Analogue: A Hate Story
2

Spieler im Spiel

30 😀     4 😒
75,12%

Bewertung

Analogue: A Hate Story mit anderen Spielen vergleichen
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Analogue: A Hate Story Bewertungen

Ein dunkles, mysteriöses Abenteuer. Zwei spielbare Charaktere. Fünf unterschiedliche Endungen. Willkommen in der Zukunft.
App-ID209370
App-TypGAME
Entwickler
Herausgeber Love Conquers All Games
Kategorien Einzelspieler, Steam-Erfolge, Steam-Cloud
Genres Indie
Datum der Veröffentlichung27 Apr, 2012
Plattformen Windows, Mac, Linux
Unterstützte Sprachen English, Japanese, Korean

Analogue: A Hate Story
34 Gesamtbewertungen
30 Positive Bewertungen
4 Negative Bewertungen
Meist positiv Bewertung

Analogue: A Hate Story hat insgesamt 34 Bewertungen erhalten, davon 30 positive und 4 negative Bewertungen, was zu einer Gesamtbewertung von „Meist positiv“ führt.

Bewertungsdiagramm


Das obige Diagramm zeigt den Trend der Spielermeinungen zu Analogue: A Hate Story im Laufe der Zeit und hebt dynamische Änderungen hervor, die durch neue Updates und Features beeinflusst wurden. Diese visuelle Darstellung hilft, die Akzeptanz des Spiels und seine Entwicklung nachzuvollziehen.


Neueste Steam-Bewertungen

Dieser Abschnitt zeigt die 10 neuesten Steam-Bewertungen für das Spiel und präsentiert eine Mischung aus Spielerfahrungen und Meinungen. Jede Bewertungsübersicht enthält die gesamte Spielzeit sowie die Anzahl der positiven und negativen Reaktionen, wodurch das Feedback der Community klar dargestellt wird.

Spielzeit: 597 Minuten
Typisches One Hit Wonder. Analogue müsste vor allem Vollzeit-otakus begeistern: Wie krieg ich Frau xy rum? Wie krieg ich Frau z rum? Und vor allem...wie bekomm ich sie beide! Das Spiel ist untermalt mit einem technikaffinen Flair Prinzip girls+cars. Zusätzlich bekommt man einen Familienstammbaum um die Ohren geworfen, der im Laufe des Spiels keine Verwendung mehr bekommt (Also bloß nix notieren, wenn jemand diese Spickzettel ließt würde er von Euch glauben dass Ihr koreanische Auswanderer seid). Das spiel wird einmal durchgespielt und endet als Karteileiche in der Steamliste. Man kann das Spiel mit verschiedenen Endgeschichten durchspielen, dabei ist das Ende nur dahingehend interessant, wie man die Frauen rumkriegt bzw. wieviele... 3 von 5 Punkten (wenn man das so als Wertung durchgehen lassen kann) Negativ: Keine Langzeitmotivation Frohes zocken!
👍 : 0 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 401 Minuten
Well Analogue: A Hate Story is one of the most suprising Novel to me. I've played it witch some doubt but it got me all the way! Lets get startet! PRO: - Amazing story - Good Sound - Very interesting way of storytelling - Serveral Endings CONS: - At least one CG für every ending? - Can get confusing at one point of the story Well this is an very interesting VN! It's a little bit diffrent then "normal" VNs. It tells the story with letters of dead persons but let me explain: You play an "Space Detective" who has a mission to discover an old generation Ship wich got lost hundreds years ago. When you enter the spaceship you'll meet Hyun-ae. She is not a living human but a computerprogram. She is the only person who interacts with you. Together you'll try to get accses to the database of the ship. You'll find diary entries and documents of the people of the ship. They are more then 200 Years old. While you gather deeper and deeper in the story of the ship and of Hyun-ae you'll meet another program: Mute. She is against Hyun-ae and blame her for what happens to the ship... But then you must made an decision.... Reading all the letters from an past civilisation and interact with the two KIs is very fascinating. Every letter you read can be shown to the KIs and they will comment the content. So you can get hints of whats happened and how you'll act later. Discovering all the story makes you feel like a real "Space Detective" and makes fun! Its very suprising how well the VN Works with so much Visual Content. The Background is white and you only have one of the KIs at your side all the time. But the story is generating by reading the reports about a lot of diffrent people so you get in the affairs of them and eventually discover the bis secret wich sorround Hyun-ae and Mute... Its another way of makeing an VN but i can just recommend it! It is worth it! 8/10
👍 : 0 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 545 Minuten
[i]Visual Novel[/i] ist ein Genre, in welchem ich mich nie hineinversetzen konnte (Abgesehen von Phoenix Wright, natürlich!). Zumal die meisten Spiele, welche ich gesehen habe und sich in dieses Genre eingliedern lassen, dem Subgenre [i]Dating-Sim[/i] angehören, die ich auch nicht wirklich zu meinem Metier dazuzähle. Doch, wie sagt man so schön: Ausnahmen gibt es immer! [b]Analogue: A Hate Story[/b] ist ein [i]Visual Novel[/i] mit [i]Dating Sim[/i]-Ansätzen. Und in einem [i]Visual Novel[/i] liest man sehr viel. Ehrlich gesagt, könnte man dieses Abenteuer eigentlich mit einem Buch vergleichen. Allerdings bietet das Spiel mehr an, als ein Buch bewerkstelligen könnte. Die Handlung dreht sich darum, dass man als Spieler den Auftrag erhält, die Geheimnisse des Kolonie-Raumschiffes "Mugunghwa“ zu lüften, welches seit einer langen Zeit als verschollen gilt. Dies tut man, in dem man die Logs (oder besser gesagt, die „Tagebücher“) der dort damals ansässigen Bewohnern liest und allesamt herunterlädt. Allerdings stellt sich schnell heraus, dass man wegen technischen Problemen nicht einfach so nach den Logs suchen kann, sondern eine (weibliche) AI diese rausfiltern und dem Spieler zur Verfügung stellen muss. Entsprechend wird man in diesem Spiel sehr viele Tagebucheinträge lesen. Doch man wird sich auch sehr oft mit den AIs unterhalten. Über die Geschehnisse, die auf dem Schiff passiert sind…. als auch über deren Meinungen und Persönlichkeiten. Es mag ziemlich komisch klingen, dass ein [i]Dating-Sim[/i] [b]2 weibliche künstliche Intelligenzen[/b] beinhaltet. Doch dieser Umstand wurde sehr sinngemäss in die Geschichte eingebaut. Man hat nie das Gefühl, dass die AI, mit der man zu tun hat, denn Spieler grundlos gern hat. Man muss sich diesen Zustand im Verlaufe des Spiels (im wahrsten Sinne des Wortes) erarbeiten! Oder man kann dies auch komplett ignorieren und sich nur auf die „eigentliche Arbeit“ konzentrieren. Und je nach Persönlichkeit der AI wird sie auch entsprechend darauf reagieren. Und das gefällt mir! Schlussendlich führt das alles zur grössten Stärke des Spiels: [b]Authentizität![/b] [b]Alles, was das Spiel präsentiert, fühlt sich richtig an.[/b] Die Texte sind unglaublich gut verfasst, die Geschichte ist mitreisend (zum Teil sogar schockierend und… speziell), die Entscheidungen, die man treffen muss, fühlen sich berechtigt an und die Immersion wird durch die (zugegebenermassen) simple Aufmachung aufrechterhalten. Oh, und es beinhaltet mehrere Enden! Ebenfalls gefällt mir der Soundtrack sehr gut. Er ist positiv unauffällig, beruhigend und sehr passend. Die einzigen möglichen Negativpunkte basieren auf die subjektive Auffassung des jeweiligen Spielers. Wer, in Bezug auf Bücher, nur brutale Thriller lesen möchte, wird mit diesem Spiel nicht viel anfangen können. Hier geht es nämlich um zwischenmenschliche Beziehungen, Akzeptanz und Toleranz. Ebenso werden genau diese Spieler enttäuscht sein, die bei Story bezogenen Spielen eine Sprachausgabe erwarten. Die gibt es nämlich in diesem Spiel nicht. [u][b]Und wer generell nicht gern liest.... sollte dies sowieso schleunigst ändern![/b][/u] Zusammenfassend kann ich es jedem empfehlen, der sehr gerne [b]sehr gut verfasste Geschichten[/b] liest, sich über [b]süsse und durchdachte Romanzen[/b] erfreut und während dem Lesen eine [b]passende Brise Interaktivität [/b] willkommen heisst!
👍 : 0 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 276 Minuten
A lot to read, but if that doesn't scare you off an interesting light novelesque adventure remains. Not very long but interesting.
👍 : 0 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 6 Minuten
Bin beim ersten mal eingeschlafen, einfach nicht meine Welt. Die erzählte Geschichte ist langweilig und die verschiedenen Charaktere sind auch nicht die Welt. Das gute sind jedoch die Designs, dass war es auch schon.
👍 : 0 | 😃 : 0
Negativ
Spielzeit: 15 Minuten
Analogue: A Hate Story ist ein einzigartiges Erlebnis, das dich in die Tiefen einer längst verlorenen Raumstation entführt. Es ist ein Spiel, das Geschichte, Mysterium und menschliche Dramen vereint – und dabei mehr als ein paar überraschende Wendungen bietet. Hier sind ein paar Gründe, warum dieses Spiel so faszinierend und unterhaltsam ist: Einzigartiges Setting – Willkommen im Weltraum Du bist ein Ermittler, der in die Überreste einer alten koreanischen Raumstation eintaucht. Klingt schon mal spannend, oder? Die Atmosphäre ist dicht und geheimnisvoll, und du kannst gar nicht anders, als dich in die Geschichte hineinziehen zu lassen. Es ist wie eine Mischung aus Detektivarbeit und Science-Fiction, mit einer Prise koreanischer Historie. Die KIs – Ihre sarkastischen Kommentare sind Gold wert Die Hauptinteraktion in Analogue: A Hate Story erfolgt mit zwei KIs, *Hyun-ae und *Mute, die beide ihre eigenen Persönlichkeiten und Geheimnisse haben. Sie sind wie das dynamische Duo eines Buddy-Cop-Films – nur dass einer von ihnen ein bisschen psychopathisch ist. Ihre Kommentare sind oft sarkastisch und witzig, was das ernste Thema auflockert. Du wirst sie lieben und hassen – manchmal gleichzeitig. Tagebücher und Logs – Detektivarbeit der etwas anderen Art Das Spiel besteht größtenteils daraus, durch alte Tagebücher und Logs zu stöbern, um herauszufinden, was auf der Raumstation schiefgelaufen ist. Es ist wie eine epische Schnitzeljagd durch das digitale Tagebuch einer dysfunktionalen Familie. Du wirst dich dabei ertappen, wie du stundenlang versuchst, jedes kleine Detail zu entschlüsseln und jede versteckte Nachricht zu finden. Eine packende Story – Drama, Intrigen und Wendungen Die Geschichte ist voller Intrigen, Verrat und menschlichem Drama. Es ist wie eine Weltraum-Version von "Game of Thrones", nur ohne Drachen und mit mehr technischen Problemen. Jede Entdeckung bringt neue Fragen auf und du wirst nicht aufhören können, bis du das ganze Puzzle zusammengesetzt hast. Ein wenig Romantik – Für die weichen Herzen unter uns Ja, es gibt auch eine Prise Romantik. Aber keine Sorge, das ist kein kitschiges Liebesdrama. Die Beziehungen sind komplex und gut geschrieben, und sie fügen der ohnehin schon tiefgründigen Story noch eine weitere Ebene hinzu. Es ist überraschend, wie emotional ein Spiel mit so viel Text sein kann. Stilvolle Präsentation – Minimalistisch und effektiv Die grafische Präsentation ist minimalistisch, aber effektiv. Es gibt keine aufwendigen Animationen oder hochauflösenden Grafiken, aber das braucht es auch nicht. Die einfachen, klaren Darstellungen lassen dich dich auf die Geschichte und die Charaktere konzentrieren, was perfekt zu diesem narrativen Erlebnis passt. Fazit Analogue: A Hate Story ist ein fesselndes und einzigartiges Spiel, das dich in eine tiefgründige und emotionale Geschichte entführt. Es ist voller Drama, Intrigen und sarkastischem Humor, und es wird dich nicht so schnell loslassen. Wenn du ein Spiel suchst, das dir eine spannende Geschichte erzählt und dich zum Nachdenken anregt, dann ist Analogue: A Hate Story genau das Richtige für dich. Also, schnapp dir dein Datenpad und tauch ein in die Geheimnisse der Raumstation. Viel Spaß beim Entschlüsseln!
👍 : 0 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 579 Minuten
Das ganze Spiel besteht eigentlich nur darin, sich durch diverse Texte zu klicken, bis man herausgefunden hat, was auf dem Raumschiff passiert ist. Man kann zwischen den beiden AI hin und her wechseln und je nachdem erhält man andere Informationen. Die Geschichte ist recht spannend und die Texte sind sehr gut geschrieben, allerdings sollte man gut in Englisch sein, da die Texte recht schwierig sind, vorallem mit den koreanischen Namen. Ich hab das Spiel in knapp 8 Stunden zu 100% durchgespielt, mir hat es jedenfalls viel Spaß gemacht.
👍 : 1 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 772 Minuten
This game drew me right in. Your task is to investigate the fate of the Mugunghwa, a generation ship that lost contact with Earth about 600 years earlier, by interacting with the ship's main computer and the two AIs who, for lack of a better term, live in there. To be clear, all you will do while playing this game is enter the occasional command line, talk to the AIs and read files - mostly diaries and letters. If that's something you think you enjoy (I recommend playing the demo if you're not sure) you will be treated to a glimpse at a future that's long in the past, by looking over the shoulders of dead people and by talking to two compelling characters who are both relics of that past, each in a very different way.
👍 : 1 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 413 Minuten
Analogue: A Hate Story ist eine mit Renpy erstellte Visual Novel (im Folgenden mit "VN" abgekürzt). Renpy ist eine frei verfügbare und kostenlos nutzbare Entiwcklungsumgebung speziell für VNs, welche es vor allem Anfänger leicht macht, in die Materie der VN-Entwicklung einzusteigen. So ist es kein Wunder, dass es Unmengen an Erstlingswerken von Hinz und Kunz auf dem Markt gibt, von denen der Großteil eher nicht so gut ist. Die Frage, die sich hier stellt, ist nun lediglich, ob dieses Spiel es wert ist, dass man dafür Geld und Zeit darin investiert. Das Setting ist durchaus interessant: Man spielt eine Art externen Mitarbeiter oder Dienstleister, der für eine gewisse "historical society from the outer colonies" ein im Weltall gestrandetes uraltes Raumschiff untersuchen muss. Die Spielfigur betritt deshalb das Raumschiff und klinkt sich in die Boardsysteme ein, wo sie sich entweder mit einer von zwei künstlichen Intelligenzen unterhalten muss, oder in einer Befehlszeilenkonsole Konsolenbefehle eingibt. Mithilfe von Logdateien, die der Spieler nach und nach im Bordcomputer findet, muss er das Geheimnis und die Vergangenheit des Raumschiffs rekonstruieren. Was sich auf dem Papier durchaus spannend anhört, erweist sich in der Praxis als ein bisschen anstrengend. Die minimalistische Oberfläche und die Befehlszeilenkonsole wirken einerseits immersiv, was gut ist, andererseits aber auch etwas eintönig. Der Spieler fühlt sich zwar wie ein Ermittler vor einem Computerbildschirm und muss auch ab und an Befehlszeilenkommandos in ein schwarzes Konsolenfenster eintippen, doch gerade das und die wenig abwechslungsreiche grafische Darstellung der KIs lassen das Spiel optisch recht schnell langweilig werden. Die Recherchearbeit an sich ist okay, doch muss man oft Logdateien mehrmals öffnen, um zu überprüfen, ob man bereits die KI dazu befragt hat. Hier könnte man das Spiel nutzerfreundlicher gestalten. Das Wichtigste ist jedoch die Geschichte, denn wegen dieser interessieren wir uns überhaupt für das Spiel und es lässt sich hierbei kurz und knapp sagen: Ja, sie lohnt sich. Zusammenfassend kann man also nur sagen, dass sich das Spiel durchaus lohnt und mit einer Laufzeit von etwa fünf Stunden auch zu schaffen ist. Die Geschichte ist recht traurig, aber interessant und in etwa auf dem Niveau eines Jugendromans. Die koreanische Sci-Fi-Umgebung ist hierbei grundsätzlich eine angenehme Abwechslung, im Gegensatz zum typischen japanischen Schulleben oder dem europäischen oder japanischen Fantasy-Mittelalter. Grafisch hat das Spiel wenig Abwechslung zu bieten, was aber auch größtenteils durch die Spielmechanik bedingt ist, welche wiederum sehr interessant ist. Preislich halte ich das Spiel mit 10 EUR bei etwa fünf Stunden Laufzeit für zu teuer. Ich empfehle, auf einen Sale zu warten und es für nicht mehr als 5 EUR zu kaufen. Wer auf ähnliche Spiele steht, kann sich das einige Jahre danach erschienene Spiel Her Story anschauen, welches statt Logs auf realverfilmte Videosequenzen (Interviews) setzt und auch mit einem angemesseneren Preis (etwa 6 EUR) daherkommt.
👍 : 2 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 336 Minuten
"Analouge: A Hate Story" ist durch und durch Visuel Novel. Leute die gegenüber Visuel Novels, Lesen und der englischen Sprache abgeneigt sind sollten getrost die Finger von diesem Spiel lassen und können an dieser Stelle aufhören zu lesen. Du bist also immer noch hier ? Na dann werde ich dir eine kure Review geben. "Analogue: A Hate Story" kommt im typischen Anime/Manga Stil daher und sieht, meiner Meinung nach, mehr als akzeptabel aus. Das Charakterdesign ist schön anzusehen, wobei die Hintergrundgrafik sich als sehr langweilig gestaltet. Zum Gameplay gibt es nicht viel zu sagen. Man liest. Und das wohl die meiste Zeit. Gelegentlich gibt es noch kleine Kommandozeilenpassagen, diese sind durchaus interessant, sind Spieldauertechnisch aber verständlicherweise nur geringfügig enthalten und dienen wohl nur dazu dem Spiel etwas mehr Interaktion zu zufügen. Die Story ist gut geschrieben und durchweg spannend. So spannend das ich das Spiel an einem Stück gespielt habe. Zudem gibt es verschiedene Endings zu denen ich nicht mehr sagen kann und will. Ist das Spiel also zu empfehlen ? - Meiner Meinung nach: JA! Aufjedenfall ein muss für Fans von Visuel Novels. Über den Preis lässt sich streiten aber mir waren es die 10€ allein bei einem Durchgang mehr als Wert.
👍 : 13 | 😃 : 0
Positiv
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