Penumbra: Black Plague Gold Edition
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90,02%

Bewertung

Penumbra: Black Plague Gold Edition mit anderen Spielen vergleichen
$9.99

Penumbra: Black Plague Gold Edition Bewertungen

Surrounded by enemies and assaulted by terror from all sides, Philip must collect clues and solve vexing puzzles while combating the gnawing psychological terrors that assail his mind and threaten to strip him of his sanity.
App-ID22120
App-TypGAME
Entwickler
Herausgeber Frictional Games
Kategorien Einzelspieler, Untertitel verfügbar
Genres Indie, Action, Abenteuer
Datum der Veröffentlichung23 Jan, 2009
Plattformen Windows, Mac, Linux
Unterstützte Sprachen English

Penumbra: Black Plague Gold Edition
2 752 Gesamtbewertungen
2 589 Positive Bewertungen
163 Negative Bewertungen
Sehr positiv Bewertung

Penumbra: Black Plague Gold Edition hat insgesamt 2 752 Bewertungen erhalten, davon 2 589 positive und 163 negative Bewertungen, was zu einer Gesamtbewertung von „Sehr positiv“ führt.

Bewertungsdiagramm


Das obige Diagramm zeigt den Trend der Spielermeinungen zu Penumbra: Black Plague Gold Edition im Laufe der Zeit und hebt dynamische Änderungen hervor, die durch neue Updates und Features beeinflusst wurden. Diese visuelle Darstellung hilft, die Akzeptanz des Spiels und seine Entwicklung nachzuvollziehen.


Neueste Steam-Bewertungen

Dieser Abschnitt zeigt die 10 neuesten Steam-Bewertungen für das Spiel und präsentiert eine Mischung aus Spielerfahrungen und Meinungen. Jede Bewertungsübersicht enthält die gesamte Spielzeit sowie die Anzahl der positiven und negativen Reaktionen, wodurch das Feedback der Community klar dargestellt wird.

Spielzeit: 351 Minuten
Gleich vorweg: Das ist der theroretische Vorgänger zu Amnesia, und er spielt sich auch genauso! Kauft Amnesia wenn ihr ein Psycho Horror Game haben wollt. Wenn ihr die Amnesia Teile dann durchhabt, könnt ihr gerne wiederkommn und euch dieses Spiel anschauen, es ist etwas älter, doch der Atmosphäre und dem gameplay steht es Amnesia in nichts nach! Packende Atmosphäre und gruselig bis zum Schluss!
👍 : 2 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 889 Minuten
Der zweite Teil der Penumbra-Reihe nach [url=https://steamcommunity.com/profiles/76561198063825413/recommended/22180/]Penumbra: Overture[/url]. Ihm ähnlich und doch merklich anders. Wie fand ich es, nachdem ich es nochmal gespielt habe? https://steamcommunity.com/sharedfiles/filedetails/?id=2448296170 [b]Eine Epidemie - Geschichte[/b] Die Geschichte schließt direkt am Vorgänger an. Wir spielen Philip, der in eine Forschungsstation entführt worden ist, in der ein Virus haust und uns einen perfiden Gegner beschert. Die Geschehnisse, die durch viele Briefe und Gespräche ergänzt werden, sind interessant. Die Atmosphäre ist ein wenig gruselig, schreckhafte Momente gibt es einige. Ich fand es gut gemacht. Nur im letzten Abschnitt hat mich die Geschichte irritiert. Ich fand das irgendwie fehl am Platze (auch vom Gameplay her war es verwirrend). https://steamcommunity.com/sharedfiles/filedetails/?id=2448296311 [b]Eine Hochstapelei - Gameplay[/b] In diesem Spiel kann man Gegner nicht aktiv bekämpfen, sondern muss sie austricksen, davonlaufen oder sich verstecken. Das trägt schon zu der Horroratmosphäre bei. Das unsägliche Kampfsystem des Vorgängers hat man erfreulicherweise gestrichen. Im Vordergrund stehen aber die Rätsel und die sind gut gemacht. Meist muss man zwar klassisch Gegenstände suchen, finden und anwenden, aber es gibt auch einige mehr oder weniger verzwickte Aufgaben. Sehr interessant ist die physische Interaktion, die man auch aus Overture kennen könnte, und hier noch mehr zum Einsatz kommt. So kann man Kisten stapeln, Steine werfen, Fässer verschieben und oft genug muss man dies auch tun, um Probleme zu lösen. Wie oben erwähnt fand ich die Rätsel im letzten Abschnitt seltsam. Ich habe sie nicht mehr verstanden und habe die Lösung nachgeschlagen. Gespeichert wird teils automatisch, teils an bestimmten Stellen manuell. https://steamcommunity.com/sharedfiles/filedetails/?id=2448295862 [b]Eine Antiqutät - Technik[/b] Die Grafik ist einfach, vielleicht angemessen für ein kleines Studio der damaligen Zeit (2008), aber heute kein Hingucker mehr. Aber auch, wie mir schien, merklich besser als beim Vorgänger. Der Sound ist OK. Es wird einiges gesprochen und zwar auf Englisch (Deutsche Untertitel möglich). Die Dialoge sind zum Lösen der Rätsel nicht wirklich nötig. Die teils für die Rätsel wirklich wichtigen Notizen sind auch auf Englisch. Offenbar gibt es für das Spiel auch einen Deutsch-Patch, falls erforderlich. Ich habe ihn nicht ausprobiert. Die Steuerung mit der Tastatur/Maus geht so. Die Handhabung der Objekte ist manchmal mühsam. Da es aber nicht mehr das schwierige Kampfsystem des Vorgängers gibt, war ich relativ zufrieden damit. [b]Sonstiges[/b] Ich habe beim ersten Mal 9h, beim zweiten Mal nur 5h zum Durchspielen gebraucht, wohl vielleicht, weil mir viele Rätsel noch in Erinnerung geblieben sind. [code][b]In Zahlen für mich persönlich ein Unterhaltungswert von 9/10.[/b][/code] Für mich ein gutes Adventure mit Horrorelementen und kniffligen Rätseln. Die Grafik ist merklich alt. [h3]Penumbra: Requiem[/h3] Statt eines dritten Teiles brachte man ein Add-On zum zweiten Teil heraus. Es ist nun Teil der Gold-Edition des Hauptspiels. Was bietet es? Hat es mir beim erneuten Durchspielen gefallen? [b]Geschichte und Gameplay[/b] Formal setzt das Spiel gleich am Ende des Hauptspieles an. Letztlich gibt es aber m.E. kaum eine Geschichte in dem Spiel. Das Spiel hat gewisse Ähnlichkeiten mit dem ein Jahr zuvor erschienenen Portal in dem Sinne, dass wir in jedem Raum den Ausgang erreichen müssen, indem wir Objekte werfen, Kisten schieben, Schalter drücken, Generatoren zum laufen bringen, u.ä. Das ist oft schwer, die Aufgaben sind schon knifflig. Oft muss man wohl auch Dinge einfach mal ausprobieren und das kostet doch einiges an Zeit. Es ist auch Jump&Run dabei: Wenn man fällt ist man entweder tot oder darf die Passage erneut beginnen. Letztlich sammeln wir dabei leuchtende Kugeln, die ein Portal zur nächsten Umgebung eröffnen. Die Möglichkeiten der Physik-Engine, die sich schon im Hauptspiel zeigte, wird hier ausgiebig demonstriert. Manchmal gibt es verschiedene Lösungswege, je nach dem, wie man die Objekte zu unserem Vorteil einsetzt. Ebenso kann es aber auch mal passieren, dass man sich das Vorwärtskommen selbst verunmöglicht (selten). Man kann aber dann durch einen kleinen Selbstmord wieder am letzten Checkpoint beginnen. Das ganze ist also in Eleganz und Unterhaltung deutlich unter Portal angesiedelt und es ist jedenfalls kein "echtes" Penumbra oder Amnesia. [b]Technik[/b] Es wird einiges gesprochen und zwar auf Englisch (Deutsche Untertitel möglich). Dies ist aber nur Unterhaltung und zum Lösen der Aufgaben nicht wichtig. Texte gibt es nicht zum Lesen. Sonst wie beim Hauptspiel. [b]Sonstiges[/b] Ich habe beim ersten Mal 8h, beim zweiten Mal nur 4h zum Durchspielen gebraucht, wohl vielleicht, weil mir viele Rätsel noch in Erinnerung geblieben sind. [code][b]In Zahlen für mich persönlich ein Unterhaltungswert von 7/10.[/b][/code] Ein forderndes Rätselspiel etwas im Stile von Portal, aber praktisch ohne Geschichte. Die Grafik ist schon alt. [hr][/hr] [i]Dies ist mein subjektiver Spieleindruck. Für meine Wertung zählt, wie gut es mich unterhalten hat. Entsprechend der Daumen nach oben oder unten, abhängig davon, ob ich es einem ähnlich gesinnten Spieler weiterempfehle. Der Spieleindruck eines anderen Spielers kann aber durchaus stark davon abweichen.[/i]
👍 : 12 | 😃 : 1
Positiv
Spielzeit: 496 Minuten
Servus liebe Steam-Community, Vor einiger Zeit haben wir den ersten Teil "Overture" abgeschlossen und mit "Black Plague" wird die Geschichte des Vorgängers direkt weitererzählt. Pros: -Die Soundkulisse sorgt für eine dauerhaft angespannte Stimmung -Eine bereits aufregend angefangene Geschichte wird hier tiefgründig weitererzählt -Das Anknüpfen an den Vorgänger funktioniert einwandfrei -Das Gameplay und die Atmosphäre bleiben dem 1.Teil treu Contras: -Gegenstände, die nicht mehr relevant für die Geschichte sind, bleiben meist im Inventar Der erste Teil von "Penumbra" hat mich absolut abgeholt und ich wusste, früher oder später verschlägt es mich erneut in die Mine auf Grönland. In "Black Plague" wird der Fokus besonders auf die Crew und ihr Schicksal gesetzt, was die Geschichte noch bedrückender macht. Das Ende ist nicht zu 100% mein Fall, aber da es sich dabei um ein subjektives Urteil handelt, möchte ich es nicht in die Contras mit aufnehmen. Auch heute ist dieses Spiel definitiv einen Kauf wert und hält von Anfang bis Ende den Puls auf Anschlag. Let'sPlay-Playlist auf Youtube: https://www.youtube.com/playlist?list=PLVtuWiJLpxPG8UYRPLkBFo9_sIwcyaP2N Mein Youtube-Kanal: https://www.youtube.com/channel/UCQp1F3-aw8EaI5kJhMAzhrA Viel Spaß beim Spielen! Ein schönes Wochenende euch Allen! Euer ODIN
👍 : 1 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 381 Minuten
:') Penumbra overture, black plaque and Amneisa the dark descent are the best horror games of all time. Even tho i still prefer Penumbra a little bit over amnesia, Simple because of story and characters. Penumbra <3 :'3
👍 : 1 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 254 Minuten
Und wieder ein gutes Horror-Adventure - Und der zweite Teil ist sogar noch etwas besser als der erste. Die wohl größte Änderung ist, dass man nun keine Waffen mehr mit sich führen kann und somit aufs Flüchten vor den Monstern beschränkt ist.
👍 : 8 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 131 Minuten
Ein absoluter Albtraum, der unter die Haut geht! Black Plague setzt das psychologische Horror-Gameplay der Penumbra-Reihe gekonnt fort, mit packenden Rätseln und einer bedrohlichen, düsteren Stimmung. Die Kombination aus Survival-Horror und schauriger Story zieht Spieler tief in die finsteren Geheimnisse der Anlage hinein. Perfekt für alle Horror-Fans, die nervenaufreibende und intensive Horror-Erfahrungen lieben! :)
👍 : 0 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 240 Minuten
[h1]Der wahre Schrecken beginnt… [/h1] [quote]Tiefer in die Mine…tiefer in das Grauen…[/quote] [b]Gameplay[/b] Im zweiten Teil des Horrorschockers verändert sich der Spielstil des First-Person Horrors und Knobelspiels ein wenig. So sind Batterien zwar immer noch Mangelware, jedoch haben wir es nicht mehr mit Wölfen zu tun. Der neue Feind kann nicht mehr bekämpft werden und verdammt, man fühlt sich wehrlos! Stattdessen heißt die neue Devise verstecken, um Ecken herumschauen oder die Beine in die Hand nehmen! Im Fokus liegen dabei auch die Rätsel, die grundsätzlich auch an den Vorgänger erinnern, aber überwiegend innovativ und sehr abwechlungsreich sind. Elegant kombiniert „Penumbra: Black Plague“ hier eine gruselige Stimmung mit teilweise sehr kniffligen Rätseln, die nicht nur mit der cleveren Physik der eigens erschaffenen Engine zu tun haben. Wer nachdenkt, überlebt! https://steamcommunity.com/sharedfiles/filedetails/?id=2042247170 [b]Story[/b] Nachdem Protagonist Philip im [url=https://store.steampowered.com/app/22180/Penumbra_Overture/]ersten Teil[/url] von seinem Vater beerbt wurde und die Minen in Grönland untersucht hat, stößt er nun tiefer in das Gebiet und dabei auch auf eine große unteridischen Anlage, die wesentlich neuer als die Minen scheint. Spoiler: [spoiler]Zuvor erfüllen wir jedoch den Wunsch von unserem einzigen Freund, Red, und verbrennen ihn bei lebendigen Leibe. Dieser war zum Ende des ersten Teils eingesperrt, wollte jedoch nicht in die Anlage zurück. Er fand den Tod besser als das, was dort unten auf ihn lauern würde…Übrigens war Reds Tod für mich einer der persönlich gemeinsten in meiner Videospielzeit. Er ist die ganze Zeit verängstigt, hilft dem Spieler aber trotzdem und man selber muss den armen Kerl umbringen. Verdammt, ist das fies! [/spoiler] Durch die neue Umgebung gibt es mehr Möglichkeiten, eine ortsgebundene Geschichte zu erzählen und auch die Unterlagen und Informationen verdichten sich. Generell fühlt man sich auch mehr in die Geschichte eingebunden und natürlich ist das Ganze eine sehr düstere Geschichte. Das Spiel hat mir übrigens damals mit 14-15 einen echt harten Schrecken eingejagt, die Nerven bis zum Zerreißen gespannt und abseits davon war die gruselige Atmosphäre schon fast zuviel für mich. Egal, ob Outlast, F.E.A.R. oder Dead Space: Keines dieser Spiele hat mir soviel Angst gemacht wie Penumbra. Der Gang in den Keller meiner Eltern war danach lange Zeit eine Herausforderung… Damit will ich nur zeigen, dass das Spiel wirklich gut darin ist, Spannung aufzubauen. [b]Grafik/Sound[/b] Gemessen an heutigen Standards ist “Penumbra: Black Plague” wohl auch veraltet, allerdings sah es für damalige Verhältnisse ganz gut aus und viele Horrorspiele haben schon mit schlechterer Grafik genau so viel erreicht. Im Vergleich zum Vorgänger erlebt das Spiel aber eine spürbare Verbesserung in der Grafik, in der Geräuschkulisse und natürlich allgemein in der Technik. Was beim Vorgänger noch einfach nur beklemmend wirkte, wird im zweiten Teil zur blanken Nervenprobe. Die Musik baut Spannung und Druck auf, während man in seinem dunklen Zimmer im Grunde nur auf die Eskalation wartet, die vielleicht, ja vielleicht, auch eintritt. [b]Fazit[/b] „Penumbra: Black Plague“ ist eines der intensivsten Horrorspiele, mit denen ich es jemals zu tun hatte. Klar, beim ersten Spielen war ich noch relativ jung, die Konkurrenz konnte mich nervlich aber definitv nicht so fesseln wie dieser eher unbekannte Titel. Auch der geistige Nachfolger [url=https://store.steampowered.com/app/57300/Amnesia_The_Dark_Descent/]Amnesia[/url] konnte mich nicht so begeistern. Meiner Meinung nach kann dieses Spiel durchaus mit anderen großen Titeln wie Outlast mithalten, auch wenn die Gangart wohl noch etwas langsamer bzw. ruhiger ist. Freunde des Horrors sollten sich „Black Plague“ wirklich nicht entgehen lassen. Ein kleiner Tipp zum Ende: Der dritte Teil, Requiem, ist ein kostenloses Beiwerk, jedoch kann man den nicht wirklich als würdigen Nachfolger betrachten. Stattdessen empfehle ich die Total-Conversion [url=https://store.steampowered.com/app/346290/Penumbra_Necrologue/]Necrologue[/url] Mod für „Amnesia“! Der Wahnsinn dreht sich…Wenn dir das Spiel zu intensiv ist, dann schau doch mal in [url=http://steamcommunity.com/groups/Drakeschool] meiner Steamgruppe[/url] vorbei, wo dich ein breit gefächertes Angebot an Reviews erwartet! Dieses Review hat übrigens den 9. Reviewwettbewerb der [url=https://steamcommunity.com/groups/GermanReviewGroup]German Review Group[/url] gewonnen. Schau da doch auch mal vorbei!
👍 : 9 | 😃 : 1
Positiv
Spielzeit: 460 Minuten
"Penumbra: Black Plague" ist die noch bessere Fortsetzung des schon starken Vorgängers "Penumbra: Overture". Einige Schwächen des Vorgängers wurden behoben. Das allzu frickelige Kampfsystem wurde dankenswerterweise gestrichen, so dass das Gefühl des Ausgeliefertseins noch verstärkt wurde. Die Gegner wurden eindeutig interessanter gestaltet. Was nach wie vor geblieben ist, und das ist auch das eigentlich relevante: die großartige Atmosphäre, die einen einsaugt, und die stark erzählte Geschichte.
👍 : 24 | 😃 : 1
Positiv
Spielzeit: 244 Minuten
Da der Spielinhalt schon in den höchsten Tönen gelobt wurde, singe ich ganz klar hier mit im Chor! Jedoch will ich noch Dinge gut heißen, die extrem wichtig sind, aber niemand Bachtung schenkt... Erstens: Die Steuerung! Sie funktioniert einfach einwandtfrei und die Physik lässt sich problemlos kreativ einsetzen, was allein schon verdammt Spass macht! Auch kann man die Steuerung NACH BELIEBEN modifizieren, was auch mal erwähnt werden muss, weil das (leider) in vielen Spielen fehlt, vor allem als Linkshänder sogar ein Grund das Spiel zur Seite zu legen! Zweitens: Die hit Box bzw der Sweetspot: In vielen Spielen kann man Gegenstände in der Umgebung nicht anwählen, interagieren, selbst wenn die Maus genau darauf ist, in Penumbra erscheint sofort die Actionshand wenn man auch nur den Rand des Gegenstandes einen Pixel überschreitet, absolut erwähnenswert und wichtig für ein gutes Spielgefühl! Drittens: Einfachheit des Inventars und der Shortcutliste von 1-9: Wenn man zB die Taschenlampe auf einen Slot zieht, kann man sie über diesen benutzen, unnötig, aber flexibel. Es macht auch Spass die gefundenen Gegenstände nach Belieben in den Slots zu ordnen und keiner gegebenen Reihenfolge aufzuerlegen. So kann man seinen EIGENEN Überblick erschaffen und kann so besser nachdenken. Das muss mal erwähnt werden, besonders bei vielen Gegenständen interessant. Zu guter Letzt: Wunderschöne Texturen und keine Pixel sichtbar! Sicher, man muss den Grafikstil und das Design mögen weil es speziell ist, aber ich mag es ungemein und ist mir lieber als irgendein steriler normaler Fotorealismus! Leider sind solche Spiele mit so einem Spielgefühl wie das sehr selten.
👍 : 8 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 393 Minuten
Es gibt viele positive Faktoren, warum dieses Spiel besser ist als sein Vorgänger, und diese möchte ich in diesem Review erläutern. Zu aller erst finde ich es klasse das sie bei dem 2 Teil die Waffen komplett entfernt haben. Das gibt einem das Gefühl das man wehrlos ist und erzeugt somit mehr Angst. Desweiteren finde ich die Monster in Penumbra Black Plague wesentlich gruseliger, weil sie schneller und aggressiver sind, und weil ihnen eine bessere KI gegeben wurde. Die Monster in Penumbra Overture finde ich eher harmlos, bis auf den gigantischen Wurm, der taucht aber nur 2 Mal im Spiel auf und ist deswegen keine große Gefahr. Die Story ist wie in Penumbra Overture einfach wieder spektakulär und hat mich bis zum Ende einfach nur gefesselt. Fazit: Von mir bekommt dieses Spiel 8/10 Punkten da es vieles besser macht als sein Vorgänger. An manchen stellen im Spiel finde ich die Rätsel eher nervig und irrelevant. Aber dennoch ist das Spiel ein würdiger Nachfolger und bekommt von mir eine Kaufempfehlung.
👍 : 16 | 😃 : 0
Positiv
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