Ys IX: Monstrum Nox
Diagramme
24

Spieler im Spiel

1 613 😀     93 😒
89,81%

Bewertung

Ys IX: Monstrum Nox mit anderen Spielen vergleichen
$59.99

Ys IX: Monstrum Nox Bewertungen

Während seiner Gefangenschaft in Balduq wird Adol verflucht und zu einem Monstrum. Mit seinen neu gewonnenen Kräften muss er die Grimwald Nox davon abhalten, die Stadt zu verschlingen.
App-ID1351630
App-TypGAME
Entwickler , ,
Herausgeber NIS America, Inc.
Kategorien Einzelspieler, Steam-Erfolge, Steam-Cloud, Volle Controller-Unterstützung, Remote Play Together, Steam-Sammelkarten
Genres Action, Rollenspiel
Datum der Veröffentlichung6 Jul, 2021
Plattformen Windows
Unterstützte Sprachen French, English, Japanese

Ys IX: Monstrum Nox
1 706 Gesamtbewertungen
1 613 Positive Bewertungen
93 Negative Bewertungen
Sehr positiv Bewertung

Ys IX: Monstrum Nox hat insgesamt 1 706 Bewertungen erhalten, davon 1 613 positive und 93 negative Bewertungen, was zu einer Gesamtbewertung von „Sehr positiv“ führt.

Bewertungsdiagramm


Das obige Diagramm zeigt den Trend der Spielermeinungen zu Ys IX: Monstrum Nox im Laufe der Zeit und hebt dynamische Änderungen hervor, die durch neue Updates und Features beeinflusst wurden. Diese visuelle Darstellung hilft, die Akzeptanz des Spiels und seine Entwicklung nachzuvollziehen.


Neueste Steam-Bewertungen

Dieser Abschnitt zeigt die 10 neuesten Steam-Bewertungen für das Spiel und präsentiert eine Mischung aus Spielerfahrungen und Meinungen. Jede Bewertungsübersicht enthält die gesamte Spielzeit sowie die Anzahl der positiven und negativen Reaktionen, wodurch das Feedback der Community klar dargestellt wird.

Spielzeit: 2314 Minuten
Great game with a suitable playtime.
👍 : 0 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 7484 Minuten
Neben der Final Fantasy-Reihe gehören die Ys-Ableger zu meinen Lieblingsvertretern japanischer Rollenspiele. So sicher wie das Amen im Gebet, kann man davon ausgehen, dass Nihon Falcom in kurzer Zeit einen neuen bzw. aufgemotzten Teil rausbringen. Dieses Jahr ist nun der neunte Teil der Serie erschienen. Mit Ys IX: Monstrum Nox entfernt sich der Entwickler von dem urlaubsmäßigen Abenteuer aus dem achten Teil und verfrachtet Adol in eine in sich geschlossene Stadt mit Monstern. Adol, ein junger Reisender, möchte nach einem langen Abenteuer die Gefängnisstadt Balduq besuchen. Dort ersehnt er sich etwas Ruhe und möchte sich auf seine neue Reise mit Proviant eindecken. Doch bevor er überhaupt sein Vorhaben in die Tat umsetzen kann, wird er schon an den Tormauern von dem hiesigen Stadtkommando abgefangen. Es stellt sich heraus, dass er schon seit längeren gesucht wird. Ohne lang zu diskutieren, wird er gefangen genommen und in das berühmte Gefängnis der Stadt geworfen. Ohne zu wissen, was er überhaupt getan hat, entschließt sich der Abenteurer Reißaus zu nehmen. Aus unerfindlichen Gründen findet er in seiner Tasche eine Gabel, mit der er in der Lage ist sein Zellenblock aufzuschließen. Adol kommt ohne große Probleme an den Wachen vorbei, doch kurz vor dem Ausgang, wird er von einer geheimnisvollen Frau überrascht. Diese schießt ihn mit einem mächtigen Waffe ab, doch anders als Gedacht, erliegt der Abenteurer nicht seinen Verletzungen, sondern wird in ein unbekanntes Wesen verwandelt, dem Crimson Lord. So toll sich die Story rund um unseren rothaarigen Recken und dessen Freunde anhört, desto enttäuschender ist die Aufmachung. Da man mit seiner Helden Truppe, so gut wie jedes Bauwerk besteigen kann und genau deren grafische Schönheit bewundern kann, fällt es einem schwer diesen Aspekt tatsächlich zu genießen. Betrachtet man die Kanten aus der Ferne, wirken sie verwaschen und nicht geglättet. Auch das Charakterdesign wirkt so als wäre man einer Konsolengeneration hinterher. Mimik und Gestik werden fast gar nicht verwendet. Mich selbst stören diese Tatsachen nicht, da ich mehr an Story und Gameplay interessiert bin, aber Grafikenthusiasten werden hierbei ein Problem finden. Was aber definitiv positiv hervorzuheben ist, dass so gut viele Textpassagen vertont sind. Die Dialoge wirken durchdacht und die Synchronsprecher machen einen tollen Job. Es macht Spaß sich auch mit „normalen“ NPCs zu unterhalten und den Mikrokosmos von Balduq näher kennen zu lernen.
👍 : 0 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 1874 Minuten
A good game. Good story and good gameplay.
👍 : 0 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 2470 Minuten
Da ist Adol ja mal wieder in was hineingeraten. Der rothaarige Abenteurer ist diesmal direkt inhaftiert worden zu Beginn seines Besuchs in Balduq und damit geht der Schlammassel los.... Monstrum Nox beinhaltet typische YS Spielmechaniken und vor allem Elemente aus "Lacrimosa of Dana" finden sich wieder. Rundum solide wie ich finde. Die Story ist kürzer als beim Vorgänger und genauso wenig voraussehbar. Ich hätte es mir ein wenig länger gewünscht. Fans der neueren YS-Spiele können hier getrost zugreifen. Daumen hoch
👍 : 0 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 4550 Minuten
Ys IX - Monstrum Nox ist ein wahres Meisterwerk. Sehr begeistert von diesem Spiel zockte ich es relativ flott durch. Mir gefallen die wesentlichen Kernelemente wie die Story, die Charaktere und Charakterentwicklung, die Grafik und vor allem das Kampfsystem sehr gut. Ich hatte durchgehend Spaß und Freude am Spiel, das vieles sehr richtig macht und mir das Gefühl gab hier wirklich eine sehr gute Handlung zu erleben. Die Storyprogression lässt nichts zu wünschen übrig und überraschte mich immer wieder. Ich wollte unbedingt das Geheimnis des Gefängnisses lüften. Als Spieler war dieses Thema immer sehr präsent und gut präsentiert. Mit diesen ganzen actionreichen Kämpfen auch gut unterstützt. Ich spielte auf normal, was mir an vielen Stellen schon zu leicht war, ehrlich gesagt. Ich bin sehr froh, die Ys-Reihe für mich entdeckt zu haben und Blicke gespannt auf den nächsten Ableger sowie die ganzen Teile, die ich noch gar nicht gespielt habe. Ys IX - Monstrum Nox ist perfekt. Ich habe nun gar keinen Kritikpunkt. Bugs und sowas gab es auch nirgends. Keine Abstürze, kein gar nichts,...nur feinstes Gameplay und Spaß ohne Grenzen. Ich habe Adol und Dogi das erste Mal in Ys VIII ins Herz geschlossen und möchte noch mehr Abenteuer mit ihnen erleben! Ich habe definitiv Hunger auf mehr Ys, haha. Thanks for this great game. 10/10
👍 : 0 | 😃 : 1
Positiv
Spielzeit: 1114 Minuten
Ys, die Spieleserie, die ich so abgöttich liebe. Teil 9 der Serie und damit ein weiteres von Adols Büchern ist spielbar. Ich liebe es Monster zu schnetzeln, Loot zu suchten und Ausrüstung zu craften. Und ich bin süchtig nach Ys. Wenn es möglich wäre, ich würde mich direkt dorthin teleportieren und mitmachen. Klare Empfehlung wem Action RPGs gefallen und wer auf Hack'n'Slay steht. Hier gibts Monster zu schnetzeln an mass.
👍 : 0 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 1721 Minuten
Grundsätzlich meckere ich ja gern über die Ys-Serie, aber Ys IX: Monstrum Nox macht das etwas schwieriger. Es ist nicht der beste Ys-Teil, aber bei weitem auch nicht der schlechteste. Er schwimmt auf dem Kadaver von Lacrimosa of Dana und hält sich damit an der Oberfläche. Natürlich, auch der neunte Teil der Serie hat wieder seine Problemchen, aber diesmal sind mir die nicht so übel aufgestoßen wie im Vorgänger. Diesmal überwiegen die positiven Aspekte und auch, wenn der Plot extrem bescheuert ist, konnte er mich bei der Stange halten und hat dafür gesorgt, dass ich weitergespielt habe, weil ich wissen wollte, was als nächstes passiert. Kurzform: Adol Christin bekommt wieder einmal all seine Kräfte weggenommen und findet sich in der Gefängnisstadt Balduq wieder. Ironischerweise bleibt er trotz eines Gefängnisausbruchs gefangen und muss herausfinden, was in der Stadt vor sich geht. Er schließt sich den Power Rangers an und erkundet die Stadt, die sich im Verlauf des Spiels nach und nach öffnet. Währenddessen sitzt ein weiterer Gefangener im Gefängnisturm von Balduq ein und sucht nach einer Möglichkeit, aus diesem auszubrechen. Wir wechseln gelegentlich von einer Perspektive in die andere und erleben eine Handlung, die von der Qualität her zweigeteilt ist. Der Monstrum-Subplot ist gehöriger Unsinn, aber irgendwie müssen wir ja die Charaktere für unsere Ys-Partie einführen. Hier wird in jedem Kapitel die tragische Hintergrundgeschichte eines Hauptcharakters erzählt, durch die man sich gepflegt langweilt oder durchskippt, bis man einen Grund gefunden hat, um in einen Dungeon zu gehen, denn am Ende jedes Kapitels wird die Story deutlich interessanter. Ich fand den zweiten Gefängnisplot viel spannender als die Haupthandlung und war dann etwas verärgert darüber, wie alles aufgelöst wurde - das wäre sicherlich anders gegangen. Wenn man sich nicht gerade ellenlange und uninteressante Gespräche anhört, findet man auch noch ein Ys-Spiel vergraben in der ganzen Laberei und das ist - wie es für den Titel üblich ist - ganz simpel: Eine Taste zum draufkloppen, eine zum blocken, eine zum ausweichen, Taste gedrückt halten und Skills ballern. Spielt sich flott, kracht wie die Sau und macht immer noch Laune. Dieses Mal habe ich allerdings das Gefühl, dass es deutlich unübersichtlicher geworden ist. Beobachten allein reicht nicht mehr, um Attacken mit einem Flash Guard zu parieren, jetzt ist da auch ne ganze Priese Glück notwendig, denn oftmals fliegt derartig viel Zeug durch die Gegend, dass ich mich nicht wirklich fixieren kann. Auch wirkt die Steuerung arg überladen, da man dachte, es wäre echt dufte, den Monstrums spezielle Fähigkeiten zu verpassen. Also rennt Adol plötzlich die Wände hoch, schwingt sich mit einem Geisterlasso durch die Gegend und macht irgendwelchen Unsinn, obwohl ich eigentlich nur den Extraskill auslösen wollte. Der reagiert nämlich meist nie auf die erste Eingabe und möchte betüdelt werden, die alte Diva. Da die Skills wie so üblich auf den vier Haupttasten des Controllers liegen, kommt es auch zu kleineren Problemen, denn die sind alle doppelt belegt. So möchte ich mit R+X einen Skill auslösen und stehe plötzlich als ein anderer Charakter da - oder ich visiere plötzlich irgendeinen Typ am Arsch der Heide an, weil Y für Fokustarget benutzt wird, wodurch ich mein Hauptziel aus den Augen verliere. Hier hätte es keine große Innovation gebraucht, denn Ys hat wunderbar ohne das ganze Brimborium funktioniert. Apropos Brimborium: Die Tower Defense-Sektionen aus Lacrimosa of Dana sind wieder mit dabei. Juhu, schreie ich, denn diesmal sind sie eine Hauptmechanik. Es kommt dauernd zu diesen öden Kloppstufen, in denen man nichts anderes macht, als irgendwelche Typen zu verzimmern, die aus umliegenden Portalen kommen. Manchmal kloppt man auch ein paar Steinchen kaputt und vertrimmt Typen nebenbei. Das ist nicht anspruchsvoll und macht mir persönlich keinen großen Spaß, aber der Soundtrack suggeriert mir dann wieder, dass ich gefälligst Spaß haben soll, denn der kracht wie die Sau. Die Musik ist wieder rockig, treibend und macht eine ganze Menge Laune - etwas anderes bin ich von Ys auch nicht gewohnt. Was ich jedoch gewohnt bin, sind Abenteuer und dieses Mal enttäuscht es mich etwas. Die gesamte Handlung findet in einer Stadt statt. Es gibt ein paar Außengebiete und da kommt das klassische Feeling auf, aber ansonsten ist man doch sehr ortsgebunden. Es hilft auch nix, dass man sich mit Teil IX an einer offenen Welt versucht, denn mehr als Zeug einsammeln tut man nicht. Da hätte ich lieber kleinere Gebiete in verschiedenen Biomen gehabt. Dafür klappt es diesmal mit dem Pacing besser und das alleine verdient einen Daumen rauf. Klar, gelabert wird immer noch viel, aber so ist das halt in Japan - dafür dauert das Spiel nicht länger als es müsste. Nach ~30 Stunden ist der Spuk vorbei, die Geschichte ist zu ende erzählt und alles ist gesehen. Für ein Action-RPG ist das schon eine Menge Holz und mehr habe ich auch nicht verlangt. Leider werden wir immer noch behandelt, als wären wir bescheuert, denn richtige Rätsel gibts immer noch nicht. Wenn es ein Mysterium zu lösen gibt, zeigt das Spiel immer noch recht deutlich auf die eindeutige Lösung, aber immerhin sind die großen Pfeile weg, die mich von A nach B gelotst haben. Insgesamt stimmt mich Ys IX zufrieden. Es haut mich nicht vom Hocker, aber es enttäuscht mich auch nicht. Ich habe mich gut unterhalten gefühlt und freue mich, dass ich dem Ding einen Daumen hoch geben kann.
👍 : 0 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 2975 Minuten
Dieses Spiel ist einfach ein Traum. Dank der vorbildlichen Portierung durch PH3, bekommt man hier soweit ich es beurteilen kann, die beste Fassung des 9. Ys Abenteuers. Während die Konsolen Fassungen sich aufgrund der komplett gerenderten Stadt beinahe zu Tode ruckeln, spielt sich Ys 9 sowohl auf dem großen PC, als auch dem Steam Deck butterweich. Dadurch kommt das eingängige, flotte Kampfsystem erst so richtig zum Tragen. Die meisten Spieler finden den 8. Teil zwar besser, aber ich möchte hier wirklich eine Lanze für Monstrum Nox brechen, was meiner Meinung nach das bis dato beste Spiel dieser Reihe ist. Unter anderem gehören die großartigen Dungeons zum Besten was ich bei Falcom zu gesehen habe, und der Soundtrack ist ein absoluter Traum. Zudem ist die Story mit ihrem Plot-Twist eine wirklich spannende Angelegenheit. Diesen Titel kann ich bedenkenlos jedem Spieler (und jeder Spielerin) empfehlen, die schon immer mal ein Ys Spiel ausprobieren wollten.
👍 : 1 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 1881 Minuten
the game is very good you can hook you can walk on on walls you can fly and much more but the backround graphik is not so good and my gpu is running at 100% while cpu runs at 20% XD i maxed all graphik settings but yeah wait for a sale is my advise
👍 : 2 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 1020221 Minuten
Die Story ist anfangs spannend, wird aber später durch unzählige Textpassagen mit z.T. völlig überflüssigen Gesprächsfetzen in die Länge gezogen, das schläfert zunehmend ein, unterbricht die Dynamik und nervt. Anfangs sind die Texte nachvollziehbar, immerhin wollen wir etwas über die Charaktere und die Story erfahren. Im weiteren Verlauf wirken die Texte aber penetrant aufgesetzt. Gleichzeitig werden durchaus videowürdige Szenen gar nicht gezeigt, sondern mit blauer Schrift auf schwarzem Bildschirm in aller Kürze nacherzählt. Sieht so aus, als seien das Platzhalter, die man vor dem Release nicht mehr durch spielbare Szenen füllen konnte oder wollte. Schade. Die Bewegungsoptionen vor allem vertikal sind wunderbar erfrischend und geben dem Raum viel Tiefe. Es macht Laune, über Dächer, Türme und Zinnen zu springen, um schmale Gassen zu erreichen. Das Kampfsystem ist gut balanciert und je nach Grad („normal“ ist recht einfach) auch fordernd, allerdings bisweilen hektisch. Das gesamte Spiel (Grafik, Kostüme, Charaktere, Belohnungssystem, „Mimik“, Ausdrucksweise der Protagonisten...) ähnelt sehr stark der überaus textlastigen Trails of Cold Steel Serie. Ys 9 hat weniger Text, aber nach meiner Überzeugung immer noch (zu)viel davon. Gameplay gut, Grafik gut, Musik gut. Insgesamt ein ordentliches Action RPG mit zuviel Gelaber
👍 : 4 | 😃 : 1
Positiv
Datei hochladen