen. Zu beginn des Spiels erstellen wir unseren Zwerg, den man recht detailliert gestalten kann. Sobald wir mit der Charaktererstellung fertig sind, stürzen wir regelrecht in unser Abenteuer. Haben wir uns hier erst einmal aufgerappelt, lernen wir hier die ersten Mechaniken des Spiels kennen, um die Erkundung unserer ehemaligen Heimat zu erleichtern. So kann man nun einfache Plattformen beliebig an die Wände platzieren und diese erklimmen. Die erste Behausung wird uns gnädigerweise vom Spiel bereitgestellt und gibt auch direkt einen Einblick darauf, dass man nicht gezwungen wird sich von Grund auf ein Eigenheim großzuziehen, denn wir sind in ja quasi in einer Stadt. Diese mag zwar zerstört sein, dennoch können wir Reparaturen vornehmen, um uns auf diesem Wege ein Heim zu schaffen. Eine Behausung ist auch wichtig, denn Zwerge haben Hunger, benötigen Schlaf und trinken gerne mal einen über den Durst. Gutes Essen auf dem Tisch und den Krug heruntergestürzt, verleiht es unserem Helden zeitweise einige Buffs, die uns länger am Leben halten können oder uns im Kampf zusätzliche Stärke verleihen. Unterwegs kann hier Proviant aushelfen oder “Abakhs“ erfüllen den gleichen Zweck. Da unsere Zwerge kein Levelsystem haben, ruht ihre Stärke in der Ausrüstung die sie tragen. Erze müssen von Hand aus dem Stein Morias gehauen werden, um dann weiter verarbeiten zu können. Mit voranschreitender Erkundung schalten wir nach und nach neue Baupläne und Rezepte frei für die Restaurierung Morias, die unseren Charakter stärken. Rüstung funktioniert nicht wie gewohnt, dass sie euren Verteidigungswert erhöhen, sondern fungieren als eine Art eigene Lebensleiste. Bevor ihr also HP-Schaden nehmt, nimmt eure Rüstung Schaden, bis diese eben keine HP mehr hat. Natürlich schützt sie nicht vor Giften oder dem Schattenfluch. Denkt dran eine Lichtquelle bei euch zu haben, denn Zwerge sehen nicht gut im Dunkeln und bekommen auch schnell Angst. Singt eure Moral gen 0, Macht sich Verzweiflung im Herzen breit und können daran sogar sterben. Das Kampfsystem ist nun ja…bescheiden. Wir können im Verlauf des Spiels mit Axt, Schwert, Großwaffen und Speeren gegen die Kreaturen der Finsternis kämpfen und haben sogar einige Fernkampfoptionen. An sich ist das System sehr überschaubar, von einer einfachen Combo, zu aufgeladenen Schlägen, einem Block mit Waffe oder Schild bis zur Ausweichrolle. Da wir Hauptsächlich gegen Orks antreten, werden wir ganz schnell umzingelt und sehen uns gezwungen gegen 4-8 Orks im Schnitt gleichzeitig anzutreten. Spielt man das Spiel nun in einer Gruppe (so wie es auch sein sollte) kommt man trotz recht schwammiger Animationen gut zurecht. Doch allein sieht das schnell ganz anders aus und es kommen die Schwächen des Spiels hervor. Blocken funktioniert trotz durchgeführter Aktion teilweise nicht, Gegner erhalten stellenweise kein Trefferfeedback, wodurch sie in der Lage sind, direkt zurückzuschlagen und manche Waffen ließen sich Solo kaum spielen, wie die Großaxt. Einhänder sorgten dafür, dass Gegner taumeln und eine volle Combo möglich war, bei der Axt war das sehr häufig nicht der Fall. I-Frames sind meiner Meinung viel zu lange erhalten, wenn man ausgewichen ist, wodurch die Kämpfe wirklich lächerlich wurden trotz der hohen Anzahl der Feinde. Und manche Feinde, wie die Drachen, haben unglaublich schlechte Hitboxen. Außer ein paar Rucklern fielen mir keine Bugs auf. [h1][b]Die Steuerung[/b][/h1] Gespielt wird mit Maus und Tastatur oder wahlweise mit dem Controller. Ich habe den Controller gewählt und muss sagen, dass das ein Fehler war. Die Menüsteuerung ist recht unpratktisch gestaltet. Ständig muss man durchs halbe Menü durchschalten, bis man nun dann in seinem Inventar angekommen ist, dass durch die Größe des Rucksacks beschränkt ist. Darüber kann man aber noch hinwegsehen, aber was wirklich besser hätte sein können ist das Bausystem. Beispiele wie man es gut macht, hat man in Conan Exiles gesehen. Ich muss per Steuerkreuz die Höhe und Entfernung einstellen und zusätzlich mit der Kamera arbeiten. Das schlimmste hier ist, dass es schwierig ist Gebäudeteile richtig aufeinander zu stellen, da diese nur erschwert snappen, gestapelt oder aneinander gereiht zu werden. [h1][b]Der Sound[/b][/h1] Der Sound ist meiner Meinung nach mit am besten gelungen. Nicht nur, da das Ambiente von Biom zu Biom stimmig ist, unser Zwerg kommentiert nahe zu alles. Ob beim Saufen oder beim Erzschürfen. Wenn man dann zu 8 im Chor ein Lied anstimmt, ist das einfach göttlich. Die verschiedenen Stimmen, die hier gut ineinandergreifen und die Lieder mit den wunderschönen Texten hören sich auch nach X-mal super an. Da war schon das ein oder andere Mal Gänsehaut dabei. Aber auch das Flüstern in der Dunkelheit der Orks trägt ihren Teil in den tiefen zum Ambiente bei. Im Kampf ist das Ganze dann eher so lala aber die meiste Zeit sind wir eher unterwegs, als uns mit den Moria Stämmen zu prügeln, daher ist das gut zu verschmerzen. [h1][b]Die Grafik[/b][/h1] Die Grafik mag zwar nicht over the Top sein, dennoch finde ich das Return to Moria echt schön aussieht und Stellenweise sogar sehr durch seine zwergische Architektur zur Geltung kommt. Das Charaktermodell und die der Orks finde ich ebenfalls stimmtig und gut gelungen, bei den Tieren, mit Ausnahme der nicht-aggressiven, finde ich die Modelle etwas langweilig gestaltet. Die Biome fand ich doch recht abwechslungsreich und spannend zu erkunden, doch merkt man schnell je weiter man kommt, dass man die Räume wo anders schon einmal gesehen hat. Alles im allem und im Zusammenspiel mit dem Sound konnte mich das Spiel aber Überzeugen. Gerade die tiefsten Schluchten waren wirklich was besonderes, dort wo sich die selteneren Ressourcen finden lassen. Da kann man schon nachvollziehen, wieso sich Zwerge im Dunkeln fürchten. [h1][b]Mein Fazit[/b][/h1] Zugegeben, ich bin schon ziemlich Tolkien verliebt, deshalb rosarote Brille ab. Objektiv betrachtet hat LotR – Return to Moria fatale Schwächen, die das Spielerlebnis schnell in den Keller sinken lassen können. Man muss wirklich schon beide Augen fest zudrücken und drüber hinweg sehen, denn dann offenbart das Spiel seine Stärke. Seine Spielwelt. Wie schon erwähnt, ja es wird von einem gefordert auch schwerere Kämpfe in kauf zu nehmen und Moria zu erkunden, denn Ressourcen wachsen nicht alle wieder nach. Ich habe Allein von Anfang bis Ende gespielt, daher bewerte ich auch eher aus der Soloperspektive heraus. In einer Gruppe kommen einige dieser Schwächen nicht mehr ganz zur Geltung und man kann das Spiel deutlich mehr genießen. Für ein Soloabenteuer ist es eher weniger zu empfehlen als im Multiplayer. Daher von mir nur eingeschränkt in einem Sale empfohlen. [quote]Wenn euch die Review gefallen/geholfen hat dann folgt doch unserem [url=http://store.steampowered.com/curator/8049466/] Reviewprogramm[/url] und wenn ihr mir etwas zu dieser Review mitteilen wollt dann schreibt gerne in die Kommentare.[/quote]
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