The Graveyard
17 😀     10 😒
58,21%

Bewertung

The Graveyard mit anderen Spielen vergleichen
$4.99

The Graveyard Bewertungen

The Graveyard ist ein sehr kurzes Computerspiel. Sie spielen eine ältere Dame, die einen Friedhof besucht. Sie laufen herum, sitzen auf einer Bank und hören sich ein Lied an. Es ist mehr ein Gemälde, das Sie erforschen können, als ein richtiges Spiel. Ein Experiment aus Poesie und Erzählung, aber ohne Worte.
App-ID27020
App-TypGAME
Entwickler
Herausgeber Tale of Tales
Kategorien Einzelspieler
Genres Indie, Simulationen
Datum der Veröffentlichung9 Mar, 2009
Plattformen Windows, Mac, Linux
Unterstützte Sprachen English Dutch English

The Graveyard
27 Gesamtbewertungen
17 Positive Bewertungen
10 Negative Bewertungen
Gemischt Bewertung

The Graveyard hat insgesamt 27 Bewertungen erhalten, davon 17 positive und 10 negative Bewertungen, was zu einer Gesamtbewertung von „Gemischt“ führt.

Bewertungsdiagramm


Das obige Diagramm zeigt den Trend der Spielermeinungen zu The Graveyard im Laufe der Zeit und hebt dynamische Änderungen hervor, die durch neue Updates und Features beeinflusst wurden. Diese visuelle Darstellung hilft, die Akzeptanz des Spiels und seine Entwicklung nachzuvollziehen.


Neueste Steam-Bewertungen

Dieser Abschnitt zeigt die 10 neuesten Steam-Bewertungen für das Spiel und präsentiert eine Mischung aus Spielerfahrungen und Meinungen. Jede Bewertungsübersicht enthält die gesamte Spielzeit sowie die Anzahl der positiven und negativen Reaktionen, wodurch das Feedback der Community klar dargestellt wird.

Spielzeit: 13 Minuten
Nette Idee von denn Entwicklern. allerdings knapp 4 Euro viel zu viel. Mal Ehrlich : Wer das Spielt kauft will nur sehn wie die alte abnippelt.
👍 : 1 | 😃 : 1
Positiv
Spielzeit: 7 Minuten
Wenn man auf übertriebe künstlerische Darstellungen steht und einfach schnell mal was kleines genießen möchte.. ist es das Spiel durchaus Wert. Vor allem der kleine Preis ist vollkommen in Ordnung. Man kann wirklich nicht viel eingreifen außer den Charakter zum nächsten Event zu bewegen und dieses zu triggern. In diesem Spiel kommt es mehr auf die "Geschichte" und die Atmosphäre an, als auf das zocken an sich.
👍 : 0 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 356 Minuten
"The Graveyard" ist kein Spiel und dauert weniger als zehn Minuten. Die Programmierung ist schwach, die Grafik altbacken, Gameplay gibt es praktisch nicht. Nur sehr Wenige werden überhaupt etwas damit anfangen können. Und doch muß ich es positiv bewerten, denn es hat mich, auch wenn viele das lächerlich finden mögen, berührt. Vielleicht ist es ein Musikvideo, vielleicht ist es Kunst. Was es genau ist, weiß ich nicht, will es auch gar nicht wissen und ich kann auch nicht wie sonst eine in Zahlen kristallisierte Wertung abgeben, denn ob man überhaupt etwas damit anfangen kann ist höchst individuell. Eins kann ich aber sagen: Es ist auf jeden Fall erstaunlich wahr. Als alte Dame schlurfen wir auf einem Friedhof einen Weg entlang, auf eine kleine Kirche zu, an Grabsteinen vorbei und setzen uns auf eine leere Bank. Ein Lied wird eingespielt, das stilistisch an sanfte Tom Waits Songs erinnert. Und dann... Im Video des Programms steht die alte Dame wieder auf und verläßt den Friedhof. Wenn man aber das Programm besitzt, dann... stirbt sie mitten im Lied, läßt ihren Stock fallen und ihr Kopf hängt herab. Das Lied endet. Wir hören sehr real den Wind, die Vögel zwitschern, entfernt bellt ein Hund. Und sie sitzt immer noch da, tot, reglos, eine leere Hülle. Nichts passiert, niemand entdeckt sie, niemand kommt vorbei, ihr Körper sitzt nur da, einsam, verlassen auf dem Friedhof, alleingelassen von der Welt. Wir beginnen zu denken, über das Leben, über den Tod, über Einsamkeit, über unsere Lieben. Und dann verlassen wir das Programm, vergessen es, leben unser Leben weiter. Nach ein paar Wochen starten wir es vielleicht wieder, weil es uns doch nicht ganz aus dem Kopf geht und... ...die alte Dame sitzt immer noch da, genau so, wie wir sie verlassen haben. Der Wind geht, die Vögel zwitschern, entfernt bellt ein Hund. Nichts hat sich verändert, niemand hat sie in der Zwischenzeit gefunden, niemand hat sich um sie gekümmert...
👍 : 11 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 8 Minuten
Ich hab mir Graveyard gekauft weil ich dachte es spricht mich vieleicht emotional irgendwie an und regt auch an mal in sich zu gehen. Tja, falsch gelegen. Das es kein Game ist was eine Stunde geht, war mir schon klar aber naja. Was mir nicht gefallen hat ist zB das es ein Lied gibt und die das nicht mal hinbekommen haben das auf englisch einzuspielen. Ehrlich, wenn ich irgendwie abgeholt werden will, will ich keine Untertitel lesen müssen. Wenn es wenigstens deep wäre aber das ist es nicht. Wenn ihr es trotzdem unbedingt spielen wollt, ladet euch die Demo.
👍 : 0 | 😃 : 0
Negativ
Spielzeit: 23 Minuten
Was soll ich dazu sagen. DONT DONT DONT. Alles was ihr wissen müsst über dieses Spiel steht in der Beschreibung. Das game ist 6 Minuten lang, ihr lauft mit einer alten Dame über einen Friedhof auf eine Bank zu, setzt euch hin, lauscht einem Lied und das wars. DONT DONT DONT DONT.. Schaut das "Spiel" auf YouTube. DONT.
👍 : 3 | 😃 : 1
Negativ
Spielzeit: 19 Minuten
Das ist ein recht spezielles "Spiel". Ich würde es eher als begehbares Gemälde statt als Computerspiel bezeichnen. Eine Oma humpelt langsam über einen Friedhof. Sie setzt sich auf eine Bank und man hört einen niederländischen Chanson zum Thema Tod mit englischen Untertiteln. Wenn man bis zum Ende des Liedes sitzen bleibt, stirbt die Oma währenddessen. Die Grafik ist passend zur Thematik in tristen Graustufen gehalten. Die Bäume haben mich etwas irritiert, da das nur Flache Scheiben sind, welche gedreht werden, um die Illusion von Wind zu erzeugen. Etwas Irritiert war ich auch darüber, dass das Beenden des "Spiels" nur per Alt + F4 möglich ist. Es ist mehr Kunst als Spiel. Da The Graveyard nur 5 Minuten geht, sind 3,99 dafür definitiv zu teuer. Man kann es, sofern man sich für Walking Simulators und ähnliche Genres begeistern kann, mal für einen Euro im Sale kaufen.
👍 : 0 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 18 Minuten
[h1]The Walking Dead[/h1] Du brauchst kein Speedrunner zu sein, um das Spiel innerhalb von 5 Minuten durchzuspielen - da es ja leider nur 5 Minuten dauert! Für knapp 4 € ist das Kapitel "Kunst" hier der reinste Wucherpreis - angesichts der bereits verfügbaren Demoversion, die bereits das komplette Spiel enthalten soll plus noch länger geht als was die Instructions einem hier in der Full-Version weismachen wollen, ziemlich heftig. Das Spiel fühlt sich wie eine 1-Tages-Arbeit an. Walking-Simulator-like wackelt man mit der Oma schnurgerade über den Friedhof zur Sitzbank an der Kirche, dreht sich einmal um 180° und hört sich ein Liedchen über ihre Geschichte an. Das war's auch schon wieder. [b]ACHTUNG - SPOILER![/b] [spoiler]Da die Oma auf der Bank während des Stückes stirbt, was aber angesichts der sparsamen Animationsakrobatik aussieht wie ein Deadend-Bug und ich irritiert zurückgelassen wurde, ob sie nun gestorben ist oder man doch noch - wie angekündigt - zurücklaufen kann, lässt einen das Spiel kommentarlos zurück. Nur noch ALT+F4 hilft die tapfer weiter ressourcenfressende Anwendung zu killen und der virtuellen Oma nun tatsächlich noch die letzte Ölung zu verpassen.[/spoiler] Da in 5 Minuten weder Atmosphäre, noch Persönlichkeiten aufgebaut werden können, hat man quasi nur ein Liedchen samt bewegter Bilder erworben, das auf YouTube besser platziert gewesen wäre und so schnell man es auch durchgespielt hat, so schnell vergisst man es auch wieder. Ohne sie aufzählen zu müssen, weiß jeder Einzelne von euch nach dem Spieldurchgang, dass es da draußen wesentlich bessere, nachhaltigere Geschichten über den Tod gibt. Das Witzigste an dem Spiel sind die Reviews und die Diskussions-Threads hier bei Steam, indem berichtet wird, dass Spieler geheime Dungeons gefunden, die Omi auf Level 50 trainiert haben und mit dem feinsten Bleipusten ausgestattet sind. Erinnert mich ein wenig an die legendären Produktreviews auf Amazon zum "Wenger Schweizer Offiziersmesser Giant Messer, mit Schatulle". Aber diese schriftlichen Glanzstücke gibt's wenigstens kostenlos. The Graveyard ist sowohl inhaltlich als auch preistechnisch das reinste Armutszeugnis. Als kostenloses Browserspiel hätte es wohl noch für eine ganz kleine Zielgruppe getaugt, aber so wohl mal gar nicht. 🔫 Pew Pew Pew! 💥 Bock auf mehr Reviews? 🔎 🏃💨 [url=https://store.steampowered.com/curator/42792002/]Folge mir[/url] und verpass' keine weiteren Neuigkeiten! ⚡
👍 : 16 | 😃 : 8
Negativ
Spielzeit: 9 Minuten
Mehr 'n kurzes Musikvideo als sonstwas. Dafür vollkommen überteuert. Hab's als Teil eines Pakets erhalten, ansonsten hätte ich mich sehr darüber geärgert dafür Geld ausgegeben zu haben.
👍 : 0 | 😃 : 0
Negativ
Spielzeit: 42 Minuten
"The Graveyard" strebt danach, ein nachdenkliches und außergewöhnliches Spielerlebnis zu bieten, das sich mit den Themen Leben und Tod auseinandersetzt. Meiner Meinung nach erreicht es jedoch keines dieser Ziele. Das Spielkonzept, bei dem man eine ältere Dame auf einem Friedhof steuert, die sich auf eine Bank setzt, um dann ein holländisches Lied zu hören, scheint simpel und bietet wenig Interaktion. Die Entscheidungsmöglichkeiten beschränken sich darauf, nach dem Lied aufzustehen und den Friedhof zu verlassen oder während des Liedes zu sterben, wobei letzteres den Spieler zwingt, das Spiel über den Task-Manager zu schließen. Obwohl das Spiel zum Nachdenken über existenzielle Themen anregen möchte, scheint es nicht den richtigen Rahmen dafür zu bieten. Die kurze Spielzeit und die rudimentäre Interaktion bieten kaum Anlass, tiefer über Leben und Tod nachzudenken. Stattdessen hinterlässt das Spiel eher den Eindruck einer verpassten Gelegenheit, diese wichtigen Themen auf eine sinnvolle Weise zu erkunden. Die Spielmechanik und die grafische Umsetzung tragen nicht zur Atmosphäre bei und lassen eine gewisse Tiefe vermissen. Die ungewöhnliche Darstellung der Hauptfigur und die eingeschränkte Bewegungsfreiheit tragen nicht dazu bei, eine Verbindung zum Spiel oder zu den angesprochenen Themen herzustellen. Wer ernsthaft über das Leben und den Tod reflektieren möchte, findet möglicherweise mehr Inspiration und Stimmung in der realen Welt, beispielsweise bei einem Spaziergang auf einem echten Friedhof, wo die Natur und die Stille zum Innehalten und Nachdenken einladen. In diesem Sinne empfehle ich, das Geld für "The Graveyard" lieber zu sparen und stattdessen persönliche Erfahrungen in der realen Welt zu suchen, die eine tiefere und authentischere Auseinandersetzung mit diesen bedeutsamen Themen ermöglichen.
👍 : 5 | 😃 : 1
Negativ
Spielzeit: 20 Minuten
Leider das Thema verfehlt Ich bin ein sehr großer Fan von Spielen, welche einen anderen Weg gehen und sich in irgend einer Form von der Masse abheben. Sei es über die Musik, den Stil, die Grafik oder die Thematik. Was das angeht, hat mich The Graveyard sehr neugierig gemacht. Man steuert eine alte Frau, die Spielgeschwindigkeit ist sehr gemächlich und das Thema ist mutig. Leider wurden diese Aspekte meiner Meinung nicht gut durchdacht. The Graveyard sollte erst einmal Stimmung aufbauen, beispielsweise durch melancholische Musik oder indem man erst ein Weilchen über den Friedhof läuft. Ich muss ja aber noch nicht einmal die Richtung wechseln und der Weg zur Bank dauert kaum zwei Minuten. Dabei kann sich doch gar keine Stimmung aufbauen. Das Lied macht es nicht besser, da ich es sehr unpassend finde. Aufgrund der Tatsache, dass die Möglichkeit besteht, dass die gute Frau während des Liedes stirbt, ohne dass man den Friedhof verlassen kann, wird endgültig die Stimmung genommen. Es ist bestimmt nicht gewünscht, dass man hofft, dass das Lied schnell vorbei geht, damit es die Frau noch lebend vom Friedhof schafft. Schade, schade. Zwar sehr tolle und erfrischende Ideen, aber die Umsetzung ist zu schlampig.
👍 : 5 | 😃 : 1
Negativ
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