Ashwalkers Bewertungen

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Ashwalkers (v1.0.0.4) https://steamcommunity.com/sharedfiles/filedetails/?id=2613877162 [b]POSITIVES[/b] + grundlegend interessantes Setting einer vulkanischen Apokalypse + man legt am Anfang fest wie man vorgehen muss um zuversichtlich zu sein (wobei das eigentlich auch kein richtiger positiver Punkt ist, wenn ich mich vorher festlegen muss wie ich vorgehen möchte und das dann später Nachteile bringt, wenn ich es dann doch anders mache) + Treffen von Entscheidungen (die „Entscheidung“ ein Gebiet richtig zu erkunden, fehlt jedoch völlig) + angeblich 34 unterschiedliche Enden (wollen wir es einfach mal glauben...) https://steamcommunity.com/sharedfiles/filedetails/?id=2614320302 [b]NEGATIVES[/b] - minimalistische Schwarzweiß-Grafik mit lediglich ein paar blutroten Akzenten... die Ausrede dafür soll sein, dass es in der Asche-Apokalypse spielt... - genauso minimalistisches und sehr dürftiges Intro - keine eigene Charaktererschaffung oder gar freie Charakterwahl - Charaktere bleiben charakterlich völlig blaß - Kamera kann nicht gedreht werden, was irritierend ist und die Sicht arg einschränkt - Schlauchlevel in denen man nur an bestimmten Punkten von der Route abweichen kann - keinerlei Sprachausgabe, was am meisten Atmosphäre kostet - nur drei Reccourcen: Brennstoff, Verpflegung und Medizin (das soll wohl ein Witz sein) - statt Ressourcenmanagement oft pures Glück - nur vier Lageraufgaben: Wache stehen, Reden, Erkunden und Ausruhen (gähn...) - kein Laufen, statt dessen Schneckentempo - viel zu kurze Spielzeit (ein Durchgang dauert etwa 2-3 Stunden) und nach spätestens dem zweiten Durchgang hat man gefühlt alles gesehen https://steamcommunity.com/sharedfiles/filedetails/?id=2613877566 [b]FAZIT[/b] Man verkörpert im Endscheidungs-Spiel Ashwalkers die strategische Anführerin Petra, den wilden und pragmatischen Krieger Sinh, die junge Forscherin Kali und den erfahrenen Pfadfinder Nadir. Nur warum darf ich mir meine Charaktere nicht selbst aussuchen oder sogar erschaffen? Zum Endzeit-Hintergrund: Durch allgegenwärtige Aschewolken und Säureregen ist die Erde vergiftet und bitterkalt. Da die schützende Kuppel der heimatlichen Festung voraussichtlich bald von einer drohenden Monsterwelle zerstört wird, macht sich der „Dritte Trupp“ auf den Weg die sagenumwobene „Großen Kuppel“ zu finden. Es geht bei Ashwalkers also darum schlechtes Wetter und Begegnungen mit Feinden zu überleben und um den Wettlauf gegen die Zeit zu bestehen, während nebenbei lebenswichtige Ressourcen (es gibt nur drei!) gesammelt werden. Sollten drei von vier sterben, endet das Spiel. Trifft man bei einem zweiten Anlauf die gleichen Entscheidungen, ändert sich schlicht nichts. Auch ist ein diplomatisches Vorgehen so erfolgsversprechend, dass man sogar mehr Ressourcen zur Verfügung hat, als man tragen kann, während der Weg eines gewaltsamen Vorgehens fast unschaffbar schwer ist. Das hat mit Balance nicht viel zu tun. Das hier präsentierte Spielprinzip und unflexibele Spieldesign ist leider total einschläfernd. Ashwalkers wirkt vielversprechend, ist aber leider eine langweilige Enttäuschung. Von mir gibt es für diese unglaubwürdige Reise deshalb leider einen Daumen nach unten, obwohl ich Apokalypse und Survival eigentlich sehr mag. Spielt lieber This War of Mine. Wenn ihr an weiteren Reviews von mir interessiert seid, dann folgt meiner [url=http://store.steampowered.com/curator/10868887-Dark-Chummer%27s-Reviews/?appid=63110]Gruppe[/url].

Entscheidungen und Konsequenzen sind nicht nachvollziehbar, die Animationen sind schon im Intro verbuggt.

Aus meinem "Trash it or cash it?"- Format - EP 9: “Ashwalkers: A Survival Journey” Zeitraum des Tests: Direkt bei Release Spielzeit: 4 Stunden Anzahl der Streams: 1 Gameplay: 6 / 10 Grafik: 7 / 10 - Schöner Stil, besonders. Alledings etwas schlicht Sound: 9 / 10 - Sehr schöne Atmosphäre Pros: - 34 verschiedene Endings - Survival steht im Vordergrund, aber Story gestaltet sich auch gut - Interessante Umsetzung des Konzepts eines Entscheidungsspiels Cons: - Eher langsames Gameplay - Nur recht wenige verschiedene “Ressourcen”, die es zu managen gibt - Eher ungeeignet für Leute, die nur 1x durchspielen wollen. Fazit: Gemischt: CASH IT! (Sofern man vor hat auch mehrfach durchzuspielen und eher der “Entdeckertyp” ist. TASH IT! - Falls ihr auf der suche nach Action seid oder ihr nicht wirklich der Story-Mensch seid.

Habe jetzt etwa 2Std. für einen Durchlauf gespielt und finde es eigentlich ganz gut. Atmosphäre und Story sind gut, auch die Grafik ist völlig ok. Das Spielprinzip ist etwa so, als würde man ein Abenteuerbuch spielen, wie es sie früher gab, mit Entscheidungen. z.B. Der Weg teilt sich, möchtest du nach link oder nach rechts? Und hier ist meiner Meinung nach das Problem, links gibt es genug Nahrung für alle, rechts ist gar nichts. Das Bedeutet, egal wie gut du deine Ressourcen einteilst, du hast rechts einfach keine Chance mehr weit zu kommen. Wenn das Spiel dir keine Ressourcen finden lässt, wie z.B. Feuerholz in der Eisregion erfrierst du eben. Natürlich ist das Spiel darauf aufgebaut öfters gespielt zu werden. Dann nimmt man eventuell den Weg links, bei dem es evtl. mehr zu finden gibt. Das hat für mich jedoch wenig mit Ressourcenmanagement zu tun, mehr mit purem Glück. Und das gefällt mir weniger. Ich werde es jedenfalls sicher noch einmal spielen, allerdings mit den Hintergedanken, das eben das Ressourcenmanagement sicher wichtig ist aber auch eben zweitranging meiner Meinung nach, - leider. Ich gebe trotzdem eine positive Stimme dafür, denn solche Spiele gibt es nur selten, vor allem mit der deutschen Übersetzung. Gäbe es einen Daumen zur Seite, würde ich diesen nehmen. Im Sale auf Jedenfall einen Kauf wert, wer sich darauf einlassen möchte.

Kurze Zusammenfassung: + soweit gute und durchdachte Story + einfaches Gameplay + keine Zombies + moderate Herausforderung - ein Durchlauf dauert nur 2 1/2 Stunden - für mich zu kurz, auch wenn ich sicher 2-3 Durchläufe machen werden um die Entscheidungen zu testen - fixe Gruppe, keine Charakterentwicklung: OK, für das kurze Gameplay ist das auch nicht wirklich nötig Für Fans vom Fallout-Style Survival Spiele zu empfehlen - allerdings bieten andere Spiele deutlich längeren Spielspaß