ONINAKI
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Spieler im Spiel

7 😀     4 😒
57,18%

Bewertung

ONINAKI mit anderen Spielen vergleichen
$49.99

ONINAKI Bewertungen

Das brandneue Action-RPG ONINAKI erzählt die Geschichte eines Wächters auf seiner Reise, das Leben nach dem Tod zu beschützen.
App-ID987720
App-TypGAME
Entwickler
Herausgeber Square Enix
Kategorien Einzelspieler, Steam-Erfolge, Steam-Cloud, Volle Controller-Unterstützung, Steam-Sammelkarten
Genres Action, Rollenspiel
Datum der Veröffentlichung22 Aug, 2019
Plattformen Windows
Unterstützte Sprachen English, French, German, Japanese

ONINAKI
11 Gesamtbewertungen
7 Positive Bewertungen
4 Negative Bewertungen
Gemischt Bewertung

ONINAKI hat insgesamt 11 Bewertungen erhalten, davon 7 positive und 4 negative Bewertungen, was zu einer Gesamtbewertung von „Gemischt“ führt.

Bewertungsdiagramm


Das obige Diagramm zeigt den Trend der Spielermeinungen zu ONINAKI im Laufe der Zeit und hebt dynamische Änderungen hervor, die durch neue Updates und Features beeinflusst wurden. Diese visuelle Darstellung hilft, die Akzeptanz des Spiels und seine Entwicklung nachzuvollziehen.


Neueste Steam-Bewertungen

Dieser Abschnitt zeigt die 10 neuesten Steam-Bewertungen für das Spiel und präsentiert eine Mischung aus Spielerfahrungen und Meinungen. Jede Bewertungsübersicht enthält die gesamte Spielzeit sowie die Anzahl der positiven und negativen Reaktionen, wodurch das Feedback der Community klar dargestellt wird.

Spielzeit: 744 Minuten
schöne story und guten musik
👍 : 0 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 1276 Minuten
Review zu Oninaki / 鬼ノ哭ク邦 von SQUARE ENIX CO., LTD. Oninaki ist ein Jrpg nach klassichem Muster ohne hohe Ansprüche. Wenn einem das vor Kauf verdeutlicht wird, kann es eine Hilfe für die eigene Entscheidung sein. Für Neugierige gibt es zusätzlich eine Demo zum Testen. Insgesamt gesehen ist Oninaki leider eine Enttäuschung, die sich an mehreren Punkten festmacht. Warum, wie folgt: [h1]Sprache, Untertitel & Vertonung[/h1] Eine Geschichte ist nur so spannend wie sie erzählt wird. Spätestens hier versagt Oninaki auf ganzer Linie. Die gesprochene Sprache in dem Produkt ist japanisch. Optional angeboten werden deutsche, englische und französische Untertitel. Bis dahin ist alles gut. Die angebotene Sprachausgabe ansich ist mau, da sie sich fast durchgängig auf wenige Worte beschränkt. Die Charaktere geben auf japanisch meistens nicht mehr wie "ja/nein", "sicher", "so ist das also", "hmm", "wirklich" wieder, während in langen Untertiteln (einer Sprache nach Wahl) die eigentliche Geschichte von Oninaki erzählt wird. Das wäre halb so wild... würden die Untertitel passen. Tun sie aber nicht ;] Viele Dinge werden falsch oder gar nicht übersetzt und so geht selbst bei dem wenig Vorhandenen viel an Flair und Sinn einfach mal den Bach runter. Der Aspekt ist meiner Meinung nach am Schlimmsten weil die durchaus interessante Thematik als auch die einzelnen Charaktere allein schon deswegen oberflächlich, langweilig und blass erscheinen. Immerhin bleibt einem in dem Titel das klassische "Tadaima / Okaeri" Klischee erspart. [h1]Quests/Aufgaben/Geschichte[/h1] Neben der Hauptgeschichte können Spieler jede Menge Nebenquests erledigen. Viele verlaufen nach klassischem "Laufe von A nach B" Muster. Belohnungen gibt es nicht wirklich und Nebenquests können damit außer Acht gelassen werden. Raubt nur Zeit ;] Die Hauptgeschichte von Oninaki (wie es auch in diversen Berichterstattungen zu lesen ist) ist düster und spielt mit einigen existentiellen Fragen und Moralvorstellungen des Lebens und des Todes. Allerdings nichts, was zu sehr in die Tiefe geht. Der Plot ist zudem ab einem bestimmten Punkt relativ vorrausschaubar und plätschert seicht vor sich hin. [h1]Spielzeit & Schwierigkeitsgrad[/h1] Es gibt drei verschiedene Einstellungen. Leicht, Normal, Experte. Eine Herausforderung war nicht wirklich gegeben, da man auch hier sagen kann, dass sich Schwierigkeit nur über einen größeren "HP"-Balken definiert (generelles Problem in vielen Spielen). Bei meinem Durchgang war ich mit "Experte" unterwegs und zum Ende des Spiels bei Lvl 55 mit einer Zeit von ca. 19 Stunden angelangt. Davon kann mindestens eine Stunde für Pausen abgezogen werden. Wer auf leichter durchspielt, ist natürlich um einiges schneller ;] Der Schwierigkeitsgrad selbst ist auch nur Anfangs gegeben. Sobald die ersten Skills freigeschaltet wurden läuft das Spiel nach Schema F bis zum Ende durch. Bei Bossgegnern im Kreis laufen, 2x schlagen, ausweichen, wieder 2x schlagen, ausweichen... Die Mechanik zieht sich wie ein roter Faden durch das gesamte Werk. Kleine Gegner werden einfach durch AOE umgehauen und es gibt Fertigkeiten mit einer "Instant Death" Mechanik, sprich einer Chance Gegner mit einem Schlag sofort zu töten. Oder läuft einfach die Karten durch um direkt zum Ziel zu kommen. [h1]Speichersystem & Schnellreisesystem[/h1] Ist in Ordnung und so wie es sein soll. Es gibt Möglichkeiten manuell zu speichern und zusätzlich gibt es in der Welt verstreute Speicherpunkte die Schnellreisepunkte missbraucht werden können. Pro Karte gibt es zwischen 1 und 5 der Punkte, sodass einmal entdeckte Abschnitte bei Bedarf schnell wieder besucht werden können. [h1]Begleitcharaktere & Waffen[/h1] Eines der Kernelemente des Spiels sind sogenannte "Daemonen", die als Begleitcharaktere fungieren... Wahrscheinlich hat es für ein "ä" nicht mehr gereicht :P Es stehen insgesamt 10 verschiedene Kämpfer zur Auswahl. Allesamt mit verschiedenen Fertigkeiten und Waffen. Je nach Vorliebe der Spieler. Ist meiner Meinung nach aber nur Kosmetik. Ebenfalls Kosmetik ist die in Oninaki die Möglichkeit Waffen zu sockeln. Kann diverse Funktionen im Spiel nutzen, kann es aber genauso gut auch lassen. [h1]Endgame-Bespaßung[/h1] Nach der eigentlichen Geschichte werden weitere Spielmodi freigeschaltet. Eine Art von Arenasystem in der Karten von Viechern befreit werden müssen und Einsammeln von sogenannten "Verlorenen". Immerhin... dass muss den Entwicklern hier zugute gehalten werden, dass ein "Neues Spiel+" oder "Endspiel" Inhalte oft gar nicht erst in anderen Produkten berücksichtigt wird. [h1]Vorbesteller-DLC[/h1] Eine überflüssige Axt zur Verwendung im Spiel und ein Hintergrundbild Es gab mal Zeiten wo derlei Inhalte in einem Extra/Bonusordner einfach mitgeliefert wurden. Leider sind die lange vorbei... [h1]Leistung, Grafik, Abstürze[/h1] Grafikeinstellungen sind quasi nicht existent. Es wurde sich auf das Wesentliche beschränkt, was nicht unbedingt verkehrt ist. Vollbild, Qualitätsstufe niedrig, normal, hoch, FPS und Auflösung.... Dass Produkt selbst läuft stabil mit 60FPS auf "höchsten" Einstellungen. Abstürze sind in meinen 19 Stunden nicht vorgekommen. Lief alles gut. Grafik selbst sieht altbacken aus, Charaktere besitzen kaum Animationen und wenn gibt es keinen Text zu den Animationen. Siehe Sprache. [h1]Steuerung[/h1] Tastatur und Gamepad werden unterstützt. Keine Probleme. [h1]Preis/Leistung/Fazit[/h1] Lange Rede, kurzer Sinn. Bei der abgelieferten Qualität sind 50€ im deutschsprachigen Raum einfach frech. Wir haben in diesem Produkt halbherzige/nicht vorhandene Dialoge, blasse Charaktere, hölzerne Animationen und 0815 Kampfsystem mitsamt weiteren teils überflüssigen Spielkomponenten. Das Spiel ist ansich solide, aber es verschenkt einfach zuviel und lässt diverse Stärken einfach ungenutzt. Im Endeffekt hält Oninaki Verbrauchern einen Spiegel vor, da sie sehen können wie sehr sich Spiele und damit verbundene Inhalte mitsamt Realisierung in den letzten Jahrzehnten NICHT verändert haben. Es wurde nur im Gegensatz zu anderen Produkten einfach nicht so hübsch verpackt ;] Die guten Aspekte aufzuzählen wie z.b. eine fehlerfreie Funktionalität des Produkts, einem vernünftigen Speichersystem oder dass implementierte Steuerung gut funktioniert, muss eigentlich noch nicht einmal erwähnt werden, da es zum Standard gehören sollte. In anderen Worten: Basis...
👍 : 64 | 😃 : 7
Negativ
Spielzeit: 660 Minuten
Hammer Story mit ein krasser Wenderpunkt! Kann ich nur empfehlen. Kamp system gewöhnungsbedürftig.
👍 : 0 | 😃 : 1
Positiv
Spielzeit: 683 Minuten
I was really looking forward for this game. i tried using the ps4 controller but the controls were horrible. It looks really great but i cant play it like this.
👍 : 6 | 😃 : 5
Negativ
Spielzeit: 358 Minuten
Spiel mit DS4, Switch Pro Controller oder Shield Tv Controller nicht spielbar! Hilfe nur in Form von einer Bilder Anleitung, welche mir kein bisschen geholfen hat! Leider haben mir auch keine Tipps aus der Community geholfen.
👍 : 1 | 😃 : 0
Negativ
Spielzeit: 763 Minuten
Great game with wonderfull story but , it has very more potential at the end and the part with kuja and myhura. Iam gonna still wake up now the memorys at the daemons. Iam really dissapointet the game is over now.
👍 : 0 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 1059 Minuten
Oninaki ist an und für sich ein gutes Spiel, krankt jedoch an schlechten Storytelling und dem recht eintönigen Gameplay. Der Reihe nach ... Bei Oninaki handelt es sich um ein Action-RPG aus dem Hause der Tokyo RPG Factory, die mit I am Setsuna und Lost Sphear zwei klassische RPGs geliefert haben. Bei ihrem dritten Titel, der mit Square Enix einen namhaften Publisher im Rücken hat, bleibt man den RPG-Wurzeln treu und verschiebt sich ein wenig in die Richtung Ys, was das Gameplay angeht. Flotte Action, eine begrenzte Anzahl an Skills, die sich auf Knopfdruck auslösen lassen und ein rudimentäres Levelsystem, das sich abseits kleinerer Angriffs- und HP-Boni kaum bemerkbar macht. Eine Hauptmechanik von Oninaki sind die Daemonen, Geister, die aus den verschiedensten Gründen keine Ruhe gefunden haben und den Wächtern fortan als Waffe dienen. Die Gegner schmeißen also allerhand Kram in die Luft, den man aufsammeln und den Geistern in die untoten Finger drücken kann, um ihre Werte zu erhöhen und Schattensteine hineinzusockeln, die Bonuseffekte liefern. Jeder Daemon verfügt über einen speziellen Skilltree, für den man verschiedene Währungen benötigt, um Fertigkeiten freizuschalten. Schwerter brauchen Schwertsteine, Äxte brauchen Axtsteine ... logisch und nachvollziehbar. Je mehr man mit einer Waffe kämpft, umso mehr Steine häuft man an, die man in neue Abilitys oder passive Effekte investieren kann. Damit man auch ja erfährt, warum diese Typen jetzt als Äthergestalt durch die Gegend segeln, wurden ihre tragischen Hintergrundgeschichten in ihre Skilltrees eingeflochten, damit man nicht drumherum kommt, sich das Gejammer der Persönchen anzuhören. "Mensch", sage ich, "Den Skill hätte ich gerne!" Ich schnetzele mich durch Monster und sammele die entsprechenden Steine für die Waffengattung, um mich Schritt für Schritt durch den Talentbaum zu arbeiten, als ich das verhängnisvolle Icon sehe: "Daemon XYs Geschichte 2" Schon kommt das Spiel um die Ecke. Mir gefällt nicht, dass es den Daemon mitten im Raum platziert und ausleuchtet. "Bevor du nicht weißt, wie tragisch und ergreifend das Schicksal deines Geistergefährten ist, darfst du nicht im Talentbaum voranschreiten!", sagt das Spiel und dreht die Stereoanlage lauter, die mich mit trauriger Musik beschallt. "Ich bin Daemon XY, bla bla bla. Früher war ich bla bla blubberdiblab und dann tralala, bis bla bla bla. Hältste echt nicht aus." Es ist mir zwar echt egal, aber ich nicke höflich. Daemon XY weiß, wie er sich in Szene setzen muss. Als er dann endlich die Klappe hält, schaue ich Oninaki an. "Darf ich jetzt ...?" "Klar, jetzt darfst du weiterskillen - aber nicht, bevor du dir nicht die tragischen Geschichten der Leute angehört hast, für die du dieses Mal den Gang entlang rennst." Ich höre eine Hundertschaft aufziehen. Ein alter Mann räuspert sich und stellt sich direkt in mein Blickfeld. "Als ich noch klein war, da wurde ich bla bla bla ..." Von einem Punkt zum anderen: Die Handlung von Oninaki gefällt mir, aber ... nun ja, man hätte es besser machen können. Sie erzählt nicht viel Neues und bedient sich einiger Animeklischees, dafür ist das Thema, das sie behandelt, ziemlich interessant: Alles in der Welt von Oninaki hat mit dem Tod zu tun. Das Sterben, die Akzeptanz der eigenen Vergänglichkeit, den Umgang mit der Trauer. Die Haupthandlung wird durch viele kleine Nebengeschichten erzählt, die diese Punkte immer wieder aufgreifen und aus anderen Sichtpunkten zeigen. So bekommt man es mit einem Serienmörder zu tun, jagt Nekromanten oder hilft Geistern dabei, den Weg durch den Schleier zu finden. Die Geschichten sind schön erzählt, leider kranken sie an einem Punkt, den ich schon bei vielen Japanorollenspielen bemängelt habe: Es wird zu viel gelabert. Dinge, die jeder bei Verstand innerhalb weniger Momente durchgekaut hätte, werden unendlich in die Länge gezogen. Mir werden die Gründe, weswegen ich die Levels durchspiele, bis ins Detail erzählt, obwohl ich so viele Informationen überhaupt nicht bräuchte. "Hallo. Ich bin der Questgeber. Ich möchte das, was da oben ist." "Ich hole dir das, was da oben ist." "Danke." Ist das wirklich so schwer? Muss es denn immer so ausarten? In der zweiten Spielhälfte nimmt das Gelaber dramatisch zu und man reist von einem Gebiet zum anderen, um sich nicht enden wollende Cutscenes über völlig uninteressante Dinge anzuschauen, die nicht nochmal aufgegriffen werden. Die ewigen Selbstzweifel, die Abziehcharaktere und die schiere Dauer mancher Zwischensequenzen haben mir den Spaß gehörig versaut. Das Spiel bietet glücklicherweise die Möglichkeit, Handlungssequenzen zu überspringen und von der habe ich später reichlich Gebrauch gemacht, weil ich das Gequatsche einfach nicht mehr ausgehalten habe. Einen Preis für die kreativste Handlung wird das Spiel in meinen Augen nicht gewinnen, dafür erzählt es seine Geschichten am Anfang brauchbar, zum Ende wird das Geheule und Gejammer einfach unerträglich. Wenn gerade nicht gelabert wird, prügelt man sich durch die Welt, die aus zwei verschiedenen Ebenen besteht: Realität und Schleier. Was ist der Unterschied? Nun, im Schleier ist es nebelig und man muss in der Hauptebene ein Monster kloppen, das ein bisschen größer ist als die anderen, damit man in der anderen Etage nochmal Viecher verhauen kann, nur dass diesmal alles ein wenig blau wirkt. Gelegentlich trifft man NPCs, die man nur in der Geisterebene ansprechen darf oder latscht durch ein Portal, aber so wirklich vom Hocker gehauen hat mich diese Mechanik bisher nicht. Was mich auch nicht zu Jubelstürmen treibt, ist der recht maue Sound. Die einzelnen Stücke klingen, als wären sie auf verstimmten Instrumenten gespielt, manchmal läuft eine ganze Weile überhaupt keine Musik und so richtig zum Geschehen passt die meistens auch nicht. Da wünsche ich mir den rockig-treibenden Soundtrack eines Ys wieder, der die Action gut begleitet hat. Sobald das Spiel im Angebot ist, kann man sich das Ding schon mal anschauen - andernfalls steht eine Demo zur Verfügung, um sich einen ersten Eindruck zu verschaffen. Der Anfang war toll - der Rest des Spiels ziemlich mau und monoton.
👍 : 2 | 😃 : 0
Negativ
Spielzeit: 1550 Minuten
Ein gutes Spiel aber leider mit schwächen. Die Story ist schön aber zugleich auch echt traurig, wer bei dem spiel keine feuchten Augen bekommt . . . . der ist kein Mensch :D die Story ist einfach top auch die unterschiedliche Demonen haben alle tolle Geschichten :) zu den schwächen gehört leider das Gameplay, beim Anfang macht es mega laune und man probiert einfach jeden demon aus aber am Schluss hat man halt einen gefunden den man gerne spielt und naja wie soll ich sagen ist man zu stark ^^ was man dan auch bei Bösse spürt aber wer mehr auf die Story legt und eine schöne Geschichte in einer tollen Welt mag der ist hier super aufgehoben :) und die Figuren wachsen einen ans Herz und wen ihr es auch gekauft habt wünsche ich euch viel Spaß :) beim zocken :D
👍 : 0 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 6461 Minuten
Ist ein sehr schönens ARPG was eine schöne Story erzählt und, wenn man sich mit dem Kampfsystem auseinandersetzt auch sehr viel spaß und variabilität in die kämpfe bringt. Auf alle Fälle iene Kaufempfehlung
👍 : 0 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 845 Minuten
Auch ich bin mit Oninaki durch und gebe hiermit meine Review ab. Was passiert bei Tod und Wiedergeburt? Diese Frage wird in Oninaki gestellt, erinnert mit den Wächtern, die den Toten über die andere Seite helfen und die Gefallenen bekämpfen, leicht an Bleach mit seinen Shinigami und den Hollows und auch an D.gray-man mit den Exorzisten und den Akuma, die aus der Trauer der Menschen entstehen. Positiv: - Das Spiel hat einen richtig guten Soundtrack. - Zwischen den Menschen- und der Jenseitswelt zu wechseln, macht Laune. - Man kann seine Geister aufrüsten und auch neue Kräfte freischalten, was mir sehr gefiel. - Viele gute Bosse, deren Mechanik man rausfinden muss. Negativ - Mit der Zeit wird das Hack´n Slay wirklich eintönig. - In die Steuerung reinzufinden, ist manchmal recht nervig, wenn man länger nicht gespielt hat. - Auf einen Windows 10 Laptop ist das Spiel leider nicht spielbar, da lädt es nur ewig. Ich hab es selbst festgestellt. Oninaki ist ein schönes Spiel, was hier auf Steam erschienen ist.
👍 : 5 | 😃 : 1
Positiv
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