Mechs & Mercs: Black Talons Bewertungen

MÜLL

eines der unspielbarsten und unfairsten spiele der welt !!!!!!!!!!!

In Mechs & Mercs: Black Talons ist ein patch 1.2 gekommen aber ich habe immer noch die version 1.0.04.09 ist das beapsichtig oder ist mein spiel kaputt. Also eigentlich sollte das immer automatik updaten aber irgend wie passiert da nichts ob woll mein account den befehl bekommen hat immer alles sofort auf den neusten Stand zu bringen. Bei allen anderen spielen geht das ja auch ohne Problemme, oder habe ich was falsch gemacht. Wenn das absicht ist dann finde ich das aber von den Machern nicht Ok.

Also ganz ausgereift ist das Spiel noch nicht. Es gibt noch einige Fehler und für Anfänger ist es nicht wirklich geeignet. Das Spiel verzeit nur wenige bis gar keine Fehler. Genauso fehlt noch die Balance zwischen den einzelnen Waffentypen aber sonst ists sehr gut geworden. Und trotz des hohen Schwierigkeitsgrades hat es ziemliches Suchtpotenzial.

Atmosphärisch starker RTS Titel bei dem man recht taktisch vorgehen muss. Verstehe die vielen negativen Reviews nicht so ganz. Man hat vielleicht ein Premium Spektakel wie XCOM erwartet? Zugegeben, etwas schwaches Balancing (Raketen Infanterie ftw) und ein paar kleinere Design Mängel (wie das umständliche Vertärken von Platoons im Gefecht) gibt es schon, aber ansonsten ein überaschend gutes Spiel. Eine liebevoll umgesetzte Story wird auch geboten. Zu Schade, dass man seine Einheiten bzw Zugführer nicht umbenennen kann. Im Sommersale für 5 Euro im Moment. Zuschlagen sage ich da nur.

so...vorweg, bevor irgendjemand etwas zu meckern hat: ja, ich hab das spiel erst kurz gespielt, aber der eindruck ist bisher sehr gut! warum? das ist kein weiteres rts, sondern ein rts mit totaler freiheit in sachen management! es erinnert mich an "earth 2150", wo man alles komplett selber managen mußte. in diesem spiel ist man der boss einer söldnertruppe, das heißt, ihr bestimmt, wie sich die truppe entwickelt, denn ihr bestimmt... - welche waffensysteme gekauft werden - wie viel geld ihr verdient - wie sich welche söldner in welche richtung entwickeln - wie das mutterschiff verwaltet wird - welche truppen in einer mission eingesetzt werden minuspunkte sind (bisher): - ich konnte in der ersten mission eine schwere einheit nicht über eine energiebrücke bewegen. entweder lag es schlicht daran, daß sie zu schwer für die energiebrücke war oder die wegfindung hat hier nicht funkrioniert. das muß ich noch einmal austesten... ich werde das spiel noch einige zeit spielen und es verspricht schon jetzt ein suchtspiel zu werden. zu einem späteren zeitpunkt mach ich ein update meines reviews. also, für alle, die "earth 2150" für seine außergewöhnlich komplexität mochten, werden dieses spiel auch mögen! nachtrag: dieses spiel ist besser zu vergleichen mit "jagged alliance" bzw. eine mischung aus "jagged allaince" und "earth 2150". ich versteh nicht ganz die knapp überwiegend negative resonanz zu diesem spiel!? von der negativen wertung sollte man sich manchmal eben nicht täuschen lassen! ;-)

Eine Söldnertruppe betätigt sich in einem Konflikt auf mehreren Planeten und setzt Infanteriegruppen und Mechs ein. Es gibt Fähigkeitenbäume und die Möglichkeit Ausrüstung zu individualisieren. Es ist bitter, weil ein Spiel dieser Art Begeisterung bei mir auslösen könnte, wenn die Umsetzung gut wäre. Leider krankt das Spiel nicht nur an veralteter Technik, sondern weist zahlreiche Mängel auf. Ich hatte die Hoffnung die Entwickler hätten mittlerweile (Dez 15) nachgebessert, aber es ist noch immer haarsträubend. Präsentation, Steuerung und Balancing sind ungenügend. Es gibt ein paar gute Ansätze, aber es fehlt bestenfalls der Feinschliff. Schlimmstenfalls ruiniert die grobe Umsetzung jeglichen Spielspaß. Das man im normalen Spielmodus nicht während der Missionen speichern kann ist in meinen Augen z.B. reine Schikane. Während Undercover-Missionen oder wenn man vermeiden will besondere Einheiten zu verlieren, muss den Einsatz durchaus wiederholt aufs Neue ganz von vorn spielen. Eine der größten Freuden der eigenen Leute ist es die gesetzten Befehle zu missachten und dümmlich in den Feind zu laufen. Das gilt auch für Mechs. Es gibt einen Befehl der Bewegung kurzfristig stoppt, aber keinen der "Stellung halten" erzwingt. Deckung kann oft nicht sauber zugewiesen werden, ob die eigenen Leute richtig stehen ist Glückssache. Das führt dazu das man, wenn man an zwei Stellen gleichzeitig angegriffen wird, man an beiden Orten die eigenen Truppen durchgehend bekindergärtnern muss, auch wenn man ihnen klare Aufstellungen zugedacht hat. Und das eben nicht, weil der Gegner seine Angriffe variieren würde - Freund und Feind haben den IQ von einem Toastbrot. Die Hauptmissionen sind von der Anlage her ok. Die optionalen Einsätze sind schlichtweg grotesk. Selbst bei Einsätzen mit kleinen Missionsbelohnungen spammt der Gegner Trupps ohne Ende. Besonders gerne mit vier Raktenwerfern pro Einheit. Die laufen zwar sinnlos in die nächstbeste Verteidigung, aber es ist einfach nur lästig, zumal Verteidigungstürme zwar errichtet werden können, aber nix aushalten. Die "KI" hat es offenbar nicht nötig Versorgungspunkte für hunderte Soldaten auszugeben, das Spamtempo bleibt unverändert wenn man ihr die Punkte abnimmt. Am Ende von solchen Einsätzen haben die eigenen Sechs-Mann-Trupps jeweils durchaus 100-200 Abschüsse. Das ist weit jenseits von dem was ich bislang in der Kampagne gesehen habe. Leichte Infanterie ist vollkommen nutzlos. Es gibt weder anständige Späher, noch Scharfschützen, noch die Möglichkeit sich ernsthaft zu verstecken oder besser auszuweichen. Ungepanzerte Kräfte sind mies bewaffnet und sterben umgehend. Also führt man die meiste Zeit mit schwer gepanzerten Truppen Frontalangriffe oder verteidigt sich direkt auf einem Landepunkt wo man fortwährend Nachschub ordern kann. Verluste sind gleichgültig, solange Einheiten nicht gänzlich ausgelöscht werden. Eigene Soldaten werden in dieser Söldner-Zukunft grundsätzlich nie geheilt, sondern immer neu vom Mutterschiff nachgeholt.

Ein Spiel mit vielen interessanten Ansätzen aber im derzeitigen Stand nicht zu empfehlen. Sollte mit Patches nachgebessert werden hat dieses Spiel aber durchaus das Potenzial ein würdiger Nachfolger von Spielen wie Mechwarrior Tactics zu werden. Pro: - Nicht Zeitgemäße doch schicke Grafik. - RPG Elemente wie Rüstungsupgrades oder Spezialwaffen für Trupps. - Mal kein WK2 oder Zombie Setting bei einem RTS. - Nette doch schnell eintönig werdende Lokalisation. - Im Prinzip gutes Stein, Schere, Papier Prinzip. Con: - Steuerung sehr grob und rudimentär. - keine Tutorials Spieler muss sich größtenteils alles selbst erarbeiten. - Wegfindung quasi nicht vorhanden. - Truppspezialisierungen sind nutzlos denn nur schwere Infantrie macht genug Schaden und überlebt in Gefechten. - Infantrie kann nicht geheilt werden es werden nur gefallene ersetzt was dazu führt das man an Landezonen festhängt weil ständig Ersatz geordert werden muss. - Bunker, Geschütze und Landezonen sind in den Optionalen Missionen wahlos und ohne Sinn auf der Map verteilt. - Nahkampfwaffen (Mpi oder Schrotflinten) sind nutzlos da Gegner meist nur Fernwaffen und schwere Rüstung einsetzen. - Spezialisierungen mancher Trupps unlogisch z.B. Leichte Rüstung aber Schrotflinten für Nahkampf. - Raketenwerfer egal ob an Mechs oder in Trupps sind übermächtig und vernichten ganze Elitetrupps mit nur einer Salve. - Gegnerbalance ist stark unfair da dieser oft nur Raketentrupps in großer Zahl einsetzt. - Manche Waffen und Items bei Mechs und Truppausrüstung schließen sich ohne ersichtlichen Grund gegenseitig aus. - XP Obergrenze von Trupps und Mechs zu niedrig. - Optionale Missionen aufgrund fehlender Skripts wie in den Kampangen Missionen zu schwer und generisch (Gegner spammt einfach ständig Raketentrupps solange er Landezonen besitzt). - Türme und Bunker sind Ressourcenverschwendung da zu leicht zu zerstören und sie machen kaum Schaden.