Isle of Skye Bewertungen

Basst

How about some Bugfixes?

fun like cacasone but with more depth

Super Strategie- Gesellschaftsspiel.

Nah am Brettspiel und mit Computergegner immer jemand, der mit einem spielt.

Großartiges Spiel Leider funktioniert am Laptop die Zoom Funktion ohne externe Maus nicht. Bitte wenn möglich nachkorrigieren. Danke.

Warum machen sich Entwickler die Mühe wenn sie es mit so vielen Bugs veröffentlichen. Schade.

Ich mag das Brettspiel sehr gerne, und Isle of Skye spielt sich auch digital ganz hervorragend. Erwähnenswert ist der hohe Wiederspielwert durch die zufällig gezogenen Wertungsmarker, die immer wieder neue Kombinationen hervorbringen.

"Isle of Skye" ist die Digital-Umsetzung des gleichnamigen Brettspiels. Das Kennerspiel des Jahres 2016 ist ein solider Brettspiel-Titel. Das Spiel ist leicht zu erlernen, bietet aber stets durchaus interesannte Entscheidungs-Möglichkeiten. Um es wirklich gut zu spielen, braucht man Übersicht und Verhandlungs-Geschick. Jeder Spieler ist ein Clan-Häuptling, der mit den anderen um die Vorherrschaft auf der Isle of Skye ringt. Dafür müssen wir uns Plättchen kaufen und sie so anlegen, daß wir über die sechs Runden, die das Spiel dauert, die meisten Siegpunkte machen. Mechanisch läuft das Spiel folgendermaßen ab: Jeder Spieler zieht drei Landschaftsplättchen. Der Spieler muß sich entscheiden, welches der drei Plättchen er "zerstören" und damit aus dem Spiel nehmen will. Für die anderen beiden setzt er einen Preis fest. Andere Spieler können die Plättchen kaufen, wenn sie dem Verkäufer den Preis bezahlen. Wird ein Teil nicht verkauft, bekommt es der Spieler, der es ausgelegt hat für den Preis, den er festgelegt hat. Die so gekauften Plättchen werden dann als eigene Insel verbaut. Auf den Plättchen befinden sich verschiedene Gebiete, Straßen und andere Objekte wie Schiffe, Leuchttürme, Kühe oder Whisky-Fässer. Landschaften müssen stets korrekt angelegt werden, Straßen hingegen können auch im Nichts enden. Jede Runde werden bestimmte Konstellationen gewertet. Es gibt zum Beispiel Punkte für abgeschlossene Landschaften oder für Kombinationen aus Leuchtturm und Schiff. Die Wertungsplättchen werden vor jedem Spiel zufällig gezogen, so daß in jedem Spiel unterschiedliche Dinge gewertet werden. Das funktioniert beim realen Brettspiel recht reibungslos und auch die Digital-Umsetzung, die sich ästhetisch und mechanisch ans Brettspiel hält, ist gut bedienbar, wenn auch nicht immer sehr übersichtlich. Die möglichen KI-Gegner haben drei unterschiedliche Schwierigkeitsgrade. Schade ist, daß keine der existierenden Erweiterungen für "Isle of Skye", die das Spiel durchaus interessanter machen, mit an Bord ist. Ästhetisch kopiert die DIgital-Umsetzung das Artwork des Originals, das von Klemens Franz gewohnt solide umgesetzt wurde. Ohne Frage gilt aber: Brettspiele sollte man am besten mit realen Gegnern genießen. Dafür sind sie gemacht. Gerade "Isle of Skye" lebt auch von den Interaktionen. Wenn man allerdings gerade keine Mitspieler zur Hand hat, ist diese Digital-Umsetzung eine gute Alternative. [h1]Wertung:[/h1] 6/10 Atmosphäre -/10 Story 7/10 Grafik 5/10 Sound 7/10 Spielmechanik 7/10 Balancing 6/10 Spielspass [h1]Fazit:[/h1] Kennerspiel des Jahres 2016. [h1][b]6/10 Gesamtwertung