Bientôt l'été
6 😀     1 😒
66,62%

Bewertung

Bientôt l'été mit anderen Spielen vergleichen
$9.99

Bientôt l'été Bewertungen

Bientôt l’été is a videogame for two players. Two players who pretend to be lovers. They pretend to be lovers separated from each other by lightyears of deep space. They have lonely walks along the shore of a simulated ocean, thinking wistful thoughts of each other. Thoughts from ancient Earth literature by Marguerite Duras.
App-ID229600
App-TypGAME
Entwickler
Herausgeber Tale of Tales
Kategorien Einzelspieler, Mehrspieler
Genres Gelegenheitsspiele, Indie, Simulationen
Datum der Veröffentlichung6 Feb, 2013
Plattformen Windows, Mac
Unterstützte Sprachen English, Italian, German, Spanish - Spain, Russian, French, Dutch, Polish, Portuguese - Portugal, Swedish

Bientôt l'été
7 Gesamtbewertungen
6 Positive Bewertungen
1 Negative Bewertungen
Gemischt Bewertung

Bientôt l'été hat insgesamt 7 Bewertungen erhalten, davon 6 positive und 1 negative Bewertungen, was zu einer Gesamtbewertung von „Gemischt“ führt.

Bewertungsdiagramm


Das obige Diagramm zeigt den Trend der Spielermeinungen zu Bientôt l'été im Laufe der Zeit und hebt dynamische Änderungen hervor, die durch neue Updates und Features beeinflusst wurden. Diese visuelle Darstellung hilft, die Akzeptanz des Spiels und seine Entwicklung nachzuvollziehen.


Neueste Steam-Bewertungen

Dieser Abschnitt zeigt die 10 neuesten Steam-Bewertungen für das Spiel und präsentiert eine Mischung aus Spielerfahrungen und Meinungen. Jede Bewertungsübersicht enthält die gesamte Spielzeit sowie die Anzahl der positiven und negativen Reaktionen, wodurch das Feedback der Community klar dargestellt wird.

Spielzeit: 33 Minuten
worst. game. ever.
👍 : 0 | 😃 : 0
Negativ
Spielzeit: 57 Minuten
Manche nennen es Kunst, ich nenne es ein Schachspiel mit Multiplayer ohne Mitspieler. Inhalt: Strand mit verschiedenen spawnenden Objekten. Einem größenverändernden Haus und einem Schachbrett. Nope.
👍 : 3 | 😃 : 1
Negativ
Spielzeit: 32 Minuten
After this game, I honestly can´t take Tale of Tales serious anymore: It´s just so pretentious and the actual lack of gameplay, interactivity is not compensated by a nice style and dreamlike atmosphere, and goddamnit the language french doesn´t make everything important, artsy and better you fools! Really, this game may be of astonishing beauty and gives you amazing feelings if you´re high or really into this kinda lightning (!) and so on, but control-, gameplay- and contentwise it is only good for a laugh with a friend oh and don´t expect anyone to play this online with you until you somehow make a friend loose a bet or something....hilarious.
👍 : 5 | 😃 : 0
Negativ
Spielzeit: 263 Minuten
"Bientôt l'été" ist Kunst - das meint es zumindest. Zunächst wählen wir uns einen männlichen oder einen weiblichen Charakter. Wir starten an einem überblendeten Strand. Wir schauen in die Ferne. Wir hören dem steten Wellengang zu. Wir drehen uns um und sehen ein Gebäude. Wir gehen auf es zu und betreten es. Wir sitzen vor einem Schachbrett. Rechts zwei leere Weingläser und eine Schachtel Gauloises ohne Filter. In diesem hellblau, das wir draußen am Himmel vermißten. Wir nehmen eine Schachfigur und können sie nur auf bestimmte Felder stellen. Die Felder stehen für Worte, für einen Satz, für eine Aussage. "Ich hätte gerne ein Glas Wein" etwa oder "Was könnten wir tun?" oder auch nur ganz offensiv "Die See". Diese Phrase sagen wir unserem Schachpartner, der als eine Art Hologramm uns gegenüber sitzt. Dieser sollte eigentlich ein anderer Spieler sein, aus den weiten des Online-Internets. Da sich aber keiner findet, übernimmt der Computer. Wir sprechen miteinander, in abgehackten Phrasen ohne Bedeutung. Wir zwei sind nämlich ein Paar, ein getrenntes Paar, ein sich auseindergelebtes Paar, das nun wieder miteinander spricht. Oder zumindest den Anschein liefert. Wir schenken uns einen Wein ein. Wir sagen eine Phrase. Wir rauchen Gauloises ohne Filter. Wir gehen aus dem Haus, finden ein Radio am Strand. Das Radio verschwindet und wir finden eine neue Schachfigur, die neue Phrasen ermöglicht. Wir schauen aber erstmal nochmal aufs Meer. Und in die Ferne. Dieses Nicht-Spiel erinnert an Filme von Eric Rohmer, in denen zwei Frauen über Beziehungsprobleme sprechen, stundenlang in ihren Kaffeebechern rühren und dazu Cello-Sonaten laufen. Sie sagen Sätze, bedeutungslose Sätze, die tief wirken, weil sie sich selber so wichtig nehmen. In Wirklichkeit sind sie nichts, leer, irrelevant. Sie sind ein Zustand, keine Sprachhandlung mehr. Mit Texten von Marguerite Duras, die aber genausogut aus dem Nachtprogramm von RTL2 stammen könnten. Denn dadurch, daß sie so komplett aus dem Zusammenhang gerissen wurden, bleibt nichts als gesetzte Dummheit übrig. Und das ist Pseudokunst. Das ist eine Haltung, die nurmehr wenig mit Intelligenz zu tun hat. Die nur noch Behauptung ist. Das ist für Leute, die immer noch denken, daß sie, wenn sie im Straßencafé Gauloises ohne Filter rauchen, schon Künstler sind. Das ist stehengeblieben. In einer Haltung der 80er, die nichts mit Kunst zu tun hat, die nur noch reine Belanglosigkeit und Faulheit ist. Das ist in tiefster Seele dekadent, denn es lehnt sich nur noch zurück in einer pseudo-elitären Selbstgefälligkeit. Das ist nur noch Zuständlichkeit, das ist nur noch leere Maske. [h1]Wertung:[/h1] 5/10 Atmosphäre 2/10 Story 4/10 Grafik 5/10 Sound 3/10 Spielmechanik -/10 Balancing 3/10 Spielspass [h1]Fazit:[/h1] Kitsch-Kunst der Befindlichkeit. [h1][b]3/10 Gesamtwertung
👍 : 24 | 😃 : 2
Negativ
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