Tyrant's Blessing
4 😀     1 😒
62,51%

Bewertung

Tyrant's Blessing mit anderen Spielen vergleichen
$19.99

Tyrant's Blessing Bewertungen

Was für ein Paradies Tyberia doch geworden ist. Es gibt keinen Krieg, kein Leid und keinen Tod … weil nahezu alle Bewohner bereits vom Tyrannen in Untote verwandelt wurden. Befehlige die letzten lebenden Krieger in taktischen rundenbasierten Kämpfen und treibe die Totenarmee zurück in das Meer!
App-ID1520760
App-TypGAME
Entwickler
Herausgeber Freedom Games
Kategorien Einzelspieler, Steam-Erfolge, Volle Controller-Unterstützung
Genres Indie, Strategie, Rollenspiel
Datum der Veröffentlichung8 Aug, 2022
Plattformen Windows, Mac, Linux
Unterstützte Sprachen English, Portuguese - Brazil, French, German, Spanish - Spain, Simplified Chinese, Japanese, Russian

Tyrant's Blessing
5 Gesamtbewertungen
4 Positive Bewertungen
1 Negative Bewertungen
Gemischt Bewertung

Tyrant's Blessing hat insgesamt 5 Bewertungen erhalten, davon 4 positive und 1 negative Bewertungen, was zu einer Gesamtbewertung von „Gemischt“ führt.

Bewertungsdiagramm


Das obige Diagramm zeigt den Trend der Spielermeinungen zu Tyrant's Blessing im Laufe der Zeit und hebt dynamische Änderungen hervor, die durch neue Updates und Features beeinflusst wurden. Diese visuelle Darstellung hilft, die Akzeptanz des Spiels und seine Entwicklung nachzuvollziehen.


Neueste Steam-Bewertungen

Dieser Abschnitt zeigt die 10 neuesten Steam-Bewertungen für das Spiel und präsentiert eine Mischung aus Spielerfahrungen und Meinungen. Jede Bewertungsübersicht enthält die gesamte Spielzeit sowie die Anzahl der positiven und negativen Reaktionen, wodurch das Feedback der Community klar dargestellt wird.

Spielzeit: 703 Minuten
Overpriced.
👍 : 2 | 😃 : 0
Negativ
Spielzeit: 685 Minuten
7/10 only if you love into the breach. Only has content for a few hours. Very repetetive, not much charater development
👍 : 0 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 343 Minuten
Tyrant's Blessing ist ein schönes, taktisches-rundenbasiertes Spiel. Die verschiedenen Fähigkeiten der Charaktere ermöglichen viele Kombis und abwechslungsreiche Spieldurchläufe. Aktuell habe ich den Boss noch nicht erreichen können. Der Soundtrack klingt fantasievoll und nach einem Abenteuer, die Story habe ich bisher nicht wirklich mitbekommen. Die Aufmachung ist ganz schick, mit dem Lager wo alle Charaktere sich sammeln und man diese ausrüsten kann. Teilweise sind die Runden echt kniffelig und erfordern etwas mehr Geschick, als nur ein paar Einheiten zu bewegen. Ich bin gespannt was am Ende auf den Spieler wartet.
👍 : 0 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 519 Minuten
Ein Fantasy Into-The-Breach ...was im ersten Moment un­in­s­pi­riert und verkopft klingt entpuppt sich schnell als charmantes und knackig forderndes Strategiespiel. Vieles wurde von Into-The-Breach übernommen, aber das ist ja nichts schlimmes. Denn das was verändert wurde sind in meinem Auge durch die Bank weg Verbesserungen am Vorgänger. So liegt das Hauptaugenmerk nicht mehr darauf die Gegner am Zerstören von Gebäuden zu hindern, sonder diese zu besiegen. Sprich kein endloses Rumgeschubse bis die Gegner sich zurückziehen in Tyrant's Blessing. Es gibt zwar auch reichlich Effekte die Gegner bewegen, allerdings dienen diese hier dazu die Gegner in Fallen zu bugsieren, für Kettenblitze aufzureihen oder dicke Brocken mal in eine Nebelwand zu schieben so das dessen Angriff abgebrochen wird. Die Grafik ist passabel. Kein Meisterwerk bei dem ich statt zu spielen im Anblick der Grafik versinken will, aber auch nicht störend. Auf diesem Gebiet bekommt man solide Hausmannskost ... es funktioniert, stört nicht, aber ist auch nix extravagentes. Ähnlich bei Musik und Sound-Effekten. Nach 8 Stunden Spielzeit blende ich den Soundtrack unterbewusst aus ... aber auch nicht weil er störend währe sondern weil er nicht herausragend ist. Die Musik passt zum Spiel und plätschert unaufdringlich vor sich hin. [b]Fazit:[/b] Alles in allem ist an Tyrants Blessing nichts auszusetzen. Wenn ihr Bock auf ein leicht überarbeitetes Into-The-Breach im Fantasysetting habt, aber dabei auf die etwas schickere Grafik (und wesentlich besseren Soundtrack) von Subset Games verzichten könnt, macht ihr mit diesem Spiel nichts falsch. Solltet ihr Into-The-Breach noch nicht gespielt haben würde ich euch jedoch empfehlen den Ideengeber zuerst zu spielen statt diesem Nachfolger. Wenn ihr dagegen Into-The-Breach bis zum Erbrechen durchgedaddelt habt bekommt ihr hier einen ordentlichen Nachschlag mit ein paar Interessanten Anpassungen.
👍 : 5 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 833 Minuten
Völlig unterschätztes Juwel. Dieses Spiel bedient sich der Spielmechanik von "Into The Breach" und hat sich auch einige Design-Elemente angeeignet. Es handelt sich hierbei aber um keine stumpfe Kopie, sondern um eine geniale eigenständige Alternative. Dass der Entwickler aber "Into The Breach" als Vorlage hatte, ist definitiv nicht zu abzustreiten. Was beide Spiele voneinander unterscheidet, ist zum einen das Setting. Statt mit Mechs und Zukunft-Setting, sind wir hier in mittelalterlichen Gefilden unterwegs, mit den typischen Klassen, wie Ritter, Schurke, Magier, u.s.w.. Zum anderen ist die Spielmechanik zum Teil geändert worden. Statt wie bei jedem Level in "Into The Breach" darauf achten zu müssen, dass Gebäude und Einrichtungen beschützt werden, ist hier der Kern der Aufgabe, die eigenen Charaktere zu schützen. Nichts leichter als das, wird man nun sagen, dem ist aber nicht so. Denn hier kommt der geniale Unterschied zu den beiden Titeln zum Tragen. Zum einen ist jeder Positionswechsel im Spiel damit verbunden, dass man einen Geist an der Stelle hinterlässt, wo man ursprünglich gestanden hatte. Dieser Geist kassiert dann trotzdem den vollen Schaden, den auch der Character an der Stelle bekommen hätte und wird auf den eigentlichen Character übertragen. Soll heißen, wechselt man die Position, muss man trotzdem dafür sorgen, dass die vorgegebene Situation geklärt werden muss, z.B. durch Verschieben oder Töten des Feindes. Durch diese Mechanik kommen ganz neue strategische Denkmuster zum Tragen, was beide Titel voneinander abhebt. Dazu kommt noch, dass wir gegen Untote kämpfen. Während bei "Into The Breach" weitere Gegner-Wellen aus dem Boden spawnen, stehen hier die bereits getöteten Gegner wieder auf, bis wir die oben angezeigte Spawnrate dezimiert haben. Die Gegner-Mechaniken, die Angriffs-Mechaniken der eigenen Charaktere und auch das Menü zum Aufrüsten und verbessern der Charaktere sind sich bei beiden Titeln ziemlich ähnlich, was ein Vorteil ist, da dieses "Into The Breach" so legendär gemacht hat. Auch das Balancing scheint hier dem Original in nichts nachzustehen (vor dem großen Update zu "Into The Breach"). Ein großer Unterschied ist auch noch, dass man seine Party komplett selbst zusammenstellen kann, während bei “Into The Breach” immer drei Charaktere vorgegeben sind. Als einzigste Kritik-Punkte könnte man eventuell anführen das die Wiederspielbarkeit eventuell nicht so komplex ist, wie bei "Into The Breach" und das Grafik und Soundtrack etwas niedriger anzusiedeln sind. Fazit: Dieses Spiel ist keine dreiste Kopie, auch wenn man das beim ersten Anspielen meinen könnte. Es hat auf sehr intelligente Weise die Mechanik leicht abgeändert, welches zu einem völlig neuen Denken auffordert. Beide Spiele ergänzen sich somit und wer "Into The Breach" schon gesuchtet hat, wird hier ebenfalls diese Sucht getriggert bekommen. Man muss sich halt erstmal mit dieser neuen Mechanik arrangieren. Wenn man diese erstmal verinnerlicht hat, kommt die ganze Genialität dieses Spiels zum Tragen. Es gibt zudem eine sehr faire Demo, welche unbegrenzt gespielt werden kann, wo man jedoch nicht speichern kann. Hier kann man sich vorab einen umfangreichen Eindruck machen. Gebt dem Spiel eine Chance, spielt mehr als nur die ersten ein oder zwei Level und ich garantiere, dass sich derselbe Effekt wie bei "Into The Breach" einstellen wird, nur halt etwas anders, aber genauso gut.
👍 : 4 | 😃 : 0
Positiv
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