Necronator: Dead Wrong
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Spieler im Spiel

6 😀     5 😒
52,39%

Bewertung

Necronator: Dead Wrong mit anderen Spielen vergleichen
$19.99

Necronator: Dead Wrong Bewertungen

Necronator: Dead Wrong ist ein satirisches Micromanaging Echtzeit-Strategiespiel mit einem Deckbau-Twist. Sammle und entsende untote Einheiten und stelle eine Streitmacht auf, um die Streber der Livmor-Allianz in die Knie zu zwingen. Erwecke die Toten für einen apokalyptischen Mic Drop!
App-ID1144970
App-TypGAME
Entwickler
Herausgeber Modern Wolf
Kategorien Einzelspieler, Steam-Erfolge, Steam-Cloud, Steam Workshop
Genres Gelegenheitsspiele, Indie, Strategie, Action
Datum der Veröffentlichung30 Jul, 2020
Plattformen Windows
Unterstützte Sprachen English, Portuguese - Brazil, French, German, Spanish - Spain, Simplified Chinese, Russian, Korean

Necronator: Dead Wrong
11 Gesamtbewertungen
6 Positive Bewertungen
5 Negative Bewertungen
Gemischt Bewertung

Necronator: Dead Wrong hat insgesamt 11 Bewertungen erhalten, davon 6 positive und 5 negative Bewertungen, was zu einer Gesamtbewertung von „Gemischt“ führt.

Bewertungsdiagramm


Das obige Diagramm zeigt den Trend der Spielermeinungen zu Necronator: Dead Wrong im Laufe der Zeit und hebt dynamische Änderungen hervor, die durch neue Updates und Features beeinflusst wurden. Diese visuelle Darstellung hilft, die Akzeptanz des Spiels und seine Entwicklung nachzuvollziehen.


Neueste Steam-Bewertungen

Dieser Abschnitt zeigt die 10 neuesten Steam-Bewertungen für das Spiel und präsentiert eine Mischung aus Spielerfahrungen und Meinungen. Jede Bewertungsübersicht enthält die gesamte Spielzeit sowie die Anzahl der positiven und negativen Reaktionen, wodurch das Feedback der Community klar dargestellt wird.

Spielzeit: 2126 Minuten
ich finde es gut
👍 : 0 | 😃 : 1
Positiv
Spielzeit: 205 Minuten
Great game, if you are a fan of games like Slay the Spire this definetly a good pick up!
👍 : 0 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 230 Minuten
hat auf jeden fall potential ein gutes spiel zu werden allerdings zur zeit noch sehr sehr wenig content.
👍 : 0 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 180 Minuten
Just to be clear I like the game. Due to issues with the camera always moving the battlefields out of sight I can´t play it properly , which is why I have to give this negative review
👍 : 0 | 😃 : 0
Negativ
Spielzeit: 1821 Minuten
[b] Vorwort: [/b] Necronator ist ein Hybrid aus Strategie und Kartenspiel. Doch funktioniert dieses System nur teilweise und bereitet doch mehr Probleme als es lieb ist. Sowohl im OP sein oder sofort gecrusht zu werden. Es kommt einen so vor, als hätte man das Spiel viel zu früh aus der EA rausgelassen. [h1] Story [/h1] Die Story dabei ist wirklich Humorvoll geschrieben und bringt den einen oder anderen Lacher. Dabei bist du auf der Suche nach dem Nekronator und musst dabei die doofen Lebenden zu doofe lebende Untote verwandeln. Selbst die "Bösewichte" sind Humorvoll geschrieben, das manchmal aber doch etwas Holzhammer-artig ist. Deswegen gefiel mir die letzte "böse" Waifu auch am besten, da sie eher interessant geschrieben ist. Doch auch hier merkt man, das es noch nicht aus dem eigentlichen EA raus ist, da es mit einem fetten Cliffhanger endet. [h1] Characktere [/h1] Doch bevor wir überhaupt uns ins Schlachtengetümmel stürzen, muss natürlich ein Charackter gewählt werden. Von diesen gibt es derzeit 2 zur Auswahl. Der eine OP, der andere eine Nullnummer. Besonders lustig ist dabei, dass die Entwickler das wissen, dass das Balancing komplett im Ar*sch IM AR*SCH ist mit der Vollversion. Doch ich werde erstmal langsam vorgehen und die Chars vorstellen: [b] Totesgeneral [/b] Der General ist zum Großteil eine Nullnummer, da er viel zu sehr auf das Startportal konzentriert ist und seine Perks schwach sind bzw. ihn sogar noch schwächer machen, wie sein Perk das zwar die Einheiten stärker macht, aber dafür teurer zum Ausspielen sind. Man braucht dabei dann schon unglaublich glück, das man z. B. ein Zusatzperk, das alle 10 Sek. 10 Mana wieder hergestellt werden, an einem Spezialort oder nach einem Bosskampf, bekommt. Sonst ist man Ar*sch. [b] Mirabella [/b] Die Loli-Puppe ist wiederum das genaue Gegenteil vom General. Sie kann sowas von Ausrasten im Spiel, das es fast schon lächerlich ist. Sie hat auch den Vorteil, das sie nicht am Portal gebunden ist und auch an eroberten Dörfern Einheiten spawnen kann. Wenn sie dann noch die richtigen Perks bekommt, dann ist es ein Kinderspiel. Ein weiteres Problem ist auch, das man manche Karten erst besondere Upgrades geben, wenn man den Charackter hochgelevelt hat. Damit wird der General noch mehr ins Abseits geklatscht. [h1] Spielfeld [/h1] [b] Oberwelt [/b] Nach dem man einen Charackter gewählt hat, trifft man auf der Oberwelt ein, auf der man verschiedene Dinge besuchen kann. Dabei geht es von einer normalen Burg heimsuchen mit seinen Untoten, über dem Händler Grimbone bis hin zu einen der verschiedenen Spezialorte, wie der Arme Patrick, der sich nur einen Stein sucht unter dem er sich verkriechen kann und auf seinen Freund Spongeb... oh falscher Patrick. Nein, dieser hier liebt eher Müll, aber gibt auch einen gerne was. Es gibt durchaus Abwechslung, gerade bei den Spezialorten. [b] Kampf-Varianten [/b] Doch das kann man von den Kampf-Variationen nicht behaupten. Derzeit gibt es nur 3 verschiedene davon: Burg Angreifen, Portal verteidigen und Boss besiegen. Dabei würde mir selbst noch einiges einfallen, wie z. B. bei einer der Spezialorte, wo man ein Getreidefeld plündert und die Bauern zurückkommen. Anstatt das man jetzt aufeinmal eine Burg angreift, was keinerlei Sinn ergibt, würde es besser sein, wenn man quasi einen Wellenmodus macht, wo man eine gewisse Anzahl der Bauern töten und dabei die Felder verteidigen muss und der Feind nur maximal 3 Getreide-Säcke zurückstehlen darf, oder die Mission ist gescheitert(damit meine ich nicht das komplette Spiel, sondern man bekommt kein Upgrade für eine Einheit). Oder auch eine Mischung aus Zwischenboss besiegen und dann Burg angreifen. [b] Kampf-Feld [/b] Das Kampf-Feld beginnt dabei an deinem Portal, wo du erstmal warten musst, bis du eine Karte ausspielen kannst, sofern das Mana vorhanden ist. Das gleiche gilt auch für den Gegner. Sobald man dann das Mana hat, gibts 3 verschiedene Arten von Karten. Einheiten, Zauber und Unterstützung. Je nach Charackter ist das eine Beliebter als das andere. Dabei kommt eben auch das Problem mit dem General zu stande. Er ist sehr auf Einheiten fixiert und die Spawnen nunmal gerne am Portal die dann selbstständig laufen. Doch sind halt vorallem diese Teuer für ihn und wenn der Gegner noch den schnelleren Spawn seiner Einheiten hat, dann wird dein Portal schneller überrannt als es einem Lieb ist. Mirabella wiederum ist auf Zauber aus und kann auch mit diesen Einheiten beschwören. Und wie schon gesagt, kann sie eben auch an eingenommenen Dörfern, mit ihren Zaubern Einheiten rufen, was sie deutlich flexibler macht. Sie kann auch manchmal richtig heftige Angriffs-Zauber wirken, die Feinde superschnell zerstören können. Unterstützung macht genau das was es schon beschreibt es unterstützt vorallem deine Spielerhand, oder das Ziehen von speziellen Karten. [b] Karten-Upgrades [/b] Ich finde das hier die Karten mehr manchmal weniger sinnvolle Upgrades haben. Doch interessant finde ich, das es mehr als nur zwei verschiedene Upgrades gibt. Manche haben bis zu 5 verschiedene davon, wo man doch eben auch mal in den Misthaufen greifen muss, wenn es nur zwei mittelmäßige sind. [h1] Grafik und Soundtracks [/h1] Die Grafik ist minimalistischer Pixelbrei, der dennoch seinen Charme hat. Es gefällt mir, das man alle Einheiten wirklich auseinanderhalten kann. Auch wenn es gerade bei Mirabella mit ihren Beschwörungsmagie manchmal 50 Einheiten gleichzeitig gibt, was zu einem Gemotsche führt, wo man dann kaum noch was erkennen kann. Verschieden Biome geben auch nochmal etwas Charme her. Musikmässig sollte man noch etwas dran arbeiten. Die zwei Tracks sind zwar nicht nervig, aber mehr Abwechslung tut immer gut. Das Sounddesign ist zwar ebenfalls minimalistisch, aber geb ich dem Entwickler Credit, das alle Einheiten unterschiedliche Kampfrufe haben. Die Kämpfe selbst klingen auch ok. [h1] Fazit [/h1] Auch wenn ich schon 30 Stunden auf dem Konto habe, sind diese vorallem der EA-Phase geschuldet. Ich hatte zum eigentlichen Release mehr erwartet, als nur eine Preiserhöhung. Doch das Balancing, der vorzeitige Cliffhanger und das man an allen Ecken und Kanten merkt, das es eigentlich noch im EA ist und nur vorzeitig veröffentlicht wurde, lässt mich doch eher einen Daumen nach unten geben.
👍 : 0 | 😃 : 0
Negativ
Spielzeit: 2196 Minuten
It's a good game. I guess it's not for everyone, but I enjoyed it. It's easy to learn, not that complicated, perfect to calm down after a hard day. I like deckbuilders and to combine this genre with kind-of a tower-defense mechanic is cool
👍 : 0 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 12183 Minuten
I really love this game. It has lovely textures, i love the isometric look. The game mechanics are awesome. As you can see in my playtime, i REALLY love this game. I hope the dudes and dudettes release another update, a dlc or a sequel. If you can grab this game full price, do it. If you are not sure: just wait for a sale und grab it. it is worth every cent.
👍 : 0 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 1484 Minuten
Eigentlich würde ich diesem Spiel gerne eine positive Bewertung geben da es durchaus Laune macht aber es ist einfach hinten und vorne nicht ausgearbeitet genug. Es fehlt deutlich an Umfang was Karten/Einheiten betrifft, die Steuerung/Kameraführung ist oft so schlecht, dass es einen dadurch schnell einen Sieg kostet. Am schwerwiegendsten ist wie ich finde allerdings die fehlende balance der Figuren sprich deren Decks welche man spielen kann.
👍 : 0 | 😃 : 0
Negativ
Spielzeit: 10584 Minuten
Prinzipiell ist Necronator: Dead Wrong ein cooles Spiel für Zwischendurch. Das Hauptproblem für mich ist, dass es wie ein typisches Roguelike aufgebaut ist, bei dem man ständig von vorne beginnen darf. Necronator: Dead Wrong ist so aufgebaut, dass man einen Spielstand mit einem vorhandenen Helden, an den ein heldenspezifischer Passiv-Skill und ein Basis-Deck geknüpft ist. Zu Beginn gibt es nur einen Helden mit einem auswählbaren Deck und Passivskill, den man auswählen kann. Später kann man allerdings noch 2 weitere Helden, neue Basis-Decks und Passivskills freischalten. Dann beginnt man eine lineare Kampagne, bei der man auf der Landkarte zwischen Kampforten, Shops, Bonus-, Event- und Bossfeldern voranschreitet - wobei die Weggabelungen auf der Landkarte nahezu immer auf dasselbe Ergebnis hinauslaufen. Auf den Kampf- und Bossfeldern muss man mit seinem Deck auf einer Map Echtzeitkämpfe bestreiten, die ein wenig an MOBA-games nur ohne Helden erinnern. Auf der Landkarte sind drehbare Wegweiser (die maximal in 2 weitere Richtungen verstellt werden können) aufgestellt, die darüber entscheiden, wo die Einheiten hinlaufen, die man mit Karten und Mana von der eigenen Basis auf das Spielfeld entsendet. Der Gegner hat eine Hauptbasis und das Primärziel besteht darin, diese Hauptbasis zu zerstören. Neben der Hauptbasis der Gegner je nach Map noch weitere Städte bzw. Nebenbasen, die man übernehmen kann. Übernimmt man eine solche Nebenbase wirkt diese wie ein Tower bei einem Tower Defense-Spiel. Das Lustige ist, mit dem zweiten Helden kann man Einheiten per Zauber beschwören und diese Beschwörungen kann man auch bei Nebenbasen ausführen. Dementsprechend haben reguläre Kreaturen-Einheiten ein viel größeres Handicap, denn die starten immer bei der eigenen Hauptbasis. [u]Zu den Karten:[/u] Es gibt 3 Karten-Typen: Einheiten-, Zauber- und Unterstützungs- bzw. Utility-Karten. Einheiten-Karten sind selbsterklärend. Mit Zaubern richtet man Statuseffekte/Buffs/Debuffs/Heilung/Direktschaden an Einheiten/Gebäuden an. Utility-Karten haben primär Einfluss auf die Kartenhand bzw. Kartenmenge und die Manakosten. Jede Karte lässt sich auf einem Bonusfeld in je 2 Richtungen einmal verbessern. Ich habe allerdings die Erfahrung gemacht, dass es für jede Karte mehr als 2 Verbesserungen im Spiel gibt und welche Verbesserungen dem Spieler bei der jeweiligen Karte dann angeboten werden, ist irgendwie zufällig. Hier mal ein Beispiel: Karte: Zorn des Oggy richtet 1000 dmg auf dem Spielfeld in einem sehr großen Gebiet (+Gebäuden) an. Aufbrauchen (Aufbrauchen bedeutet, man kann diese Karte nur einmal pro Map spielen!) Davon sind mir 3 Upgrades bekannt. 1.) Unendlicher Zorn des Oggy --> selber Effekt mit 250 dmg (ohne Gebäude). (kein Aufbrauchen!) 2.) Basis Zorn des Oggy --> halbierte Manakosten 3.) Mächtiger Zorn des Oggy --> 1500 dmg anstelle von 1000 Allerdings entscheidet das Spiel darüber, welche 2 Upgrades dem Spieler für die jeweilige Karte angeboten werden und das ist permanent. Selbst auf dem nächsten Bonusfeld werden sich die beiden Erweiterungsoptionen nicht ändern. Außerdem gibt es je nach Karte bis zu 5 verschiedene Uprade-Möglichkeiten. In Shops kann man Karten kaufen und je 1 Karte aus seinem Spiel dauerhaft entfernen. Auf den Event- bzw. ?-Feldern können positive als auch negative Ereignisse stattfinden. Allerdings gibt es auch meißtens eine Option, dass man diese einfach nur passiert. Ich persönlich habe die Erfahrung gemacht, dass man sein Deck nicht zu groß machen sollte, weil dann die Wahrscheinlichkeit erheblich sinkt, dass man eine bestimmte Karte zieht. Erschöpft sich das Deck, werden alle alten Karten außer die mit "Aufbrauch"-Effekt wieder zu einem neuen Stapel zusammengesetzt, von dem man dann wieder die nächsten Karten zieht. Man kann also nicht dadurch verlieren, dass einem die Karten ausgehen. Dann gibt es noch Artefakte. Artefakte gewähren einen dauerhaften Passiveffekt auf das gesamte Spiel. Allerdings gibt es auch Artefakte mit dauerhaft negativen Effekten. [u]Meine Kritik:[/u] Prinzipiell macht Necronator: Deadwrong durchaus Spaß. Alledings sind die Karten, die man bis auf das Basis-Deck erhält, ziemlich zufällig, als auch die Karten-Upgrades und Artefakte. Außerdem erhalten die gegenerischen Einheiten wesentlich mehr und im Schnitt effektivere Artefakte bzw. Passiveffekte - was ja auch darauf hinausläuft, dass man irgendwann drauf geht und wieder von vorne anfangen darf. Und dann darf man wieder mit seinem Basis-Deck neu anfangen und wieder Karten, Upgrades und Artefakte sammeln. Das ist insofern schade, weil man so nie wirklich dauerhaft Karten sammelt, die man dann je nach Belieben einsetzen kann. Auch sind die 3 Helden, die man freischalten kann, nicht wirklich ebenbürtig. Mir kam es zumindest so vor. Da fehlt also auch ein gewisses Balancing. Trotz allem finde ich das Spiel überwiegend etwas zu schwierig, um ein lustiger Zeitvertreib zu sein und das Platzieren der Karten hat bei mir auch nicht immer reibungslos funktioniert. Hin- und wieder ließen sich die Karten an den jeweiligen Orten nicht wie gewollt platzieren, weil die Laufweg manchmal zu schmal für beschworene Einheiten sind. Da gehen dann auch wichtige Sekunden verloren. Ich habe auch schon Bugs bei Karten festgestellt, wonach eine Karte einfach nicht tat, was sie sollte. Was auch ein großes Minus ist, ist die Tatsache, dass man keine eigenen Starter-Decks konstruieren kann. Auch unter den freischaltbaren Decks gibt es ein paar richtig schwachsinnige Zusammenstellungen, die auf ihre Weise viel schlechter zu spielen sind als andere Decks. Es wäre schon gut gewesen, wenn man als Fortschrittsbelohnung z. B. ein eigenes Starter-Deck hätte zusammenstellen können, auf das man aufbauen kann. Aber es ist halt alles weniger auf Deckbuilder und Card Collector ausgerichtet, sondern primär auf Roguelike und das merkt man auch deutlich. Die Maps, auf denen die Kämpfe stattfinden, fehlt es auch an Abwechslung. Insgesamt gibt es ca. 4-5 Standard-Grundrisse, die sich ein wenig in Form und Größe unterscheiden. In den meißten Fällen wird ein Standard-Grundriss recycled und es wird nur geringfügig etwas abgeändert (hier eine abreißbare Barrikade, dort eine zusätzliche Stadt, so in etwa). Dann kann der Gegner einem permanent Karten sperren, die man dann nicht ausspielen kann. Man selbst kann es aber nicht. Man selbst weiß noch nicht einmal, was die KI als nächstes spielt. In der Regel hat man nur eine grobe Vorstellung davon, was als nächstes kommt, weil die Spawns so monoton sind. Will man sich aber einen Zauberspruch oder eine Utility-Karte für den richtigen Moment aufsparen, wird die natürlich kurz davor gesperrt. Was auch schade ist und das ist mir bei verschiedenen Decks aufgefallen, es müsste so eine Karte geben, mit der man aus verschiedenen Karten-Optionen auswählen kann - ähnlich wie ein Dämonischer Tutor aus Magic the Gathering. Es wäre recht praktisch gewesen, wenn 3 Karten-Optionen (je nach Utility-Karte) auf dem Bildschirm eingeblendet werden würden und man sucht sich eine aus und die anderen wandern in den Stapel oder so ähnlich. Damit man auch ein bißchen mehr Kontrolle über den draft hat. Denn selbst mit nem 20-Kartendeck hat man nicht immer genug Kontrolle, weil die Karten entweder zu teuer sind oder die Einheiten an der Base spawnen oder wichtige Zauber-/Utility-Karten einfach vom Gegner dauerhaft gesperrt werden, wenn es darauf ankommt. [u]Mein Fazit:[/u] Es gibt auf STEAM keine prozentuale Bewertung. Ich würde Necronator: Deadwrong 55-60% geben (wir können die Prozent gerne auswürfeln), da es einerseits EINIGE TECHNISCHE UND SPIELERISCHE MACKEN besitzt und weil es auf der anderen Seite langfristig zu einseitig (roguelike) ausgerichtet ist. Da es aber auf STEAM keine Prozentuale Bewertung gibt, bekommt Necronator: Deadwrong leider einen Daumen runter. Für über 10 € (das ist der derzeitige Stand selbst on sale!) bekommt man auf STEAM einfach mehr.
👍 : 2 | 😃 : 0
Negativ
Spielzeit: 2065 Minuten
Fazit: Im momentanen Zustand ist das Spiel definitv nicht zu empfehlen. Positiv: Die Grundprämissen sind nicht schlecht und die Grafik annehmbar. Negativ: - zu wenige Karten und damit zu wenige Optionen - man rennt teilweise nahtlos durch 10 oder mehr Ereignisse (inklusive Kämpfe), ohne auch nur eine vernünftige Karte zu finden - die vermeintlichen Optionen innerhalb der einzelnen Sektoren (Kampangen-Abschnitte) sind eher Makulatur, da kumuliert eh alles auf das Selbe hinausläuft - Zufall: man kann nicht wirklich planen, da man nie weiß, ob respektive wann man die Karten bekommt, die für eine bestimmte Combo sinnvoll sind - ebenso sind die Ereignisse gescripted: hast du Pech, darfst du dich mit ner dämlichen nachteiligen Karte rumärgern, hast du Glück, fällt dir ein relativ mächtiges Relikt in den Schoß - kein manuelles Setup wählbar: man starte immer mit demselben festgelegten Deck und darf dann hoffen, selbiges im weiteren Spielverlauf entsprechend zu optimieren - leider muss man hierbei auf entsprechendes Glück hoffen und wenn der Gegner einen doch mal totrusht, fängt man wieder von vorne an - kein nachhaltiger Aufstieg: jedes Spiel beginnt immer gleich und man hat nicht die Möglichkeit, mit seinen Lieblingskarten ins Gefecht zu ziehen - Aufwertung: jede Karte ist maximal einmal aufwertbar und damit sind die möglichen Optionen relativ fix ausgetestet und die Möglichkeiten, sein Deck zu verbessern schlicht unsinnig - so läuft man durch Lagerfeuer oder Shops, ohne auch nur im Ansatz eine sinnvolle Möglichkeit zu erhalten, sein Deck zu verbessern - Karten mit hohen Manakosten sind generell nicht zu empfehlen, da es immer wieder vorkommt, auf einen Gegner zu treffen, der einen mit schierer Masse killt - somit fallen eine Menge Karten schon im Vorfeld weg - die willkürliche Sperrung von Karten ist ebenso dämlich, da hierdurch Combos nicht mehr wirklich umsetzbar sind - Umfang: wenn man erstmal den Bogen raus hat, schließt man die bisherige Kampagne mit drei Abschnitten innerhalb einer Stunde ab - Wiederspielwert: hat man mal eine Combo aufgebaut und damit das Spiel ohne einen Kratzer durchgespielt, stellt sich schon die Frage, warum man sich auf genau dasselbe mit wenig Abwechslung sowie der Willkürlichkeit der zu erwerbenden Karten einlassen sollte - Bugs: Kartentexte stimmen nicht (zumindest auf deutsch) - teilweise bleiben Einheiten hängen etc. - unbalanced: man spielt automatisch viele Karten nicht, weil entweder die zugehörige Combo ein reines Glücksspiel darstellt, ob man sie mit später zugeteilten Karten überhaupt realisieren kann respektive sind viele Karten schlicht reiner Rotz - somit bleiben nicht mehr viel sinnvolle Variationen übrig Meiner Meinung nach müsste echt noch ne Menge Content sowie generelle Verbesserungen kommen, um wirklich langfristigen Spielspaß garantieren zu können. im jetzigen Zustand ist der Preis leider nicht gerechtfertigt.
👍 : 4 | 😃 : 0
Negativ
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