Field of Glory: Empires
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Spieler im Spiel

691 😀     147 😒
78,18%

Bewertung

Field of Glory: Empires mit anderen Spielen vergleichen
$39.99

Field of Glory: Empires Bewertungen

Feld des Ruhmes: Empires ist ein großes Strategiespiel, in dem Sie sich in einem komplizierten und lebendigen Geflecht von Nationen und Stämmen bewegen müssen, von denen jeder seine eigene Kultur hat.
App-ID1011390
App-TypGAME
Entwickler
Herausgeber Slitherine Ltd.
Kategorien Einzelspieler, Steam-Erfolge, Steam-Cloud, Mehrspieler
Genres Strategie
Datum der Veröffentlichung11 Jul, 2019
Plattformen Windows
Unterstützte Sprachen English, French, German, Spanish - Spain

Field of Glory: Empires
838 Gesamtbewertungen
691 Positive Bewertungen
147 Negative Bewertungen
Meist positiv Bewertung

Field of Glory: Empires hat insgesamt 838 Bewertungen erhalten, davon 691 positive und 147 negative Bewertungen, was zu einer Gesamtbewertung von „Meist positiv“ führt.

Bewertungsdiagramm


Das obige Diagramm zeigt den Trend der Spielermeinungen zu Field of Glory: Empires im Laufe der Zeit und hebt dynamische Änderungen hervor, die durch neue Updates und Features beeinflusst wurden. Diese visuelle Darstellung hilft, die Akzeptanz des Spiels und seine Entwicklung nachzuvollziehen.


Neueste Steam-Bewertungen

Dieser Abschnitt zeigt die 10 neuesten Steam-Bewertungen für das Spiel und präsentiert eine Mischung aus Spielerfahrungen und Meinungen. Jede Bewertungsübersicht enthält die gesamte Spielzeit sowie die Anzahl der positiven und negativen Reaktionen, wodurch das Feedback der Community klar dargestellt wird.

Spielzeit: 5936 Minuten
Ein komplexes und sehr interessantes Spiel für Strategen und Liebhaber des Mikromanagements + Neben den Standardeinheiten können in jeder Provinz Spezialeinheiten angeheuert werden, die mehr kosten aber neben bessern Kampfwerten auch bestimmte Vor und Nachteile im Gelände haben. Bei der Anzahl von Provinzen auf der Karte bietet das eine Menge unterschiedlicher Einheiten + Wer FGII besitzt kann die Kämpfe exportieren und dort selbst austragen (noch nicht getestet) was eine Partie dann wohl in einen epischen Marathon verwandelt + gutes Handelssystem mit natürlichen und hergestellten Handelsgütern, auch wenn es nach meinem Gefühl noch nicht ganz ausbalanciert ist. Manche Güter werden zwar oft benötigt, lassen sich aber kaum "transportieren" +++ der Stadtbaufbau ist das Highlight des Spiels und besser als in allem was ich bisher gesehen habe. Es gibt eine große Anzahl sehr unterschiedlicher Gebäude von denen immer nur einige zum Bau zur Verfügung stehen. Welche bestimmen die Würfel, so dass keine Stadt/Region der anderen gleicht. Die Handelswaren benötigen wiederum bestimmte Gebäude um in ein Region transportiert zu werden wo sie wiederum für andere Gebäuden als Boni dienen. Hier kann man Stunden mit der Optimierung zubringen. - Die Grafik ist eher "antik", was ja irgendwie auch wieder zum Spiel passt... - Der Rundenabschluss ist nach einer gewissen Zeit nervig und hätte mit ein paar einblendbaren Tabellen sicher besser gelöst werden können +/- Das System mit Kultur vs Dekadenz ist prinzipiell nicht schlecht aber anfangs doch unübersichtlich. Hier sollte man das Handbuch oder einen Guide zumindest überfliegen, bevor man in der ersten Partie munter drauflos erobert und sich dann über die schlechte Platzierung wundert und die Regierung so langsam zerfällt
👍 : 5 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 2710 Minuten
Gutes Strategiespiel (+) als scheinbar stärkste Nation mit dem größten Reich und dem meisten Geld ist man nicht (wie in vielen anderen Spielen dieser Art) automatisch auch der sichere Gewinner. Man bleibt stets vor Herausforderungen (Aufstände, Überdehnung und Dekadenz) gestellt. (+) Die künstliche Intelligenz verhält sich im Rahmen ihrer Möglichkeiten nachvollziehbar und erklärt nie sinnlos Kriege oder stimmt Bündnissen mit dem schlimmsten Feind zu. (+) Taktische Schlachten mit Field of Glory II (+) Viele unterschiedliche Fraktionen mit vielen unterschiedlichen Spielweisen (-) Mangelnde Spieltiefe. Diplomatie, Handel und selbst Kriegführung (ohne Field of Glory II) sind stark vereinfacht und dadurch nicht wirklich abwechslungsreich In Verbindung mit Field of Glory II ein gutes (wenn auch sehr zeitaufwendiges ) Spiel, das leicht zu erlernen ist und in dem selbst die größte Fraktion ständig herausgefordert und vor neue Probleme gestellt wird.
👍 : 5 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 17441 Minuten
Wer Rundenstrategie und das Setting in der Antike mag, dem kann ich dieses Spiel empfehlen. (Field of Glory 2 sollte man zur Erhöhung des Spielspaßes auch besitzen) Zugegeben, die Grafik ist bestenfalls als zweckmäßig zu bezeichnen, aber seien wir mal ehrlich, wenn ich Strategie will, dann bin ich nicht auf der Suche nach einer hübsch gezeichneten Landkarte (siehe Imperator Rome). Einige Spielmechaniken sind auch nicht gut erklärt und das Handbuch hilft nur begrenzt weiter, sodass man nach dem "Trial and Error"-Prinzip vorgehen muss, was manchmal frustriert. Auch sind die Mechaniken für die Diplomatie nicht so ausgereift wie ich das erwartet hätte. Hier wurde Potential verschenkt. ABER: Nachdem die kürzlich erschienen großen Spiele von Paradox und Creative Assembly spielerisch eher flach wirken (mit zugegeben schöner Grafik), hat man bei Field of Glory Empires wirklich das Gefühl, dass man seine Nation managen muss. Wie bei den TotalWar-Spielen den Gegner überrollen funktioniert hier nicht. Und es gibt auch keine Mana-Punkte mit denen man sich zufriedene Untertanen herbeizaubern kann wie beim jüngsten Paradox-Spiel. Richtig interessant wird das Spiel wenn man die Schlachten via Field of Glory 2 selbst austragen kann. Hier kommt zur strategischen Ebene noch die taktische dazu... und der Strategiespielefan ist total beglückt!
👍 : 8 | 😃 : 2
Positiv
Spielzeit: 19500 Minuten
Update 25.03.2020: Ich lasse mein 1tes Review stehen. Um dem geneigten Interessenten einfach die Problematik vor Augen zu führen. Inzwischen habe ich über 100 Stunden "auf dem Buckel" mit dem Spiel. Es ist in Corona-Zeiten ein einfacher Zeitvertreib. Mehr nicht. Die "Schlachten" durch FOG2-Verknüpfung sind nicht empfehlenswert. Warum? - Die Steuerung ist hackelig! Die Steuerung wird nicht auf DEUTSCH erklärt. Das Manual ist in englischer Sprache. Und... ich habe keine Lust, mich ewig mit Manuals auf englisch herumzuschlagen. Wer im Englischen fit ist, dem sei es ans Herz gelegt, sollte sich aber über das hacklige Steuern der Einheiten nicht wundern. So.... die Wertung belasse ich auf "Daumen runter", weil... es ist im Vergleich und zu den Möglichkeiten, die uns heutiges Gameplay nun einmal bieten KÖNNTE, einfach zu wenig! Ich mag es insofern, dass es mir CORONAhaft die Zeit vertreibt. Aber nach Corona werde ich es sicher nur noch seltenst spielen. FOG 2 habe ich lange gescreent. In FOG 1 Reviews wurden beide als "FOG macht im Verbund mit FOG 2 besonders viel Spass" angepriesen. Davon "gelockt" schlug ich im jetzigen Sale zu. Feststellen musste ich jetzt, dass beide Solospiele sind! Wtf !!! Wie blöd! Die Reviews überschlugen sich: "Besser als Total War!" "Da kann sich Total War was von abschneiden" und so. Ja wie jetzt? In Total War kann ich sowohl-als-auch mit und ohne Schlachten meine Kampagnen spielen! Hier kann ich entweder FOG 1 OHNE Schlachten spielen! Oder ich kann FOG 2 NUR mit Schlachten aber OHNE Kampagne mit Wirtschaftsaufbau spielen. Blödsinn! Da bin ich doch tatsächlich mal wieder auf eine Marketingmasche reingefallen.... Tatsächlich machen beide - FOG 1 und FOG 2 - ZUSAMMEN viel Sinn bzw. würden Sinn machen, wenn man sie zusammen spielen könnte. Aber leider ist dem nicht so.... Beides sind Solospiele: Nur Schlachten oder NUR Wirtschaftsaufbau! Wem´s gefällt! Bei Total-War-Reihe habe ich Beides ! Hier eben nicht! Das sollte man wissen, bevor man zuschlägt, ob nun Sale oder nicht !
👍 : 11 | 😃 : 1
Negativ
Spielzeit: 8248 Minuten
Geeignet für alle anspruchsvollen Strategiespieler, die Spieltiefe und Innovation schätzen. Schlachtfeldtaktiker sollten sich das Paket mit FOGII holen und werden ebenfalls hervorragend bedient. Die Bauoptionen in den Provinzen sind ein Traum und lassen Spiele wie Rome II wie ein Vorschul-Bauklotzspiel da stehen. Nicht nur hat man hunderte von Bauoptionen, nein sie interagieren auch alle in komplexer weise miteinander und auch gegeneinander. Sehr durchdacht und ein Spiel im Spiel. Nicht geeignet für Spieler die mit ein paar Armeen in einem Rutsch die Welt erobern wollen. Es heißt erobern, sichern, aufbauen der neuen Besitztümer. Infrastruktur und Kultur aufbauen. Volkszufriedenheit aufbauen und Verfall durch Dekadenz mit Wissenschaft und Verwaltung einhalten. In Zeiten in denen die Spiele immer leichter, kindgerechter und mit sinnlosen, grafischem Bombast daher kommen, endlich mal wieder ein anspruchsvoller Titel.
👍 : 12 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 11331 Minuten
Ich bin kein so großer „Schreiberling“ und dies ist auch meine erste Bewertung, aber dieses Spiel hat es verdient: Ich bin einfach nur begeistert! Lästig empfand ich Anfangs die Dekadenz, die einem als Welteroberer einen Strich durch die Rechnung machen kann, aber das bringt auch so richtig „Würze“ ins Spiel: Einfach mal schnell alles erobern is‘ nicht! Auch finde ich diese Kombination mit "Field of Glory 2" genial! Zwar lasse ich 90% der Schlachten 'schnell' auswürfeln (und finde dies trotzdem sehr spannend), aber manche Schlachten, in meinem Fall in Sumpfgebieten, gewinnt man nur 'persönlich'....imho. Also meiner Meinung nach braucht man kein "Field of Gory 2" um einen 'Heidenspass' an diesem Spiel zu haben! Die Schlachten sind nachvollziehbar und auch planbar (Gelände, General, Anzahl der Plänkler , Truppen für die Front usw.etc. Dann noch die ganzen Überlegungen, wie man sein Reich aufbaut, sind echt klasse: "Bau ich jetzt ein Gebäude für Nahrung (und damit Bevölkerungswachstum...die mir später höhere Steuereinahmen bescheren) oder baue ich doch lieber ein militärisches Gebäude, welches mir zu besseren Truppen verhilft und deshalb für meiner Reichsausdehnung/-verteidigung nützlich ist.....welche ich aber nicht bezahlen kann, wenn ich mich nicht vorher um eine stärkere Wirtschaft gekümmert habe! Jede Entscheidung hat ein Pro und ein Contra.....und das macht das Spiel in meinen Augen zu einem Top-Spiel.
👍 : 10 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 3084 Minuten
Ich hatte in einem geschlossenen Forum schon einmal ein ähnliches Review geschrieben. Da ich das Spiel aber gut finde und es unterstützen möchte, setze ich es hier auch öffentlich rein. Ein paar Spielmerkmale: - Es ist ein Rundenspiel. Die Runde wird geplant und in der Zugphase werden die Runden aller Spieler ausgeführt. - Die aus Paradox Spielen bekannte Aggressive Expansion, die ein zu schnelles Erobern verhindern soll, ist hier das Verhältnis zwischen Kultur (gut) und Dekadenz (schlecht). Kultur: Die Kultur kann durch Gebäude erhöht werden und durch Arbeiter, die man dem Kulturbereich zuordnet. Dekadenz: Die Dekadenz wächst durch die Größe der Nation, durch den Alterungsstatus der eigenen Zivilisation, durch Eroberungen und ebenfalls durch manche Gebäude. Der Kulturwert wird durch die Dekadenz geteilt und dann wird der Wert mit den anderen Nationen verglichen. Ist man im unteren Drittel aller Nationen, besteht die Chance (ca. 30% pro Runde), eine Alterungsmarke zu erhalten. Nach den Erhalt von 5 Alterungsmarken altert die eigene Zivilsation um eine Stufe. Ist man im oberen Drittel aller Nationen, besteht die Chance, eine Fortschrittsmarke zu erhalten. Erhält man so 5 Fortschrittsmarken oder über die Eroberung von Zielen, steigt der Status der eigenen Zivilisation und schaltet Vorteile frei. - Der zweite Aspekt, der die Aggressive Expansion ersetzt, ist die Loyalität von Gebieten. Gebieten werden loyal über Gebäude, die die Loyalität direkt erhöhen. Dies steht auch jeweils bei dem Gebäude dabei. Und über die Kultur, die in dem Gebiet über Gebäude und Arbeitet erwirtschaftet wird, - Was am Ende über Sieg oder Niederlage entscheidet, sind die Vermächtnispunkte. Dadurch könnte theoretisch eine Nation gewinnen, die es im Jahre 190 n. Christus, zum Spielende, gar nicht mehr gibt. Das macht aber durchaus Sinn, denn das Römische Reich gibt es heute auch nicht mehr, dennoch war es das bedeutendste Reich in Europa. In Spiele-Handbuch wird mit Sparta argumentiert. Vermächtnispunkte sammelt man pro Runde und sie werden addiert. Wunder liefern Vermächtnispunkte, Gebiete ab 1000/2000 Kultur liefern Vermächtnispunkte, eroberte Zielgebiete, die aktuelle Regierungsform, sowie besondere Ereignisse. Positives: - Das ganz andere Konzept als wir es von Paradox Spielen gewöhnt sind. Was überhaupt nicht negativ gegenüber Paradox sein soll. - Die Einbindung von Field of Glory 2. - Die Verwaltung der Bürger in den Regionen - Der Bau der Gebäude: Es gibt 3 Gebäudestufen: Wenn man genug von Typ I gebaut hat, werden einem Typ II Gebäude angeboten und dann Typ III Gebäude, was auch einzigartige Gebäude und Wunder sein können. Es gibt 6 Arten von Gebäuden in 4 Kategorien: Ernährung und Gesundheit (grün und blau) Infrastruktur und Militär (pink und rot) Geld (gelb) Kultur (lila) Hinter diesen 4 Kategorien können die Bürger zugeordnet werden, die die jeweilige Kategorie verstärken. Ernährung, Infrastruktur, Geld, Kultur. 400 Gebäude sollen möglich sein und sie sind wirklich sehr unterschiedlich und ihre Funktion ist gut beschrieben. Sowohl, was ihre tatsächliche Bedeutung war als auch ihre Funktion für das Spiel. Einzigartige Gebäude für die Nation und Wunder sind ebenfalls dabei. Der Gebäudeteil ist richtig gut gemacht. 6 Gebäude werden einem immer zum Bau angeboten, aber man kann neu auswürfeln, wenn man nicht zufrieden ist. Was dann aber wieder eine Runde dauert. Negatives: - Der Gegner erobert ein Gebiet von mir. Ein Verbündeter zieht rein und erobert das Gebiet zurück. Danach gehört das Gebiet meinem Verbündeten. - Eine gegnerische Armee landet und erobert schnell mal drei Gebiete von mir in meinem Kernland. - Es ist schwer, die eigenen Gebiete zu sichern. Es gibt zwar entsprechende Festungen, Festungsstufen und Garnisonen, aber die müssen einem beim Gebäudebau erstmal angeboten werden. Was sehr lange dauern kann. Aus diesen 3 Punkten folgt, dass Gebiete sehr schnell hin- und herwechseln können, im Gegensatz zu zum Beispiel EU4. Es fehlt ein bisschen die Bindung zu einem Gebiet, bzw. es lohnt sich nicht, den Ausbau des Gebietes zu verzögern, weil man es sichern will. Da es keine großen negativen Konsequenzen hat, wenn es mal 2-3 Runden beim Feind ist, ist diese Variante besser, als auf die Festungsgebäude zu warten. Gebiete sind damit schwerer zu sichern, aber auch einfacher wieder zurück zu erobern, was häufige Gebietswechsel an den Grenzen zur Folge haben kann. - Gegenüber Paradox Titeln, wo das gut gelöst ist, ist es hier sehr schwer einen gemeinsamen Kampf zu führen. Bei einer Allianz kämpft am Ende doch jeder alleine und ein Zusammenkämpfen ist eher ein Zufallsprodukt. Entsprechend gibt es auch keine Feldzüge alla: Wir und die Makedonier ziehen jetzt gegen die Karthager. Es sind eher Einzelgefechte an den Grenzen als ein Feldzug und eher Einzelnation gegen Einzelnation als Bündnis gegen Bündnis. Der größte Vorteil einer Allianz ist, dass einen derjenige nicht angreift. Man wird zwar automatisch in Allianzkriege gerufen, aber ob man da hilft oder nach kurzer Zeit wieder Frieden mit dem Gegner schließt, interessiert keinen. Positiv ist allerdings, dass diese Allianzen, entgegen meiner anfänglichen Befürchtung, doch alle recht stabil sind. Und man kann die Meinung der anderen über einen auch einsehen, die ebenfalls recht stabil ist. Und damit ist dann der größte Vorteil der Allianz der erwähnte: Von dieser Seite aus wird man nicht angegriffen. Ziel: Ich hatte auf „einfach“ gespielt, weil ich erstmal wissen wollte, wie das Spiel funktioniert und was es von mir will. Mein Ziel war es, mit Rom Italien zu erobern und dann noch ein bis zwei weitere Länder und danach gechillt durch Abwarten und über die Vermächtnispunkte zu gewinnen. Ich wollte nicht von Krieg zu Krieg hetzen. Die stärkste Phase des Spiels: Die stärkste Phase des Spiels, war um Runde 300. Ich dachte, das Spiel würde nur 300 Runden gehen (es geht aber 500 Runden) und bekam Panik, weil Makedonien kurz davor war, mich mit Vermächtnispunkten zu überholen. Daraufhin habe ich meine Provinzproduktionen von Kultur auf Gebäude umgestellt (Einzigartige Gebäude geben Vermächtnispunkte), was aber nicht reichte. Daher musste ich Makedonien den Krieg erklären. Außerdem traten auf einmal drei (!) römische Ursupatoren durch Revolten im Reich auf, weil aufgrund der Umstellung von Kultur auf Gebäudeproduktion die Loyalität meiner Bevölkerung dahin war. In dieser Phase des Spiels kam ich richtig ins Rotieren und eilte von einer Fields of Glory 2 Schlacht zur nächsten Fields of Glory 2 Schlacht. Die römischen Ursupatoren verfügten zudem selber über römischen Legionen, die ich somit erstmals als Gegner hatte und auf die ich mich einstellen musste. Die Einbindung von Fields of Glory 2: Meine Überlegung war, alle Schlachten, die mit einem Unentschieden geendet haben und bei denen es dadurch automatisch zu einer neuen Schlacht kam, manuell auszutragen. Das hatte zeitweise auch sehr gut funktioniert, nur gegen Ende des Spiels wurde es schwierig, als die Armeen immer größer wurden. Provinzen stellen selbstständig Truppen auf, wenn sie angegriffen werden. Es macht aber keinen Spaß, eine von der Provinz zusammen gestellte Truppe gegen einen Angreifer in die manuelle Schlacht zu führen. Bei meinen eigenen Armeen, die ich ja selber zusammen stellen kann, war es am Ende auch so, dass ich in manuellen Schlachten trotz drückender Stärkeüberlegenheit (den Stärkewert ermittelt das Spiel) oftmals verloren habe, weil ich sie lieblos zusammen gestellt hatte und in der manuellen Schlacht meine Spielweise aus dem Midgame herunter gespielt habe, die jetzt nicht mehr passte. Beides spricht aber für das Spiel!
👍 : 26 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 966 Minuten
Dieses Spiel ist eine Mischung von Total War Rome 2 , Risiko und Master of Orion, erstmal zähle ich auf was ich persönlich Gut finde an dieses Spiel das Würfel Prinzip von Risiko hier würfelt man von 1 bis 10 immer. was gut aber auch schlecht sein kann . man stell sich vor man hat eine elite krieger der würfelt eine 7 und dann kommt da ein billiger nackter sklave und haut mich mit einer 10 weg das ist schon sehr ärgerlich .... das micromanagment mit Figuren/Bevölkerung in Jeder Provinz. an sich ist die Idee gut wie bei Master of Orion auch kann man leute verwalten hin und her schieben endweder für Nahrung , Gold. Produktions Attribut um Gebäude zu bauen bis hierhin eine tolle idee aber dann noch die unnötige Reihe für Kultur Dekatenz abbau dieses Attribut müsste raus genommen werden weil genau das sorgte für mich dafür mich gegen das Spiel allgemein zu endscheiden .... ich stelle mal eine einfache rechnung auf selbst im gesamten Königreich sagen wir mal mit 100 einwohnern. selbst dann wenn davon nur 5 für Nahrung 4 für Produktion 1 für Gold tätig war ... nicht mal 90 von 100 einwohnern reichen aus .... um gegen den Dekatenz wert anzukommen und das ist einfach nur Lächerlich das kanns doch nicht sein oder .... obwohl ich 90% in Kultur stecke ... bekomme ich trotzdem jede Runde eine Schwarze Alterungs Marke und jedes mal nach 5 dieser Marken rutscht man ab in das nächste negativ zeitalter Sprich nach 15 Runden ist man jedes mal Game Over weil nach 15 Negativ Zeit Marken die wegen Dekatenz kommen bricht jedes mal das ganze Reich zusammen .... man kann in dieser zeit Gigantisch schnell Expandiert haben alle Gegner aus Den weg Geräumt haben .... aber dann kommt Jedes Mal der Bekloppte Bürgerkrieg was bedeutet dein Reich Zerfällt jedes mal du verlierst alles Länder Truppen Gold .... was mich aufregt das man nix gegen diese Bürger Krieg Revolte tun kann ..... ich habe es mit vielen Völkern Probiert aber alle haben das Problem .... Achja was auch noch Mega Nervig war. das Gefühlt jede Runde Neue Mini Nationen Entstehen in deinen Königreich wo dir einfach mal so 1 Provinz geklaut wird. und Zack steht da Neue Nation XY mit einer Armee Stärke von 200 bis 300 wo du im Gesamten Königreich vllt eine Armee Stärke von 150 Hast ..... innerhalb von 5 runden 5 Neue Nationen Entstanden aus Provinzen die vorher mir Gehört haben ...... sowas gibts doch garnicht ey ..... obwohl meine Bürger alle Total Loyal zu mir waren laut Anzeige immer 80 bis 90% Loyal und Trotzdem Bäm Revolte Neue Nation usw. aaaaaarrrrrrrrrrrrrrr............ Lieber Spiele Hersteller könnte sie bitte das Kultur Attribut aus den Spiel wieder Raus Patchen ..... dann Wäre es auch ein Tolles Strategie Kriegs Spiel ..... Ideen von Total War Rome 2 . die sich abgeguckt wurden .... Das man im schnitt 4-7 bis Regionen zu einer Provinz Formen kann und gemeinsam alles verwaltet wird ... das ist ja noch Gut .... das die Soldaten jedes mal Nachrung brauchen in jeder Provinz wo sie stehen nun gut damit kann ich auch noch leben .... aber den schlimmste fehler den sie sich kopiert haben ist der Mega Lange Ladebalken zwischen den Runden ..... das Ging mir bei Rome 2 schon auf den Sack .... nur weil es 80 Völker sind brauch jede Runde eine Durchschnitts berechnung von ca. 3 Minuten ...... 3 Ganze Minuten wo man nix machen kann ..... und das Jede Runde .... Obwohl ich einen High End Gamer Rechner habe mit den Stärksten Arbeitsspeicher, 8 kern Prozessor , Guter Geforce Grafikkarte , Riesen Sata Festplatte .... Trotz Alle Dem wo andere Spiele Flüßig laufen wie eine Biene .... da Hängt sich dieses Einfache Spiel regelrecht auf ..... und das kanns doch nicht sein oder ...... warum diese blöde lange berechnung ??? Bei Civilation 3 z.B. dauert eine Runden Berechnung ganze 2 Sekunden ... Kurz Fazit Am Ende: was Mich am Meisten Geärgert hat sind die Ständigen Revolten und Bürgerkriege die man einfach nicht im Griff bekommt trotz Ingame Stufe Super Ultra Einfach ... von 10 Schwierigkeits Graden ..... und die Mega Langen Ladezeiten Zwischen den Runden .......... das Sollte Dringend Geändert werden vom Hersteller dann bekommen Sie auch ein Daumen nach Oben ......
👍 : 27 | 😃 : 6
Negativ
Spielzeit: 1098 Minuten
Das Spiel ist aus meiner Sicht deutlich zu gut bewertet. Gerade wenn man die extrem schwache Bewertung von Imperator: Rome aufgrund des mangelnden Contents berücksichtigt. Mehr ist hier auf jeden Fall auch nicht drin: Diplomatie: mehr oder weniger nicht existent. Nur Krieg, Frieden, Bündnis und Kooperation. Besonders störend ist, dass es keine Friedensverhandlungen gibt. Und total dämlich ist, dass die KI ihren Zug noch macht, bevor Frieden angenommen wird. D.h. man kann noch schnell eine Provinz verlieren und dann kommt der Frieden. Kämpfe: Ohne FoG2 gibt es genau 0,0 was man da steuern könnte. Man kann sich eine Schlacht ansehen, hat aber überhaupt keinen Einfluss auf das Geschehen. Handel: Ja, gibt es. Hab ich auch kurz versucht zu steuern soweit das geht (läuft automatisch, kann man aber etwas über Gebäudebau und Eroberungen etwas steuern). War mir aber schnell auch egal, da nicht wirklich notwendig und super unübersichtlich. Reich/Provinzenverwaltung: solide. nicht mehr und nicht weniger So, habe ich was vergessen? Ich glaube nicht, mehr ist nicht drin. Das Spiel bestand am Ende eigentlich nur aus Gebäude bauen und "weiter" klicken. Hin und wieder noch ein Bürgerkrieg aus dem nichts, damit man wieder alles neu erobern muss. Wie gesagt, kein super schlechtes Spiel aber die Bewertung von heute 81% verstehe ich nicht.
👍 : 30 | 😃 : 2
Negativ
Spielzeit: 1709 Minuten
Das Game ist an für sich richtig gut... Ich war von der ersten Sekunde an richtig begeistert! -Einfache Handhabung man kommt recht zügig rein -Die Regionen- und Provinzenverwaltung ist recht simpel gelöst wenn auch nicht immer ganz ersichtlich... -Das Handelssystem ist ganz gut umgesetzt,wenn auch noch lange nicht perfekt -Ich persönlich finde die Einbindung der Kämpfe durch Field of Glory 2 recht gelungen und der Wechsel zwischen den beiden Titeln geht reibungslos und zügig von statten. Empires ist eigentlich ein Global-Strategie Spiel wie ich es mir immer gewünscht habe. Doch jetzt kommt das große ABER: Ich spiele als Cherusker und alles läuft recht gut von statten. Bin ungefähr in Runde 30 -35 ,da fängt die KI auf einmal an sehr merkwürdige Dinge zu vollbringen. Jetzt Kommts : Innerhalb !!!einer Runde!!! entsteht aus dem Nichts rechts oberhalb meiner Provinz,quasi unter dem heutigen Dänemark in einer einzelnen Region das Reich der Sachsen mit einer Armeestärke von gut 60-100 bestehend aus gut 25-28 Einheiten und erklären mir sofort den Krieg. Zur Erläuterung: Ich habe es bis dahin gerade mal geschafft eine Armeestärke von ca 120 auszuheben bestehend aus ca. 20-30 Einheiten ...Wohlgemerkt für mein ganzes Reich... (Ca.18 Regionen aufgeteilt in 2 Provinzen). Ergo waren meine Soldaten verteilt auf drei Armeen im ganzen Reich verstreut und eine davon auch noch im Krieg... Naja ,das könnte man normalerweise ja noch verkraften ,aber jetzt kommt der absolute Schwachsinn: In der selben Runde entsteht in meiner Hauptregion in der auch meine Hauptstadt liegt ...echt unfassbar... Also mitten in meiner Provinz umgeben von eigenem Land spawnt aus dem Nichts das Reich der Jüten mit insgesamt 60-70 Armeestärke auf ca. 20-25 Einheiten. Mein Heerscher ist aufeinmal tot und der Nachfolger hat nur negative Werte. Es brechen in sämtlichen Regionen Unruhen und Bürgerkriege aus. Und da meine Hauptstadt logischerweise eine meiner Zielregionen war verliere ich auch eine Fortschrittsmarke bekomme natürlich im Anschluss eine negative Marke und falle somit in der Globalen Fortschritts- und Dekadenztabelle um satte 26 Plätze von einem soliden Platz 31 auf Platz 57 zurück und meine Zivilisation fängt an zu zerfallen... Das ganze ließ sich nach laden eines früheren Spielstandes (ca.1-2 Runden vorher) leider nicht ändern. Es passiert immer wieder,nur in etwas anderen Konstellationen. Also bis zu diesem kuriosen Vorfall hat Empires spaß gemacht,teilweise etwas undurchsichtig was die einzelnen Mechaniken angeht ,aber es hat dennoch seinen Reiz gehabt. Nur dieses aus dem Nichts erschaffene Zivilisations gespawne geht mal garnicht!!! Da muss dringend was gepatcht werden. Schade über 20 Std. für die Mülltonne. Von mir gibts schweren Herzens einen Daumen runter! Im Moment noch zu unausgereift.
👍 : 84 | 😃 : 18
Negativ
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