Alien Breed: Impact
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3

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71,99%

Bewertung

Alien Breed: Impact mit anderen Spielen vergleichen
$9.99

Alien Breed: Impact Bewertungen

Erfahren Sie einen explosiven Science-Fiction Arcade-Shooter, der diese Spielreihe mit einer epischen Einzelspieler- und Ko-Op-Mehrspielerkampagne bereichert.
App-ID22610
App-TypGAME
Entwickler
Herausgeber Team17 Digital Ltd
Kategorien Einzelspieler, Steam-Erfolge, Mehrspieler, Genossenschaft, Teilweise Controller-Unterstützung
Genres Action
Datum der Veröffentlichung3 Jun, 2010
Plattformen Windows
Unterstützte Sprachen English, French, Italian, German, Spanish - Spain, Japanese

Alien Breed: Impact
1 789 Gesamtbewertungen
1 334 Positive Bewertungen
455 Negative Bewertungen
Meist positiv Bewertung

Alien Breed: Impact hat insgesamt 1 789 Bewertungen erhalten, davon 1 334 positive und 455 negative Bewertungen, was zu einer Gesamtbewertung von „Meist positiv“ führt.

Bewertungsdiagramm


Das obige Diagramm zeigt den Trend der Spielermeinungen zu Alien Breed: Impact im Laufe der Zeit und hebt dynamische Änderungen hervor, die durch neue Updates und Features beeinflusst wurden. Diese visuelle Darstellung hilft, die Akzeptanz des Spiels und seine Entwicklung nachzuvollziehen.


Neueste Steam-Bewertungen

Dieser Abschnitt zeigt die 10 neuesten Steam-Bewertungen für das Spiel und präsentiert eine Mischung aus Spielerfahrungen und Meinungen. Jede Bewertungsübersicht enthält die gesamte Spielzeit sowie die Anzahl der positiven und negativen Reaktionen, wodurch das Feedback der Community klar dargestellt wird.

Spielzeit: 2044 Minuten
Cool. Durchgespielt !!! Am besten noch vor dem Spielen den Film "Alien" und "Starship Troopers" anschauen. Macht mega Laune. Habe Teil 2 und 3 auch gleich gekauft. Ein Twinstick-Controller muss hierfür sein, unbedingt !!!
👍 : 1 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 29 Minuten
Das Spiel hat jede Menge Probleme... Hauptsächlich aber macht es schon in den ersten Abschnitten überhaupt keinen Spaß! Erstes Problem: die Kamera ist zu nah dran und zu wirr. Stellt man die automatische Drehung der Maus aus, sieht man die Hälfte der Umgebung nicht, stellt man Sie an, dreht sich laufend alles und wirkt unnötig hektisch. Verstärkt wird das im ersten Kapitel noch dadurch, dass laufend was explodiert, was das Bild dauerhaft wackeln lässt - ich habe kurz vor Einsetzen der Kopfschmerzen abgeschalten! Und ja, das Ding macht wirklich Kopfschmerzen! Wer lässt sich sowas nur einfallen?! Spaß sieht anders aus! Dazu kommen völlig dröge Missionen nach dem Stil tu dies, tu das, drücke den Schalter, bediene jenes Terminal... bis zur völligen Sinnlosigkeit rennt man hin und her und ab und an knallt man auf eine Kreatur... Das alles macht aber keinen Spaß! Fast alle durchsuchten Gegenstände wie Spinde und Leichen geben keine Gegenstände und bremsen unnötig den Spielfluss, da für das Durchsuchen laaange die Leertaste gedrückt werden muss. Macht also auch keinen Spaß! Auch die Karte ist eher verwirrend und frustig, da sie zwar eine Richtung weist, der Weg zum Ziel aber durch die vielen verschlossenen Türen und Hindernisse nie direkt zugänglich ist und man nach dem Irrgarten-Prinzip blindlings rumrennt - der tollen Kamera geschuldet ist die Orientierung in den monotonen und dauerwackelnden Gängen ohnehin mehr als unzumutbar. Kann sein, dass das Ding später noch besser wird, aber ich hatte keine Lust das herauszufinden und habe das Spiel drum wieder deinstalliert! Definitiv keine Empfehlung :(
👍 : 1 | 😃 : 0
Negativ
Spielzeit: 452 Minuten
Die Performance bricht auf meinem System nach wenigen Minuten massiv ein. Mit 12 FPS auf einem System mit Ryzen 7 3700x, nVidia RTX 3080 und 32 GB RAM sollte sowas nicht passieren. Das Spiel (alle 3 Teile) ist dadurch unspielbar.
👍 : 0 | 😃 : 1
Negativ
Spielzeit: 583 Minuten
nettes game der singleplayer hat mir nicht sehr viel spaß gemacht wohingegen der koopmodus ziehmlich lustig war. leider war die kampagne nicht im koop spielbar joch hatte man an den paar coopkarten recht lange weil es nicht grade einfach ist. was mit bei dem spiel nicht so sehr gefallen hat war, das man so sehr mir der munition knausern musste; gehört meiner meinung nach nicht in so eine art von game.
👍 : 0 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 352 Minuten
Really loved Shadowgrounds Survivor back then, which this game fondly reminds me of. This was also the main reason I bought the trilogy on sale for less than 3 bucks. And it honestly did not disappoint. I pretty much enjoy it's fast paced action, consisting of running through corridors, following way points to "activate ventilation", "enable/disable systems" and "clear the area". It is almost on par with Shadowgrounds, runs smooth as butter and has pretty decent graphics which still hold up today. The atmosphere is spot on even though the soundtrack is sub par. Can easily recommend this to anyone who is into this kind of game and is looking for a couple of hours of intense alien action.
👍 : 0 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 559 Minuten
damn cool! if you like topdown shooter than you have found a good one! and its a trilogy wich is in sale for a very low price most time(it's 2:02euro at the moment)! alien breed isn't the freshest one but i think its a really good one. take the whole trilogy in bundle and enjoy the classical alien feeling(yes i'm pointing on the alien movies cause this is really near to the whole theme in many ways!). you are a mechanic wich needs to clear out many different problems after a great space accident. to survive you need to do tasks and shoot aliens or even rescue other survivors. its looking pretty good and the atmosphere is very thight! i really like it and i think you will like it too.
👍 : 0 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 944 Minuten
Team17 buddelt nach gefühlt 50 Jahren seinen Amiga-Klassiker Alien Breed wieder aus: Das krachig-dumpfe Actionspiel hat auch in der Neuauflage Alien Breed: Impact noch Charme. Auf den ersten Blick sieht Alien Breed: Impact wie ein Action-Rollenspiel aus. Ihr erlebt das Geschehen aus einem isometrischen Blickwinkel, also von schräg oben. Doch trotz der ungewöhnlichen Perspektive bleibt der Titel ein Shooter, nur eben ohne »Ego« davor. Ihr müsst aktiv über ein Fadenkreuz auf kleine und große Krabbeltiere zielen, wenn auch nicht sonderlich genau. Den Krabbeltierchen rückt Ihr mit Pistole, Schrotflinte, Maschinen- und Lasergewehr sowie Ionenstachel zu Leibe. Nur die Pistole verfügt über unendliche Munition, die anderen Waffen wollen von Euch mit Geschossen versorgt werden. Weil in Alien Breed: Impact die Unreal Engine 3 werkelt, sind Feuer und Rauch ganz gut gelungen, große Aha-Momente dürft Ihr allerdings nicht erwarten. Das Spiel spart bei imposanten Effekten. Gespart wurde auch bei der Vertonung. Nur in den mäßigen Comic-Sequenzen, die die Kapitel miteinander verbinden, reden Conrad und andere Besatzungsmitglieder. Übrigens ähnlich hölzern wie der Bordcomputer, der Euch während der Ballereien immer mal wieder mitteilt, dass die nächste Tür verschlossen ist. Viel Licht, aber auch einiges an Schatten. So nerven die ständigen Explosionen und das ständige Bildschirmwackeln einfach irgendwann nur noch. Die Steuerung ist in der Standardkonfiguration ein Krampf. Ich liebe Spiele wie Shadowgrounds, wo sich die Kamera quasi immer mit dem Spieler mitdreht. Diese Option muss man sich erst mittels bearbeiten einer Ini Datei von Alien Breed freischalten. Ohne diese Option wäre das Spiel komplett unspielbar für mich. Auch das Backtracking verliert irgendwann seinen Reiz, aber macht ncihts, dafür tauchen in bereits geclearten Gebieten auch ständig wieder neue Aliens auf... Positiv: Grafik, Soundkulisse, Design, Effekte, Gameplay Negativ: Standardsteuerung, ständige Explosionen und Bildschirmwackeln
👍 : 3 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 38 Minuten
Auch wenn ichs nur sehr kurz gespielt habe, aber das Spiel ist so spannend wie eine Geisterbahn und auch dementsprechend toll: - die Entwickler haben ein wenig sich zu sehr in die Effekte verliebt, selbst im ersten Level krachts und schepperts und eine halbe Stunde gibts lang rings um einen (harmlose) Explosionen - Kamera dreht sich gern mal in alle Richtungen - die eingebaute, scrollende Karte ist ein kleines (scrollbares) Guckloch - selbst im ersten Level muss man 5x hin- und herlaufen, irgendwelche Schalter drücken, wo ... - .. dann schon man im Vorausehen sagen kann, wann einem diese Aliens anspringen - das Highlight ist ein kleines Gauntlet, wo eine Minute lang Wellen an Aliens spawnen - Level ist sehr linear aufgebaut und wenn man nicht den "richtigen" Weg geht, geht man halt solange im Kreis, bis dass man über den richtigen Schlauch stolpert wos weitergeht. Mag zwar in Coop nicht ganz so öde sein und die anderen Teile und Level vielleicht auch nicht, aber wenn man schon im ersten Level so hingehalten wird, kanns nur schlimmer werden.
👍 : 6 | 😃 : 0
Negativ
Spielzeit: 18 Minuten
Ich habe alle Alien Breed Spiele nur wegem Coop gekauft. Coop bedeutet für mich, mit Freunden das Spiel durchspielen zu können und nicht nur ein paar "Extralevel" und irgend ein was auch immer Modus serviert zu bekommen. Mitlerweile muss man vor dem kauf immer genau recherchieren was einem überhaupt als Coop verkauft wird.
👍 : 29 | 😃 : 1
Negativ
Spielzeit: 653 Minuten
"Alien Breed: Impact" ist ein isometrischer Shooter, der auf einem Amiga Klassiker basiert. Die Hintergrundgeschichte ist vergessenswürdig auch wenn sie ganz nett, aber reichlich klischeebelastet, in comicartigen Zwischensequenzen erzählt wird. Wir sind Chefingenieur Conrad und unser riesiges Raumschiff mit dem Namen Leopold hat ein anderes, unbekanntes Raumschiff gerammt. Nun ist einiges auf unserem Schiff kaputtgegangen und blöderweise kommen auch noch Aliens, die unser Schiff übernehmen wollen. Also Wumme geschnappt und Aliens geschnetzelt. In den verschiedenen Leveln haben wir stets bestimmte Aufgaben, wie etwa Motoren reparieren, Sicherungen reparieren oder den Rauchabzug anschalten. Oft müssen wir einen Schalter umlegen, dann eine Sicherung reparieren, die natürlich am anderen Ende des Levels ist, um wieder im ersten Raum den nächsten Schalter umzulegen. Die Levelstruktur ist ziemlich repetitiv und etwas zu sehr auf Spielzeitverlängerung ausgelegt. Zudem bleiben wir stilistisch immer in derselben Umgebung, eben auf unserem Schiff. Und auch wenn wir unterschiedliche Abteilungen durchlaufen, die Grundästhetik bleibt doch immer gleich. Wie auch die Aliens nicht wirklich variantenreich auf uns einstürmen. Man muß allerdings sagen, daß die käferartigen Gegner an sich richtig gut designt sind und auch die Animationen recht ansprechend gestaltet sind. Wie überhaupt das Gameplay an sich richtig gut funktioniert und eine Menge Spaß macht. Die Waffen sind mit zum Beispiel Schrotflinte, MG und Flammenwerfer zwar der übliche Standard, fühlen sich aber recht unterschiedlich an. Man sollte sowieso überlegen, wann man welche Waffe einsetzt, denn die Munition ist, bis auf bei unserer recht schwachen Standardwumme, nicht endlos vorhanden. Deshalb sollte man schon zu Beginn die kleinen Gegner eher mit der schwachen Waffe bekämpfen. Auch in jeden Schrank sollte man reinschauen und jede Leiche sollte man untersuchen, denn häufig findet man nützliches wie Munition, Health-Packs oder Geld. Mit letzterem können wir an Terminals jeder unserer Waffen ein von drei Upgrades verpassen. Hier und nur hier kann man auch speichern. Trotz schwacher Geschichte und repetitivem Gameplay: das Game macht Spaß und liefert gute Unterhaltung. Ein bißchen Rumgeballere zur Entspannung. [h1]Wertung:[/h1] 7/10 Atmosphäre 5/10 Story 6/10 Grafik 8/10 Sound 7/10 Spielmechanik 6/10 Balancing 6/10 Spielspass [h1]Fazit:[/h1] Nettes isometrisches Alien-Geschnetzel für Zwischendurch. [h1][b]6/10 Gesamtwertung
👍 : 15 | 😃 : 1
Positiv
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